Lübeck - Schlutup: Nach der Premiere des Open-Air-Tauffestes 2021 plant das Team von segensreich jetzt eine Fortsetzung: "Am 18. Juni 2022 wollen wir mitten im Freibad im Lübecker Stadtteil Schlutup zum zweiten Mal dieses ganz besondere Segensritual feiern", sagen die Pastorinnen Inga Meissner und Sarah Stützinger. Wer seine Kinder oder sich selbst taufen lassen möchte, Anmeldungen sind noch bis zum 30. Mai 2022 möglich. Im August 2021 fand die erste Taufe im Schlutuper Freibad statt. Lübeck live: Open-Air-Tauffest im Schlutuper Freibad. "Anstatt in einer Kirche das Fest der Taufe zu feiern, wollten wir unter freiem Himmel, auf einer Wiese, an Tischen und Bänken und auf Picknickdecken das Leben feiern", berichten die beiden Pastorinnen. Seit dem Frühjahr 2021 betreuen die Seelsorgerinnen das Projekt segensreich – den Service des Kirchenkreises für Taufe, Hochzeit und andere Segensrituale. Das Tauffest unter freiem Himmel war und ist ein Herzensprojekt von Sarah Stützinger und Inga Meissner. Mit Björn Hoppe, Direktor der Lübecker Schwimmbäder, fanden sie schnell einen begeisterten Unterstützer.
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Und dabei blieb es: Luna und die Gallants wurden von den Zuschauerinnen und Zuschauern in die nächste Runde gewählt. Doch auch die Beatboxer konnten jubeln: Mark gab seine Stimme den Razzzones. Sarah Connor spricht über Cancel Culture Dann waren Sarah Connors Schützlinge an der Reihe, und die Team-Chefin äußerte sich endlich zur "Unruhe" in ihren Reihen - allerdings auf eine Weise, die vielen Fans gar nicht schmeckte. Sie "bedaure" Anouars Ausscheiden sehr und stehe "für alles andere als diese Cancel Culture". Und weiter: "Ich glaube, dass es Gründe dafür gibt, wenn jemand jemand anderen abwertend behandelt. Sarah und team.fr. Darum gab es in den letzten Tagen viele intensive Gespräche mit meinem Team... " Sie wolle verstehen, warum jemand so agiere und werbe für "Inklusion". Auf Twitter wurde das Statement heftig kritisiert: "Erbärmlich", fand es etwa ein User, andere zeigten sich "enttäuscht von Sarah" und einer drückte sich besonders drastisch aus: "Wenn sich jemand wie ein verhält, haben Konsequenzen nichts mit 'Cancel Culture' zu tun. "
Möglich, dass die von vielen als Victimblaiming interpretierte Aussage "... dass es Gründe gibt" von Sarah Connor als Hinweis gemeint war, dass es wichtig sei, die Ursachen für unfaires Verhalten zu erforschen. Auf den Social-Media-Kanälen aber lobten viele das radikale Vorgehen der Sender und kritisierten Connor dafür, dass sie diesen "komplett in den Rücken" falle. Sarah und team fortress. Was genau sich Anouar erlaubt hatte, blieb indes zunächst unklar. Kopf-an-Kopf-Rennen im Team von Sarah Connor Die verbliebenen sechs Talente aus Team Sarah lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Noordin Dermali (42) sang sich mit "Cry Me A River" von Justin Timberlake auf einen "Hot Seat", den anderen belegte der bescheiden auftretende Kameruner Archippe Mbongue Ombang (22) - und blieb dort die ganze Zeit, obwohl er erst als Letzter sang ("Wonderful World" von Louis Armstrong). Weder Bluesrocker Robert Cotton (69) noch Paradiesvogel Joel Zupan (27) oder Rapper Joemismo (22) konnten ihn vertreiben. Noordin musste allerdings seinen Platz räumen: Katarina Mihaljević (21) und ihre Version von Adeles "All I Ask" war einfach zu gut.