Die Suche nach einem neuen Standort für die Paderborner Notfallambulanz hat ein Ende: Der jährlich von rund 40 000 Notfallpatienten, davon etwa die Hälfte Kinder, nachgefragte ambulante ärztliche Notfalldienst in der Rathenaustraße wird ab Mai auf dem Gelände des Brüderkrankenhauses zu erreichen sein. Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn wird neuer Kooperationspartner für die ambulante medizinische Notfallversorgung im Großraum Paderborn Paderborn. Die 65 Allgemeinmediziner, Internisten, Kinder- und Jugendärzte und insbesondere Dr. Bernhard Becker, seit der Gründung im Jahr 1996 geschäftsführender Gesellschafter der durch private Initiative betriebenen Notfallambulanz Paderborn GbR und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Notfallambulanzen in Westfalen-Lippe, sind froh, für die Kinder- und Erwachsenen-Ambulanz einen neuen Standort gefunden zu haben. Sprechstunden und Kontakt | St. Louise Paderborn. Nach der Kündigung der jetzigen Räume in der Rathenaustraße wegen zusätzlichen Raumbedarfs der Barmer Ersatzkasse zum 30. April 2011 ist die zukünftige räumliche Nähe zum Brüderkrankenhaus St. Josef und zur St. Vincenz Frauen- und Kinderklinik von besonderem Vorteil.
Dr. Gerd Müller, Vorsitzender der Bezirksstelle Paderborn der kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, dankt dem Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn ausdrücklich für die Bereitschaft und großzügige Unterstützung, den Umzug der Paderborner Notfallambulanz an einen attraktiven Standort im Mai 2011 zu ermöglichen. Die Paderborner Notfallambulanz ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mo, Di, Do von 18 bis 22 Uhr Mi, Fr von 13 bis 22 Uhr Sa, So, Feiertage von 8 bis 22 Uhr. Stellten die neue Patenschaft zwischen Notfallambulanz und Brüderkrankenhaus vor: (v. l. ) Dr. Gerd Müller, Leiter der Bezirksstelle Paderborn der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KV WL), Dr. Horst Leber, Ärztlicher Direktor Brüderkrankenhaus St. Josef; Siegfried Rörig, Kaufmännischer Direktor Brüderkrankenhaus St. Josef; Markus Jordan, Technischer Leiter Brüderkrankenhaus St. Dr. med. Glaremin - Notfallambulanz Erwachsene. Josef und Dr. Bernhard Becker, Geschäftsführer der Notfallambulanz Paderborn GbR
2. Untersuchung und Behandlung Hier finden ggf. apparative Untersuchungen statt. 3. Planung des weiteren Vorgehens Ist ein stationärer Aufenthalt erforderlich, kümmert sich unsere Patientenkoordination um ein Bett für Sie. 4. Entlassung aus der Zentralen Notaufnahme
Es gibt jedoch viele Situationen, in denen Sie medizinische Hilfe benötigen, es jedoch kein Notfall ist. Zentrale Notaufnahme / Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn. Ein Notfall, bei dem Sie das Krankenhaus aufsuchen sollten oder die 112 rufen sollten, ist zum Beispiel: akute Atemnot, akut auftretende Brustschmerz, akute Blutungen, Frakturverdacht, plötzliche Ohnmacht, Lähmungserscheinungen oder plötzlicher Sehverlust. In vielen anderen Fällen können Sie gut zu Ihrem Hausarzt gehen oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen und erfahren, welcher Arzt gerade den Notdienst macht. Notfallnummern im Überblick lebensbedrohliche Notfälle 112 ärztlicher Bereitschaftsdienst (auch Augen- und HNO-Arzt) 116 117 (Mobilfunk oder Festnetz) Notfallambulanz im MediCo, Husener Str. 48, 33098 Paderborn (05251) 280600 zahnärztlicher Notdienst (01805) 98 67 00 Apotheken Notdienst (01378) 8822833 (Mobilfunk) oder 22833 (Festnetz) Giftnotrufzentrale Bonn (0228) 19240 Kampagne "Notaufnahme in Not" Nach übereinstimmender Aussage der Mitarbeitenden in den Notaufnahmen in ganz Deutschland handelt es sich bei einem großen Teil der Fälle um "Bagatellerkrankungen" (z.
: 05251/86 - 4106 Frau Dr. Eva Richter, Frau Dr. Viola Schäfers, Termine nach Absprache Psycho-onkologische Betreuung Telefon: 05251/86-4364 Irmela Lübbe Psychotherapeutin Montags, mittwochs und freitags von 8. 30 bis 16. 30 Uhr Dienstags von 8. 30 bis 14. 30 Uhr
Schilken, Vischedyk, Fowler Nephrologische Gemeinschaftspraxis Mersinweg 18 33098 Paderborn
Was Sie erwartet. Informationen zum Ablauf Wenn Sie in eine Arztpraxis gehen, haben Sie einen Termin, oder die Patienten werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens behandelt. In der Zentralen Notaufnahme ist dies nicht möglich. Patienten, deren Leben akut in Gefahr ist, müssen vor allen anderen Wartenden behandelt werden - dies gilt für alle: für Sie ebenso wie für Ihre Mitmenschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Krankenkasse. Für die Beurteilung des Schweregrades einer Erkrankung gelten folgende Kriterien: Kategorie rot: Handelt es sich um einen lebensbedrohlichen Notfall? Die Mitarbeitenden unterbrechen ggf. ihre laufenden Tätigkeiten und widmen sich sofort der Behandlung des Patienten. Kategorie gelb: Erfordert die Krankheit eine schnelle Versorgung? Die Mitarbeitenden handeln so schnell wie möglich und versuchen Wartezeiten kurz zu halten. Kategorie grün: Ist die Behandlung notwendig aber nicht dringend? Die Erkrankung wird von unseren Mitarbeitenden behandelt, wenn alle dringlicheren Fälle versorgt sind.