Schließlich sinkt Dein Körper in eine zu weiche Matratze zu weit ein. Möchtest Du dann Deine Schlafposition wechseln, kostet es Dich Kraft und Mühe. Liegeposition prüfen Auch die Liegeposition gibt Aufschluss darüber, ob Deine Matratze zu weich ist. Egal, ob Du auf dem Bauch, auf dem Rücken oder auf der Seite liegst – deine Matratze sollte Dich an den entsprechenden Körperstellen so unterstützen, dass Deine Wirbelsäule gerade gebettet ist. Also: Mach' es Dir auf Deiner Matratze gemütlich und lass am besten von einer zweiten Person prüfen, ob Deine Wirbelsäule eine gerade Linie bildet. Tipps: Was hilft, wenn die Matratze zu weich ist? Deine Matratze ist zu weich? Dann solltest Du schnell etwas unternehmen. Schließlich ist guter Schlaf wichtig! Aber muss es direkt die neue Matratze sein? Hier kommen unsere Tipps! #Tipp 1: Lattenrost richtig einstellen Du hast einen verstellbaren Lattenrost? Wunderbar! Dann kannst Du im ersten Schritt Dein Lattenrost härter einstellen. Vielleicht reicht das bereits aus, um das Liegegefühl Deiner Matratze härter zu machen.
Folgend siehst Du eine Übersicht mit den Härtegraden und dem empfohlenen Körpergewicht. H1 – sehr weich – bis 60kg H2 – mittelweich – bis 80kg H3 – mittelhart – bis 110kg H4 – hart – bis 130kg H5 – sehr hart – ab 130kg Bei der Wahl der Matratze [1] spielt der Härtegrad eine wichtige Rolle. Er beeinflusst maßgeblich, ob Du am Morgen mit Rückenschmerzen aufwachst. Dies kann sowohl bei einer zu harten oder zu weichen Ausführung vorkommen. Leidest Du ohnehin schon unter Rückenschmerzen, ist es besonders wichtig, dass Du auf den optimalen Härtegrad für Dich achtest. Andernfalls wird Dein Rücken nicht ideal unterstützt, sodass er sich während der Nacht nicht erholen kann. Damit förderst Du die Rückenschmerzen und wirst keine erholsamen Nächte erleben. Welche Härte ist ideal für Dich? Ob eine weiche oder harte Matratze für Dich besser geeignet ist, hängt vor allem mit Deiner Schlafposition zusammen. Allgemein sollte die Matratze das Bedürfnis erfüllen, dass die Wirbelsäule möglichst ihrer natürlichen Form [2] folgt.
Besser ist es, wenn der Rückenschlaf erlernt wird. Möchtest Du unbedingt weiterhin auf dem Bauch schlafen, ist dafür eine leicht härtere Matratze zu bevorzugen. Wichtig ist zudem, dass Du ein möglichst flaches Kissen wählst. Andernfalls könnte der Nacken zu weit oben liegen, was mit starken Verspannungen einhergeht. Ist eine weiche oder harte Matratze für Dich besser? Ob Du beim Kauf lieber eine weiche oder harte Matratze kaufen solltest, lässt sich so pauschal nicht beantworten. Es kommt vielmehr darauf an, dass diese die optimale Härte für Dich aufweist. Dies ist abhängig von den folgenden Faktoren: Je schwerer Du bist, desto härter sollte die Matratze sein, damit sie eine bessere Stabilisierung gewährleistet. Bestehen bereits Rückenschmerzen, dann verwende eine orthopädische Matratze. Diese verfügen über eine Zonen-Einteilung, wodurch der Härtegrad besser auf Deinen Rücken abgestimmt ist. Fühlt sich die Matratze zu hart an, kannst Du diese mit einem Topper etwas weicher gestalten. Diese Auflage gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.
Solche Topper werden von den meisten Herstellern angeboten und gibt ein angenehmes Gefühl der Bequemlichkeit und Komfort. Es ist genüg, das richtige Modell mit dem richtigen Härtegrad zu wählen, um die Liegefläche komplett zu verändern. Moderne Topper sind sehr praktisch – sie können zu Hause, in der Waschmaschine gewaschen werden. Sie können auch gerollt werden, wenn sie nicht gebraucht werden. Viele Menschen nutzen Topper beim Schlafen auf der Couch, um Unebenheiten auszugleichen und für die richtige Oberflächenhärte zu sorgen. Paare, die zu zweit schlafen, entscheiden sich auch für doppelseitige Matratzen. Dies ist eine Lösung, die einen vorübergehenden Kompromiss ermöglicht, denn eine solche Matratze hat auf beiden Seiten unterschiedliche Härtegrade und von Zeit zu Zeit kann jeder Partner zufrieden sein, weil die Matratze alle seine Erwartungen erfüllt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine große Matratze durch zwei kleinere zu ersetzen – jede mit einer anderen Härte. Jeder kann seine Matratze an die Bedürfnisse des eigenen Körpers anpassen, gleichzeitig ist die Bettwäsche zu wechseln viel einfacher, denn ein solches Modell ist viel kleiner und sicherlich auch viel leichter.
Im Idealfall geht man jedoch so vor, dass man sich bestimmte zugesicherte Eigenschaften, wie etwa den Härtegrad einer Matratze, im Kontrakt schriftlich zusagen beziehungsweise bestätigen lässt. Außerdem sollte genau festgelegt werden, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Rückgabe/ein Umtausch möglich ist. Dadurch befindet man sich auf der "sicheren Seite" und kann gegebenenfalls auf die Einhaltung des Vertrages bestehen. » Mehr Informationen Ähnliche und weiterführende Inhalte: Wir freuen uns über Ihre Bewertung: ( 41 Bewertungen, Durchschnitt: 4, 56 von 5) Loading...
Matratzenarten gibt es viele. Federkernmatratzen, Taschenfederkernmatratzen, Latexmatratzen, Futonmatratzen, Gelmatratzen, Kaltschaummatratzen, Wasserbetten oder Boxspringbetten. Alle haben das Ziel, dich besser schlafen zu lassen. Doch welche Matratzenart ist für dich nun die richtige? Es ist vollkommen egal! Entscheidend ist, dass du dich wohlfühlst. Und damit sind wir bei den Eigenschaften, die deine Matratze haben muss, um dir erholsame Nächte zu bescheren. Die meisten Matratzen gibt es in unterschiedlichen Festigkeiten, auch Härtegrade genannt. Von ganz weich bis bretthart reicht hier die Palette, und es ist ganz alleine deine Entscheidung, welche Festigkeit die für dich richtige ist. Dein Körpergewicht spielt dabei eine vollkommen untergeordnete Rolle. Doch zurück zum Anfang. Seit einigen Jahren schon wachst du nahezu jeden Morgen mit extremen Verspannungen auf und brauchst einige Zeit, bis dein Körper ins Rollen kommt. Während der Nacht hast du unzählige Wachphasen, die dich zu den Verspannungen auch noch unausgeruht aufstehen lassen.