Bei Empfängern des Mindestlohns, die mit einer baldigen Erhöhung auf 12 Euro rechnen können, sieht es ebenfalls nicht anders aus. Corona-Bonus in Hessen: Bundesland geht bei der Corona-Sonderzahlung eigenen Weg – Angestellte des öffentlichen Dienstes bekommen 1000 Euro Corona-Prämie Hessens Sonderweg bedeutet nicht, dass Angestellte des Öffentlichen Dienstes beim Corona-Bonus leer ausgehen. Den Mitarbeitern wird nach separaten Verhandlungen von Gewerkschaften und Arbeitgebern ein Corona-Sonerzahlung in Höhe von bis zu 1000 Euro ausbezahlt. Sprüche rund um die Weihnachtszeit: Das Weihnachtsbuero. Bis auf Hessen verhandeln die Bundesländer gemeinsam in der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) über die Corona-Prämie. Für die TdL hatte der Finanzminister von Niedersachsen, Reinhold Hilbers (CDU), die Verhandlungen angeführt. Er zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis. Seit 2004 ist Hessen kein Mitglied der Tarifgemeinschaft der Länder mehr und verhandelt dementsprechend eigenständig. In Bayern soll das Ergebnis des Tarifabschlusses zudem auch auf Beamten übertragen werden, wie der bayrische Finanzminister Albert Füracker (CSU) erklärte.
Die Beseitigung der Schäden müssen sie aus eigener Tasche zahlen. 5 Sicherheitstipps von LVM-Agenturinhaber Reinhold Everding: Leicht brennbare Gegenstände, die auf dem Balkon oder der Terrasse stehen, sollten vorübergehend im Keller oder im Haus aufbewahrt werden. Fenster und Türen – gerade auch Dachfenster – sollten geschlossen werden, damit Blindgänger keinen Schaden im Gebäude anrichten können. Ratsam ist ein sicherer Stellplatz für das Auto – zum Beispiel in der Garage, einem Parkhaus oder einer ruhigen Seitenstraße. Tischfeuerwerk sollte nie unbeaufsichtigt bleiben. Sinnvoll ist, ein Gefäß mit Wasser in der Nähe zu deponieren. Haßfurt: Besondere Wertschätzung für Pflegekräfte - PRIMATON. Feuerwerkskörper sollten auf keinen Fall in der Hand gezündet werden und gemäß der Gebrauchsanleitung verwendet werden. Ratsam ist der Kauf von zertifizierten und geprüften Produkten. (Text- und Bildqueslle: LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding)
Hinzu komme, dass ab dem kommenden Jahr Pflegeheime ihr Personal aufstocken müssten, um dem neuen bundesweiten Personalschlüssel gerecht zu werden. Anne Osterland von der Arbeiterwohlfahrt erklärte, es würden flächendeckende Antworten wie ein Branchentarifvertrag gebraucht, um den Pflegeberuf auf Dauer attraktiv zu machen. «Man muss sich aber immer im Klaren sein, was eine Arbeitszeitreduzierung bedeuten kann. Das kann sein: Arbeitsverdichtung - was zuvor in 40 Stunden erledigt wurde, muss nun in 35 Stunden passen. » Auch Matthias Wilfsroth, Landesgeschäftsführer der Volkssolidarität Thüringen, äußerte, dass die Verringerung der Wochenarbeitszeit in keiner Weise bei der Linderung des Personalmangels im Pflegebereich helfe, «im Gegenteil. Weihnachtsgrüße. Aktuell würde der hierdurch entstehende Mehrbedarf nicht zu decken sein und die Versorgung der Patienten gefährden», meinte er. Zu dem von Klisch genannten Lösungsansatz sehe die Volkssolidarität aktuell keinerlei Chancen auf eine Umsetzung in der Praxis.
Corona-Bonus 2022: Pflegekräfte sollen laut Ampel-Koalition die Corona-Sonderzahlung bekommen – die Corona-Prämie aber erst im nächsten Jahr erhalten In der öffentlichen Debatte nahmen Pflegekräfte in den letzten Monaten eine besonders wichtige Rolle ein. Sie erhielten viel Lob (und auch eine Corona-Sonderzahlung? ) für ihre Leistungen während der Corona-Pandemie – davon konnten sie sich in der Regel jedoch wenig kaufen. Die Pflegesituation ist angespannt, die Löhne meist niedrig. Applaus half ihnen da nur wenig, das weiß auch die Ampel-Koalition in der Causa Corona-Sonderzahlung. Während abseits einer möglichen Corona-Prämie in Niedersachsen nun eine wohl bald eine neue Corona-Verordnung gilt und es neue Omikron-Verdachtsfälle gibt, warten Pflegekräfte auch hier weiter auf ihren Corona-Bonus. In Anbetracht der besonderen Belastungen, der Pflegekräfte ausgesetzt sind, ist auch für sie ein erneuter Corona-Bonus vorgesehen. Das soll sowohl für Pflegepersonal in Krankenhäusern, als auch in Altenheimen gelten.