Wer es individueller möchte, sollte in der Lage sein, einen eigenen Bauplan für Rattenkäfige zu entwerfen oder entwerfen zu lassen, was sich letztendlich aber als Kostenfaktor bemerkbar macht. Die eigene Rattenkäfig selber bauen Anleitung eröffnet Ihnen natürlich die Möglichkeit einen Rattenkäfig zu bauen der sowohl Ihren optischen Wünschen entspricht als auch die gewünschte Größe bietet. Profis können sogar eine Rattenkäfig selber bauen Anleitung entwerfen, die sich der Architektur Ihrer Wohnung anpasst. Wieviel Zeit benötigen Sie zum Rattenkäfig selber bauen? Bedenken Sie bitte, dass Sie bei einer eigenen Rattenkäfig selber bauen Anleitung mehr Zeit einplanen müssen als bei einem Bausatz für Ratten Käfige, da sich der entworfene Plan immer wieder neu Ihren Vorstellungen anpassen muss. Oft kommen die besten Ideen erst beim Rattenkäfig bauen. Ebenfalls muss die Zeit für die Besorgung der Materialien berücksichtigt werden. Welches Werkzeug und Material benötigen Sie, wenn Sie einen Rattenkäfig selber bauen?
Aktualisiert am 4. Januar 2022 von Ömer Bekar Ratten lösen gemischte Gefühle aus. Die einen finden die Nager schrecklich und sind froh, wenn sie mit ihnen nicht in Berührung kommen. Die anderen sind begeistert von den Tieren und nehmen sie als Haustiere bei sich auf. Nun brauchen die Ratten aber eine angemessene Behausung. Und wie der Rattenfreund einen Rattenkäfig selber bauen kann, zeigt diese Anleitung! Ein Rattenkäfig Marke Eigenbau Im Handel sind Rattenkäfige in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Oft sind die Käfige aber recht klein und deshalb für eine artgerechte Haltung von mehreren Tieren kaum geeignet. Zudem sind die Käfige vergleichsweise teuer. Deshalb macht es durchaus Sinn, den Käfig für die Nager selber zu bauen. Dadurch lässt sich eine Behausung anfertigen, die den Tieren Lebensqualität bietet und dem Tierfreund gleichzeitig ein paar Euro einspart. Vorm Selbstbauen muss auch der weniger versierte Heimwerker keine Angst haben. Beim Rattenkäfig kommt es nämlich nicht so sehr auf die Optik an.
Als "Nistmaterial" lege ich immer entweder kleinere Stücke einer Fleecedecke oder Geschirrtücher in jedes Häuschen. Du kannst auch dafür Zeitungspapier anbieten wenn Du möchtest. Ratten lieben es Tücher oder Papier in ihre Häuschen zu stopfen, die Eingänge oder Näpfe damit zu versperren. Häuschen Für Ratten ist es am sinnvollsten nach Nagerhäuschen für Meerschweinchen oder Kaninchen zu suchen, denn Nagerhäuser für Hamster oder Mäuse sind viel zu klein und es besteht die Gefahr dass deine Ratten in einem zu kleinen Eingang oder Fenster stecken bleiben könnten. Ich habe dir hier eine kleine Galerie zusammen gestellt von möglichen Rattenhäuschen die für deine Ratten in Frage kommen: Eckhäuschen sind bei meinen Tieren immer äußerst beliebt. Sie stapeln sich oft mit mehreren Tieren hinein und auch alte Ratten schlafen oft am liebsten in so einem robusten Haus. Der Klassiker der Nagerhäuschen: Simpel und quadratisch, aber auch gemütlich. =) Häuser mit Rampen sind sehr praktisch, man kann sie sehr gut unter den Eingang zu der nächsten Ebene platzieren und so den Einstieg doppelt nutzen.
wollte fragen welches Holz sich da am besten eignet und ggf noch andere materialien auf die ich achten sollte? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Holz eignet sich eigentlich alles, aber beschichtetes Holz ist besser, da du es weniger mit Spielzeuglack Versiegeln musst. Worauf du achten sollst: Genug gross Jedes Holz genügend mit Spielzeuglack versiegeln, damit es nicht nach kurzer Zeit nach Urin stinkt. Mindestens an drei Seiten Gitter, damit die Luft zirkulieren kann. Fallhöhe höchstens 50cm besser 30cm. Gescheite Möglichkeit die Teppiche/Decken zu befestigen, denn sonst verteufelst du den Käfig. Keine spitzen Stellen im Käfig. Ja, artgerechte Rattenkäfige sind Teuer, aber selbstgebaute sind nicht billiger, da du für die einzelnen Materialien sehr viel zahlst. Hi! Mein Vater hat ihn gebaut. Wir haben den Käfig aus Siebdruckplatten (Etagen), Gittern(An den Fenstern und für extra Löcher), Magnteten(zum Türe schließen), Schrauben, Schanieren und ich glaube beschichteten Spahnholzplatten gebaut.
LG und auch dir kann ich das empfehlen, dort gibts ne Galerie mit Selbstbauten und Anleitungen! #6 Suki schrieb: Den Gitterkäfig habe ich verflucht, weil sie mit ihren vollgepiselten und mit beschmierten Füsschen den ganzen Käfig verklebt haben, was echt gemüffelt hat und ner menge Pflege bedurften Stimmt, das hatte ich schon wieder verdrängt. Ich hatte Gitter plus unbehandelte Holzbretter als Ebenen, die man leider nicht rausnehmen konnte. (War ein Geschenk gewesen). Das hat am Ende ziemlich bestialisch gestunken. Konnte man nur noch dem Sperrmüll übergeben, und ich hatte schon Angst, die nehmen es nicht mit...
Innen montiert, könnten sich die Tiere an den Spitzen verletzen. Deshalb fertigen wir die Seitenwände und die Türen aus Rahmen, zwischen denen das Gitter eingesetzt ist. Los geht's mit den Seitenwänden. Für die erste Seitenwand wird ein Rahmen aus zwei 120 cm langen Holzleisten als senkrechte Streben und vier 50 cm langen Holzleisten als waagerechte Streben gebaut. Die Leisten werden dabei mit Holzleim miteinander verbunden. Ist ein Rahmen fertig, wird ein zweiter Rahmen nach dem gleichen Schema gebaut. Dann wird der Volierendraht auf den ersten Rahmen aufgelegt und rundherum mit dem Tacker befestigt. Anschließend wird der zweite Rahmen auf die Rahmen-Gitter-Konstruktion gesetzt. Dieser Rahmen wird aufgeleimt und zusätzlich mit Schrauben fixiert. Ist die erste Seitenwand fertig, wird die zweite Seitenwand genauso gebaut. Auch die Türen werden nach dem Bauprinzip der Seitenwände gefertigt. Eine oder zwei Türen wären bei der recht großen Fläche aber eher unpraktisch, denn dadurch würde beim Hantieren im Käfig zu viel offenstehen und die Tiere könnten unbemerkt ausbüchsen.
Dabei werden für die obere Ebene die 80 cm lange Leiste an der Rückwand und eine 52 cm lange Leiste an der Seitenwand montiert. Für die untere Ebene werden die 112 cm lange Leiste an der Rückwand und je eine 52 cm lange Leiste pro Seitenwand befestigt. Die untere Ebene ist ein durchgehender Boden. Damit die Tiere zwischen den Etagen wechseln können, muss in das Holzbrett eine Öffnung gesägt werden. Das Loch kann rund oder eckig sein, der Durchmesser oder die Kantenlänge sollte mindestens 10 cm betragen. Die untere Ebene kann lose auf die Auflageleisten aufgelegt werden. Dadurch lässt sich das Brett beim Reinigen des Käfigs einfach herausnehmen. Auf die Schnittkanten sollten mehrere dünne Schichten Holzleim aufgetragen werden. So sind sie versiegelt und Urin kann nicht eindringen. Das Brett für die obere Ebene sollte mit Schrauben befestigt werden, denn es ist nicht durchgehend. 4. Schritt: die Türen montieren und den Käfig einrichten Jetzt fehlen noch die Türen. Sie können entweder mit Klavierband oder mit Möbelbändern angebracht werden.