Zeitung suchen Häufig gestellte Fragen 1) Sind Ihre Zeitungen wirklich original? Ja, alle Zeitungen und Zeitschriften sind original. Viele Millionen deutsche und internationale Exemplare von 1900 bis heute finden Sie bei uns im Archiv. 2) Was kostet eine Zeitung? Alle angebotenen Zeitungen und Zeitschriften kosten 39, 90 EUR. Es handelt sich bei jedem dieser Exemplare um ein Unikat, keine Kopie oder Nachdruck! 3) Wie lange dauert die Lieferung? Eberbacher Zeitung — Mediadaten 2018. Innerhalb weniger Werktage erhalten Sie Ihre Lieferung. Wenn es einmal etwas schneller gehen soll, bieten wir auch einen 24-Stunden-Express-Lieferung an. Alle Informationen finden Sie hier: Alle Infos zum Versand 4) Warum eine historische Zeitung verschenken? Eine echte, alte Zeitung oder Illustrierte kann bei vielen Anlässen ein sehr persönliches Geschenk sein: zum Geburtstag vom Tag der Geburt, vom Hochzeitstag, zum Firmenjubiläum oder Abschied aus der Firma und zu vielen weiteren Anlässen. Eine Übersicht aller häufig gestellten Fragen (FAQs) finden Sie hier: Alle häufig gestellten Fragen Hilfe / Kontakt Warenkorb (0) Aus folgenden Jahren finden Sie die Zeitung Eberbacher Zeitung in unserem Archiv: 1970er 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 Hier können Sie das gesamte Zeitungsarchiv durchsuchen:
Denn es gab inzwischen Konkurrenz. Schon 1893 ging Wieprechts Eberbacher Zeitung wieder auf den alten Dreier-Rhythmus zurück, schaffte aber 1924 das Ziel einer täglichen Erscheinungsweise. Wieprecht hatte ab 1. Oktober 1887 einen starken Wettbewerber durch den Stadt- und Landboten. An diesem Tag brachte der in Eberbach aufgewachsene Buchdrucker Wilhelm Krauth erstmals eben jene zweite Heimatpostille heraus, die sich im Laufe der Jahre zur Nummer eins in der kleinen Neckarstadt entwickeln sollte. Eberbacher zeitung archives. Krauth hatte Drucker hatte in Mosbach gelernt, den Weg dorthin und zurück jede Woche zu Fuß gemacht. Ein energischer und zielbewusster Mann also. Der Name Stadt- und Landbote war etwas sperrig, beschrieb aber, wer und was von dem Druckwerk angesprochen werden sollten: Eberbach und seine Umgebung, der entsprechende badische Amtsbezirk, der Neckar- und der Odenwaldkreis, Landwirtschaft und Gartenbau. Wilhelm Krauth machte sein Blatt immer stärker. Fast 50 Jahre, bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 hatte Eberbach zwei Tageszeitungen: Die Eberbacher Zeitung und den Eberbacher Stadt- und Landboten.
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111, 11 Euro aufgrundet worden war. Müllers besonderer Dank galt der Sparkasse Neckartal-Odenwald und dem von der Volksbank Neckartal aktivierten Gewinnsparverein Südwest, die mit namhaften Beträgen zu dem ansehnlichen Ergebnis beigetragen hatten. Nicht zu vergessen die vielen Eberbacher, die die Sammelbüchsen füllten. Eberbacher Zeitung Archiv » hier durchsuchen und kaufen. Insbesondere bei der Nikolausaktion des Bürger- und Heimatvereins haben sie sich noch einmal sehr spendabel gezeigt. (Foto: Mechler)
Inzwischen ist das Eberbacher Wappentier wieder heil in Eberbach zurück. Bericht in der RNZ Bericht im Eberbach Channel. Nur wenige Tage nach der Enthüllung des Steinhauer-Denkmals musste der Bürger- und Heimatverein feststellen, dass die liebevoll gestaltete Texttafel zerstört wurde. Hier ein Internet-Bericht. Zifferblätter für die Kirchturmuhr. Insgesamt 36. 000, -- Euro werden benötigt, um die Zifferblätter der Turmuhr auf der Michaelskirche zu renovieren. Eberbacher zeitung archiv von. Auch wenn der Turm quasi "evangelisch" ist, ist diese Uhr doch so etwas wie der weithin sichtbare Zeitgeber für ganz Eberbach. Der Bürger- und Heimatverein Eberbach hatte eine Spendenaktion gestartet. (Foto: Mechler) Ein ansehnliches Ergebnis. Vor einer Miniatur der Zifferblätter in den neuesten Farben Schwarz-Grün-Gold, von Fritz Seibert und Jürgen Cellarius eigens für die Aktion gebastelt, versammelten sich Initiatoren und Spendensammler mit Bürgermeister Bernhard Martin. Jens Müller, der Vorsitzende des Bürger- und Heimatvereins (links), übergab die Spendensumme, die auf 11.
Stadtarchivar Dr. Rüdiger Lenz (r. ) freut sich. Der Entdecker von vor 35 Jahren Gustel Mechler übergibt den gebundenen Schatz. Der erste RNZ-Jahrgang von 1945 fehlte noch. Foto: Hofmeyer Von Rainer Hofmeyer Eberbach. Das RNZ-Archiv in Heidelberg hat alle Jahrgänge der neu nach dem Krieg herausgegebenen Zeitung schon komplett, schließlich sammelt man dort alle Ausgaben vom ersten Tag an im eigenen Haus. Eberbach Stadt - RNZ. Aber das Eberbacher Stadtarchiv hat jetzt einen Band in seinen Regalen, für den genau eine Lücke noch offen geblieben war. Rüdiger Lenz konnte sich dieser Tage über eine entsprechende Zuwendung aus der Eberbacher Bürgerschaft besonders freuen. Denn dieses Dokument hat in Pleutersbach im Archiv noch gefehlt: Die allererste Rhein-Neckar-Zeitung, Jahrgang 1, Nummer 1, veröffentlicht am 5. September 1945 unter Lizenz Nr. 9 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung. Ein gutes Stück lokaler Nachkriegsinformation. Und nicht nur die Nummer 1, gleich der komplette RNZ-Jahrgang 1945 wurde Lenz und Kollegen geliefert.
Das Haspelturm-Archiv wurde 1977 aus seiner teilweise modrigen Umgebung in die freigewordene Volksschule im Stadtteil Pleutersbach umgelagert. Mitte der 1980er Jahre wurde dann am Schulhaus ein moderner Zweckbau angesetzt. Auf mehrere Stockwerken sind die bewunderten Stücke verteilt. Um das gute Gedächtnis der Stadt auch weiterhin für die Nachwelt erhalten zu können, kümmern sich seither hauptamtliche Angestellte um die Schätze. Eberbacher zeitung archiv online. Derzeit unterstützt sie ein Mitarbeiter aus Neckarsteinach. Ein historisches Stadtarchiv zu erhalten, ist in Deutschland gesetzliche Pflichtaufgabe der kommunalen Selbstverwaltung. Archivgut wird nach mehr oder weniger einheitlichen Richtlinien erfasst und verwahrt. Aber nicht nur deshalb ist es den Eberbacher Archivmitarbeitern möglich, die gesuchten Stücke auf Anhieb zu finden. Mit so manchem gefragten Exemplar ist das Archiv-Team so vertraut, dass es dieses auch ohne große Recherche in den städtischen Computern auftreibt. Die älteste Urkunde, den ältesten Zunftstempel, die älteste Stadtrechnung, das älteste Ratsprotokoll.