Vor ein paar Jahren hat der Schönheitschirurg Patrick Mallucci versucht, die perfekte Brustform wissenschaftlich mit einer Formel zu beschreiben: "Wenn man eine Frau betrachtet, die schöne Brüste hat, kann man über die Brustnippel horizontal eine Linie ziehen", äußerte sich der der Arzt gegenüber der englischen Boulevard-Zeitung "The Sun". Dabei zeige sich, dass die untere Fläche größer sei als die obere. "Ideal ist ein Verhältnis von 45 Prozent Brustfläche oben zu 55 Prozent Brustfläche unten", erklärt der Experte. Ausgangspunkt für die Messung soll der Brustansatz sein. Das "Ratgeber & Hilfeportal" beschreibt die perfekte Brust wie folgt: wohlgeformt, geschmeidig und zeigt keinerlei Anzeichen einer Hängebrust. Die Brustwarzen zeigen direkt nach vorne. Aber schon ein Rückblick in vergangene Epochen zeigt, dass sich das Schönheitsbild immer wieder verändert und stark von den kulturellen Entwicklungen abhängig ist. In erster Linie zählt für uns Menschen eher die Individualität. Es ist doch viel schöner und vor allem spannender, dass jeder Mensch einzigartig ist und nicht alle dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.
Überdimensionale Brüste wirken deplatziert und stören das ästhetische Gesamtbild. Ein zu kleiner Busen schmälert das eigene Selbstbewusstsein. Straff und fest soll er sein, gleichzeitig spielt auch die Symmetrie bei der perfekten Brust eine wichtige Rolle. Entscheidend ist, dass ein stimmiges Gesamtbild entsteht – ein Busen, der perfekt zur weiblichen Silhouette passt. Welche Brust-Größe ist ideal? Umfragen haben gezeigt, dass rund 60 Prozent der Frauen eine mittlere Brustgröße bevorzugen. Die mittlere Größe lässt sich mit einem C-Körbchen bei BHs gleichsetzen. Allerdings gibt es im Grunde genommen keine ideale Brust-Größe, denn diese ist von Frau zu Frau verschieden. Mehrere Faktoren sind bei der Bestimmung wichtig, wie etwa die Körpergröße und das Gewicht. Brustvergrößerung, Bruststraffung und Brustverkleinerung – wichtige Operationen für die perfekte Brust Durch eine Brustvergrößerung mit Implantaten ist es möglich, die Form und Größe der Brust den individuellen Wünschen anzupassen.
Pralle Tatsachen: Der Boob-Index 45 / 55 / 20 Lange hat sich niemand die Mühe gemacht herauszufinden, welche Maße oder Proportionen eine als attraktiv wahrgenommene Brust eigentlich ausmachen. Schön war, was gefiel? Vielleicht! Nach Ansicht des Plastischen Chirurgen Patrick Malluci von der Londoner "Cadogan Clinic" gibt es eine perfekte Brustformel. Die wissenschaftliche Grundlage? "Seite- 3-Mädchen" der britischen Zeitung "The Sun". 100 dieser "Seite-3-Mädchen" – alle mit natürlichen Brüsten – nahm er dafür genauer unter die Lupe. Anschließend hat er daraus mithilfe eines Computerprogramms seine Perfekte-Brüste-Formel entwickelt. Demnach soll das Volumen über der Brustwarze im besten Fall 45% betragen, darunter 55%. Auch wird es als besonders ästhetisch empfunden, wenn die Brustwarze in einem Winkel von 20 Grad nach oben zeigt. Et voilà! Die Formel für die perfekte Brust. Seine Formel stellte er erstmals beim "International Breast Symposium 2015" in Düsseldorf vor. Jedoch nicht nur, um Kollegen eine Vorlage für die nächsten Schönheits-OPs zu liefern, sondern auch, um zu zeigen, wie man Brüste beispielsweise nach einer Mastektomie bestmöglich wieder aufbauen kann.
Die Teilnehmer wurden gebeten, die Brüste in der Reihenfolge ihrer Präferenz zu bewerten. Die Brüste auf den Fotos waren klein, mittelgross, gross und sehr gross. Die Ergebnisse der Brust-Studie: Jede Gruppe von Frauen und von Männern, aus der ganzen Welt, bevorzugte das Verhältnis 45:55. Dies steht im Gegensatz zu der weit verbreiteten Annahme, dass Männer "unecht aussehende" Brüste bevorzugen. Das Verhältnis 45:55 war die Präferenz der Teilnehmer aus jeder ethnischen Gruppe. Offenbar gibt es in dieser Frage einen universellen Schönheitsstandard! Meine persönliche Erfahrung ist, dass Frauen ein volles Aussehen der Brust in der Kleidung bevorzugen. Andererseits bevorzugen sie, wie diese Studie zeigt, bei nackten Brüsten mehr Fülle im unteren Teil der Brust und eine relativ flache Neigung zur oberen Brust. Das Problem ist, dass man nicht beides haben kann! Eine Frau, die eine Brustvergrösserung in Erwägung zieht, muss sich mit dieser Tatsache abfinden und sich entsprechend entscheiden. Wie sieht Ihre perfekte Brust aus?
Und testen Sie doch mal, was für ein Busen-Typ Sie sind.
Bei Bedarf lässt sich die OP mit anderen Behandlungen kombinieren. Ist beispielsweise ein Übermaß an erschlafftem Brustgewebe vorhanden, wird dieses im Rahmen einer Bruststraffung entfernt. Zu große Brüste stellen vielfach ebenfalls ein Problem dar, führen zu Haltungsschäden, Rückenschmerzen oder psychischen Problemen. Im Rahmen einer Brustverkleinerung kann überschüssiges Brustgewebe entfernt und die Brustform den individuellen Wünschen angepasst werden. Öffnungszeiten Mo - Do 09:00 - 12:00 / 13:00 - 18:00 Fr 09:00 - 12:00 / 13:00 - 17:00 Termine nach Vereinbarung
Durch die Massage und Liebkosung der Brust durch einen Partnern wird ebenso Oxytocin ausgeschüttet, was es wahrscheinlicher macht, dass sich die Frau zum Sex bereit erklärt. Was Männer übrigens vor und während dem Sex (und über Brüste) denken, finden Sie hier! Wieso haben Frauen überhaupt einen Busen? Im Gegensatz zu allen anderen weiblichen Säugetieren, die ihren Nachwuchs nur an Zitzen nähren, wächst Frauen bereits in der Pubertät ein Busen. Neben dem sexuellen Aspekt, dass er Männer reizt, ist die weibliche Brust ursprünglich vor allem als Fettspeicher angelegt, um die Fähigkeit zum Stillen zu gewährleisten und nach der Schwangerschaft den Nachwuchs mit Milch zu versorgen und sich vom Mädchen zur Frau zu entwickeln. Zudem braucht der menschliche Nachwuchs mehr Energie als der tierische, um zu überleben und beispielsweise das hochfunktionelle Gehirn auszubilden. In der heutigen industrialisierten Welt wird die Funktion der Fettspeicherung für eine perfekte Entwicklung des Körpers von Frau und Kind nicht mehr benötigt.