Außerdem riefen sie, dass Israel ein "Apartheidstaat" sei, ethnische Säuberungen und eine "genozidale Vernichtung des Gaza-Streifens" betreibe. Alles israelfeindliche Lügen. Teilnehmer zeigten Plakate der antisemitischen Gruppe BDS und feierten die "Intifada" (Kampf gegen Israel). An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. Teilnehmer des Aufzugs schlugen Journalisten und traten sie. Andere warfen Plakate und Holzstangen auf Polizisten. Auch Mitarbeiter des Jüdischen Forums (JFDA) wurden von Demonstranten angegangen. Das JFDA teilte mit: "Unsere Mitarbeiter sind wiederholt antisemitisch beleidigt worden. Unter anderem hat man sie als 'Zionistenpresse' beleidigt. Ein Mitarbeiter wurde vom Versammlungsleiter als 'Scheißrassist' beleidigt. Es fielen wiederholt Rufe wie 'Scheißjude', 'Du Jude', 'Drecksjude'. Natan mode deutschland deutschland. " Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Volksverhetzung.
Quelle: WELT Die Schwächephase nahm tatsächlich ungeahntes Ausmaß an. Schindler kassierte den direkten Aufschlagverlust, da selbst 21 Darts nicht genug waren, um ein großes Triple zu treffen, und auch die ersten acht Pfeile des sechsten Legs gingen allesamt daneben. Cross, der wütend auf die störenden Pfiffe bei seinen ersten Checkdarts reagiert, sich die Hand ans Ohr gehalten und ein paar deutliche Worte in Richtung des Publikums adressiert hatte, nutzte die Aussetzer seines Gegners routiniert zum 3:3-Ausgleich aus. Womöglich hatte sich der junge Deutsche mit seiner emotionalen Reaktion auf das High-Finish selbst herausgebracht. Als die Probleme auch im siebten Durchgang anhielten, schien das Match verloren zu gehen: von den ersten elf Würfen Schindlers landete keiner im Triple. Der Average war unter 90 gesunken, der Trend sprach gegen Schindler. Natan mode deutschland gmbh. Cross führte 4:3. Schindler aber blieb geduldig, kämpfte – und siehe da: auch dank einer 180 konnte er in elf Darts die erneute Trendwende herbeiführen und schaffte unter großen Emotionen das 4:4.
Am Samstag in Berlin: Polizisten nehmen einen Teilnehmer der Judenhass-Demo fest Foto: Florian Boillot Hinter dem Skandal-Statement und der Judenhass-Demo steckt die pro-palästinensische Gruppe "Palästina Spricht". Schon in der Vergangenheit ist es bei Veranstaltungen der Organisation zu antisemitischen Vorfällen gekommen. Außerdem steht "Palästina Spricht" der antisemitischen Israel-Boykottkampagne BDS nahe. Wiederholt Juden- und Israelhass beim selben Veranstalter, der jede Schuld von sich weist. Jetzt werden Forderungen nach einem Verbot solcher Demonstrationen laut. Hass-Demo in Berlin: Veranstalter verharmlost Antisemitismus - Deutschland - Bild.de. Israel wurde als "Apartheidstaat" dargestellt: Eine israelfeindliche Lüge und Dämonisierung Foto: Florian Boillot "Ich fordere eine rechtliche Schärfung, die künftig Verbote solcher Demonstrationen ermöglicht", sagt Uwe Becker, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und Antisemitismusbeauftragter in Hessen, zu BILD. "Es geht bei diesen Demonstrationen nicht um Kritik an einzelnen politischen Entscheidungen Israels, sondern es werden Vernichtungsmärsche organisiert.