Johari erklärt, die Gemeinde sei "von jeher deutsch und multikulturell, mit Frauen in Verantwortung tragender Position. " Zu jedem Freitagsgebet kämen Menschen aus bis zu 50 Nationen, vor allem junge Leute. Sich gesellschaftlich zu engagieren, begründe die Gemeinde aus ihrer Religion heraus. Jugendarbeit wichtig Natürlich präge das Leben in Deutschland und gerade in der Großstadt Frankfurt junge Muslime, sagt Barkan. Jugendarbeit werde immer wichtiger, "darauf müssen sich die Gemeinden einstellen". Das Leben in einer freiheitlichen Gesellschaft präge auch junge Muslime und werfe neue Fragen auf, zum Tragen des Kopftuchs etwa, zum Fasten oder ob Muslime und Nichtmuslime heiraten dürfen. "Da muss jeder selbst entscheiden. " Themen, die auch die Abu-Bakr-Moschee beschäftigen. Hier hätten die jungen Gemeindemitglieder einen Jugendrat gebildet, dem vier junge Männer und zwei Frauen angehören, erklärt Seddadi. Ehe zwischen Muslim und Christin und Zeitehe - Gesellschaft, Familie & Heirat - Shia-Forum. In einem Jugendclub und an der Hausaufgabenhilfe nähmen auch nichtmuslimische Kinder aus der Nachbarschaft teil.
Nach seiner Vorstellung soll die evangelische Kirche sich als Teil der Gesellschaft verstehen, auch der modernen, pluralistischen Gesellschaft und diese tatkräftig mitgestalten - nach ethischen Maßstäben. Was die Bibel sagt Gemäß dem 1. Korinther-Brief (7, 39) soll eine Ehe "in Verbindung mit dem Herrn" geschlossen werden. In 2. Korinther 6, 14 heißt es: "Lasst euch nicht mit Ungläubigen in das gleiche Joch spannen. (Deutsch) Darf eine Muslimin einen Juden oder Christen heiraten? - Institute of Islamic Studies. " Allerdings kennt die Bibel auch Ausnahmen. Laut 1. Korinther 7, 12-16 soll ein Verheirateter, der gerade Christ geworden ist, bei seinem Ehepartner bleiben. Quelle: idea (November 2011)
Sie hätte einen Bibelkreis, eine Gebetsrunde oder einen Hauskreis, den Du nicht besuchen könntest. Das Gespräch über Filme und Bücher der eigenen Religion würde ausbleiben. Beim Gebet würdest Du deine Anliegen an Allah richten - sie an Gott/Jesus. Dir wäre es wahrscheinlich auch nicht egal, wenn die Kinder christlich erzogen würden. Es gäbe wirklich viele Hürden für eine gemeinsame Zukunft. Topnutzer im Thema Religion Du darfst doch gar keine Freundin haben. Eine Christin auch keinen Freund. Zieht euch nicht gegenseitig in Sünde und beendet die Sache. Wenn, dann macht es auf dem halal Weg, wenn es möglich ist. Ein Muslim darf ja eine praktizierende jungfräuliche Christin heiraten. Dürfen christen und muslime heiraten online. Jungfräulich darum, weil sie auch im Christentum bis zur Ehe keusch bleiben muss. Dieses Mädchen scheint mehr Verstand zu haben, als du. Die denkt rational und sieht wenigstens die Probleme, zu denen es in der Regel kommt. Auch du solltest das so realistisch sehen. Glaube mir, wenn das erste Verliebtsein weg ist, würdest du diese unterschiedlichen Weltanschauungen auch problematisch sehen.
Liebe Katrin, mit dem Vers, den Sie hier ansprechen, kann man wirklich eine Menge machen. Hier ist er noch einmal wörtlich in der Übersetzung der Zürcher Bibel: "Lasst euch nicht mit Ungläubigen zusammen unter ein fremdes Joch spannen! Denn was verbindet die Gerechtigkeit mit der Missachtung des Gesetzes, was hat das Licht mit der Finsternis zu tun? " ( 2. Dürfen christen und muslime heiraten 2. Kor 6, 14) Da hier ein Bild verwendet wird, kann man den Vers in vielerlei Hinsicht verstehen. Was mag es bedeuten, sich mit "Ungläubigen unter ein fremdes Joch spannen" zu lassen? Ein Joch ist ein Holz, dass Tieren aufgelegt wird, damit sie in der Regel einen Pflug ziehen können. Das würde ja bedeuten, dass hier davor gewarnt wird, nicht mit "Ungläubigen" zusammenzuarbeiten. Als Bild für die Ehe finde ich das Joch eher ungeeignet, zumindest spricht es für ein merkwürdiges Verständnis von Ehe, wenn man sagt, sie würde einen "unterjochen". Das Joch steht für Arbeit für jemand anderen und so macht das Bild Sinn: Glaubt nicht, dass ihr mit "Ungläubigen" zusammen für die Sache Christi arbeiten könntet.
Ursprung Die Anhänger des Christentums nennen sich Christinnen oder Christen, weil sie an Jesus Christus glauben. Jesus Christus Colourbox Jesus wurde vor ungefähr 2000 Jahren in Galiläa, einem Teil Palästinas geboren. Seine Familie war jüdischen Glaubens. Mit ungefähr 30 Jahren begann Jesus, als Prediger durchs Land zu ziehen. Damals gab es viele Wanderprediger: sie erinnerten die Menschen an die Gebote Gottes. Jesus dagegen sagte: Auch wenn die Menschen die Gebote nicht immer einhalten, liebt Gott sie wie seine Kinder. Er verkündete ein Reich des Friedens und der Gerechtigkeit. Jesus kümmerte sich vor allem um die Leute, die wenig angesehen waren: Arme, Kranke, auch um Gesetzesbrecher. Jesu Botschaft bedeutete für fromme Juden: Er hielt sich für den von den Propheten angekündigten Messias. Viele glaubten ihm, andere hielten ihn aber für einen gefährlichen Spinner. Er wurde als Aufrührer festgenommen und zum Tod am Kreuz verurteilt. Ist die Ehe zwischen Christen und Muslimen möglich? – Christliche Mitte. Christen glauben, dass er drei Tage nach seinem Tod auferstanden ist.