Die Elzquelle Für mich war die Stelle ein Paradies. Ich bin schon Nachmittags um 16 Uhr hier angekommen und hab an dem kleinen Bach die Seele baumeln lassen. Es hat Bänke auf denen man es sich bequem machen kann und verdursten wird man hier garantiert nicht. Westwego übernachtung in hatten ny. Auf der anderen Seite des Weges, wo moosbewachsene Felsen den Wald schmücken, hab ich einen butterweichen Untergrund gefunden, um mein Zelt aufzustellen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß auf deiner Tour! Gruß Wafer Zuletzt geändert von Wafer; 18. 05. 2020, 07:35. Wenn Du sonst im Mittelgebirge mit dieser Ausrüstung (200 g Daune etc. ) unterwegs bist, geht das hier im Sommer auch. Das Wetter kann herausfordernd sein, da es im Hochschwarzwald alles in allem mehr regnet als in den meisten anderen Gegenden Deutschlands. Konkret kann das aber niemand für Juli vorhersagen. Wenn Du 12 Tage unterwegs bist, kannst du zwischen 0 und 10 Regentage haben, manchmal freut man sich über eine muffige Schutzhütte. Westweg übernachtung in hütten in berner alpen. Erfrieren wirst du wohl nicht. Gewitter könnte es geben, und FSME-Zecken, und viele, viele andere Wanderer (m/w/d). Lebe Deine Albträume und irre umher Sehe ich als quasi Anwohnerin auch so wie Igelstroem - Schlafsetup Temperatur reicht im Juli auch für die Höhenlagen - heftige Gewitter und kräftige Sturmböen können im Juli immer ein Problem sein, dann in der Nähe einer Schutzhütte aufbauen - Nicht ohne Regenzeugs bzw. Rucksack-Liner wasserdicht, Regenschirm + Wind oft problematisch - Wind kann je nach Zeltplatz ein Thema sein, aber ob's das Akto braucht?
mehrtägiger Wanderritt auf den Höhen des westlichen Schwarzwaldes entlang des Westweges (Pforzheim – Basel), Übernachtung rustikal in Schutzhütten oder komfortabler in Berghütten.
Bis dahin aber erst einmal viel Freude, mit den aktuellen "Lageberichten", Rainer und Claudia Hier noch die "üblichen" Tagesetappen des Westweges mit einem Streckenverlauf in Stichworten. An diese Tagesetappen werden wir uns aber kaum halten können, da wir unterwegs ganz andere Prioritäten haben werden, wie z. B. die Beschaffung von Trinkwasser, das Auffinden geschützter Schlafplätze und natürlich die Ergänzung von Verpflegung – schließlich werden wir nun, voraussichtlich für 2 1/2 Wochen, kein richtiges Dach mehr "über dem Kopf" haben! Und hier geht's nun endlich los: Sonntag, den 23. Mai 2010 – 1. Etappe: Es ist so weit! 6. 00 Uhr aufstehen, Katzenwäsche, Frühstück – 7. 30 Uhr Abfahrt. August Spiegelhalter ist so freundlich, uns an den Bahnhof Titisee zu bringen. Der Zug fährt um 8. 08 Uhr, über Freiburg und Karlsruhe. Zweimal umsteigen, Ankunft Pforzheim Hbf: 10. 25 Uhr. Westweg übernachtung in hütten höhlen zelte. 10. 40Uhr ab Hbf Pforzh. 11. 30 Start Westweg am Kupferhammer, Dill-Weisenstein. Neuenbürg, Dreimarkstein, Schutzhütte-21Uhr.
Fotos leider nicht möglich, wegen Wetter. Weiter über Sand, Hundseck u. Untersmatt, zur Hornisgrinde. Hier keine(! ) Schutzhütten u. es schüttet aus Kübeln. Um 21. 10 Uhr bauen wir notgedrungen unser Zelt auf, um etwas Schutz zu haben. Der Regen peitscht unser "Denali II" die ganze Nacht, aber es hält dem Sauwetter stand und wir haben es warm und trocken! Abenteuer Westweg-Trek – so wollten wir es haben! Donnerstag, den 27. Mai 2010 – 5. Etappe: Hornisgrinde – Mummelsee – Ruhestein – Schliffkopf, 16 km. Es pisst ohne Ende u. d. Abstieg zum Mummelsee ist höllisch rutschig! Im Taucheranzug gehts weiter, zur Darmstätter Hütte – Boxenstop u. Handy laden. Am Ruhestein gehts dann noch mal richtig hoch u. anschließend hinüber zum Schliffkopf. Am Hotel ergänzen wir Wasser u. suchen uns eine einfache Hütte. Abendessen, 8 Uhr schlafen (wie tot). Freitag, den 28. Westweg - Wanderung im facettenreichen Schwarzwald • Wanderspirit. Mai 2010 – 6. Etappe: Schwabenrank-Hütte – Zuflucht – Alexanderschanze – Glaswaldsee – Hark, 25 km! Wetter ist zuerst schön, dann wieder starker Regen.