Als Bassamp konnte ich den Amp des Basskollegen der Eric Steckel Band verwenden. Der Fafner Amp von EBS ist natürlich ein geiler Amp mit extrem viel Power und tollem Klang. Leider hatten wir nicht viel Zeit für den Soundcheck, weshalb der In-Ear Sound nicht so gut war wie am Tag zuvor. Da aber die Bühnenlautstärke relativ hoch war, hab ich mich wieder für die In-Ears entschieden. Zum Teil auch um zu testen, wie denn ein Gig ablaufen kann mit eher suboptimalem In-Earmonitoring. Notfalls hätte ich jederzeit die Hörer rausnehmen und mit dem EBS und dem Monitorwedge weiterspielen können. Tag 3: De Bosuil Muziekcentrum in Weert (NL) Setup A: TC electronics Bass Amp mit 2 x 12 Box mit Schallrichtung von hinten + Monitor Wedge von vorne. Setup B: In-Ear Hörer von Fischer Amps (FA-Rhapsody Rapture) + FA In Ear Stick als Kopfhörerverstärker Der De Bosuil Club in Weert ist ein richtig geiler Liveclub mit perfekter Licht- und Tontechnik inkl. Personal mit viel Erfahrung. In ear für bassisten 2. Auch hier habe ich wieder auf die In-Ears von Fischer Amps zurückgegriffen.
Rossie Schroeder Well-Known Member #1 Eins vorweg, Admin bitte den Post verschieben, falls er hier falsch ist. Ich bin auf der Suche nach neuen IE Höhren. Ich verwende ein AKG wireless system und möchte einen möglichst linearen Sound mit einem trockenen Bass. Aktuell höhren sich für mich die Fischer Amps FA 3E, FA 3E BX. ganz gut an. Hat die schonal jemand verglichen mit Bassistenohren? Ist der 3E für einen Bassmann zu "dünn" oder dröhnt der 3E BX einen weg. Welche In Ear Hörer für Bassisten? | Bassic.de. Welche guten livetauglichen Alternativen gibt es in diesem Preissegment (-350€)? Greets, der Rossie Red Cross Well-Known Member
Es fehlen die Thru-Outputs. Ich werde mir das Teil aber mal bei Zeiten genau anschauen. @coloradoklaus: Beim Gesang verfahren wir genau so wie ihr. Momentan habe ich ja den Gesamt-Mix auf den Ohren. Wir benutzen jedoch den Phones-Out, da der Aux-2 leider grottenschlecht klingt (trotz Yamaha MG16/6FX). Mein einziges Problem ist, dass im In-Ear-Sound bei machen Stücken der Bass ziemlich unter geht. Deshalb hätte ich gerne die Möglichkeit, den Bass nur in meinem In-Ear etwas anheben zu können. In ear für bassisten le. #4 Phones Out für nen Monitormix find ich etwas daneben, versuchs mal mit den Aux-Wegen. Phones Out haben wir auch mal probiert, da haben wir allerdings festgestellt, dass der seinen Abgriff in der Master-Sektion hat, das heißt, du bekommst DAS auf die Ohren, was auch auf die PA geht. Gerade in kleinen Venues hast du dann das Problem, dass du die Instrumente, die auf die PA nicht so laut geroutet werden müssen (laute Gitarren-Amps, Drums) auch im Monitor leise hörst. Über die Aux-Wege kannst du einen vom Master unabhänigen Mix erstellen.
Hat sich einer mal nicht richtig gehört, so hat er seinen Amp einfach lauter gedreht usw. bis man nach der Probe mit einem Pfeifen auf den Ohren nach hause gefahren ist. Damit dies zukünftig besser wird haben wir uns ein großes 32 Kanal Studiopult gekauft mit insg 6 Aux Wegen. In den ersten 16 Kanälen sind die Mikros bzw. die DI Ausgänge der Amps angeschlossen und dienen zum Mixen der Aufnahmen (Gesang wird zusätzlich auf den Main Out geleitet. Aus den DirectOuts der ersten 16 Kanäle wollen wir (Verkabelt ist das schon) nun in die Line Ins der zweiten 16 Kanäle gehen um den Sound für den Monitormix zu machen (der ja unterschiedlich zum Aufnahmemix sein kann/ist). Die hier gemischten Kanäle wollen wir dann über die Aux-Wege zu den Kopfhörerverstärkern leiten, so dass jeder von uns VIEREN seinen eigenen Mix hat. Erste Tests mit halboffenen AKG-Kopfhörern waren nicht so berauschend (Verzerrungen). Ich denke einmal, dass dies mit der Außendämpfung zu tun hat!? InEar System für Bassisten | Bassic.de. Wie wäre das nun mit InEar Kopfhörern mit 25 – 26 dB Außendämpfung?
Otoplastiken sind natürlich immer vorzuziehen. #7 Der Bassist meiner Standardband hat sich E5 geholt und seine Aussage nach dem ersten Gig samit war: Als hätte ich links und rechts einen Trace Elliot auf der Schulter - kann also soooo schlecht nicht sein. #8 danke für die vielen hilfreichen tippsen, ich werd auf jeden fall dieses pleasure board (soundland waiblingen 555. - eurens) und die E5 sen mal antesten, grüssn #9 Zitat von "simonstpauli" genau so einen kenne ich auch, der benutzt auch 150 Euro MP-3 Player Kopfhörer, Marke muss ich erfragen. Hat neben dem gepushten Bassbereich für ihn den Vorteil, das die Hörer natürlich nicht so abschliessen. Problem ist, die Hörer sitzen natürlich längst nicht so fest im Ohr, bei ihm passt es durch Zufall wohl ganz gut und funktioniert, aber das muss natürlich jeder selber versuchen. Nummer Sicher & zuverlässig - E5 angepasst. + 4x B2 unter der Bühne... :wink: #10 ich grabe das Thema aus aktuellem Anlaß noch einmal aus. Tests aus dem Bereich InEar-Monitoring | Musiker-Board. Wir stehen vor dem gleichen Problem, wollten jedoch preislich nicht ganz soweit hinaus, da ein in-Earhörer auch mal gerne "vorzeitig verschleisst".
Die drei angebotenen Modelle MP-120/220/240 mit unterschiedlichen Klangeigenschaften/Ansprüchen standen mir für einen Vergleichstest zur Verfügung. 08. 05. 18 Aus schlechten Headsets wurden zum Nulltarif sehr gute Headsets, die nun sogar gut für Band-Gesang verwendbar sind und guten Handmikrofonen das Wasser reichen können... Puristen werden den Umbau natürlich als Frevel betrachten und würden nie an Sennheiser-Headsets auf diese Weise Hand anlegen 12. 12. 17 Die 180€ für den oben genannten Hörer sind gut investiertes Geld, wenn man regelmäßig laute Musik macht. Wie schon in im ersten Beitrag hier erwähnt haben die 315er einen höheren Bassanteil und sind daher für Drummer und Bassisten bestens geeignet. MaikelB 30. 15 Fazit: Auf dem 3. Platz landet das LD-Systems HPA 1. Es ist sehr leicht, somit merkt man es kaum am Körper, allerdings ist die Verarbeitung nicht die Beste und es rauscht hörbar. Der Preis liegt mit ca. 90, -€ im Mittelmaß. batman69 21. 15 Ich habe selbst den JH5Pro von JH Audio.