Weißabgleich Variante 2 – Graukarte & Kameraeinstellungen Bei der zweiten Variante wird der Weißabgleich mit Hilfe der Graukarte bereits in deiner Kamera manuell vorgenommen. Dabei fotografierst du die Graukarte an deinem Set so, dass sie das komplette Bild füllt. Dieses Bild dient deiner Kamera dann als Referenz für den internen Weißabgleich. Wie dieser in deiner Kamera funktioniert, entnimmst du am besten deinem Handbuch, da sich dies je nach Hersteller und Modell unterscheidet. Im Anschluss kannst du dann wie gewohnt deine Fotos aufnehmen. Auch hier gilt: Fotografierst du mit einer sich verändernden Lichtquelle – wie Tageslicht – musst du diesen Vorgang gegebenenfalls wiederholen. Ansonsten ist er bei Dauerlicht oder Blitz nur einmal notwendig. Zusätzliche Hinweise zum Weißabgleich in der Praxis Der Weißabgleich mit Graukarte bedeutet übrigens nicht, dass du die Farbtemperatur und -tönung deines Fotos nicht auch danach noch weiter verändern kannst oder sollst. Vielleicht möchtest du ja z. --> Weißabgleich: Graukarte oder Filter ? | CI-Fotocommunity. dass dein Foto einen eher kühleren Touch hat.
Wenn Du einmal kapiert hast, wie das geht, dann dauert der manuelle Weißabgleich genau die Dauer eines Bildes und mal kurz im Menue als Referenzbild speichern. Das sind doch Sekunden und würde auch bei jpg helfen. Am PC das machen dauert entschieden länger. Ich würde mir doch mal das Handbuch vornehmen und das Erlernen - es lohnt sich. ansonsten wäre ja vielleich noch das E x p o disc Zuletzt bearbeitet: 20. 2010