Rainer Runte und Bauamtsleiter Lohr schlossen sich dem Dank ausdrücklich an. Bürgerschaft, Stadtverwaltung und Bezirksregierung hätten gemeinsam zielführend und konstruktiv an der Dorfentwicklung zum Wohl der Menschen in Eversen gearbeitet, stellten die Beteiligten einhellig heraus. Verfahren, wie die Bodenordnung in Eversen, werden mittlerweile seit bereits 200 Jahren durchgeführt. Anlässlich des Jubiläumsjahres der Flurbereinigungs- und Agrarordnungsverwaltung pflanzten die Teilnehmer in Eversen eine Eiche im Ort. Insgesamt werden im Jubiläumsjahr 200 Bäume in ganz Nordrhein-Westfalen gepflanzt, um das langjährige und vielfältige Wirken der ehemaligen Sonderverwaltung, heute die Dezernate Ländliche Entwicklung und Bodenordnung der Bezirksregierungen, zu würdigen. Amt für agrarordnung warburg 2016. Hintergrund zur Verfahrensgeschichte Die damalige Flurbereinigungsbehörde, das Amt für Agrarordnung in Warburg, hatte im Jahr 1999 über einen möglichen Ablauf und die Kosten eines Dorfentwicklungsverfahrens für Eversen informiert.
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Das Abschlusstreffen beendet formell die Neugestaltung der Ortschaft: 16 Hektar Fläche wurden neu zugeschnitten und beurkundet. 91 Everserinnen und Everser beteiligten sich an dem Bodentauschverfahren. Knapp eine Million Euro wurden über das Konto der Teilnehmergemeinschaft insgesamt bewegt. Für die Dorferneuerung wurden etwa 800. 000 Euro investiert, Vermessung und Sonstiges schlugen mit etwa 60. Amt für Agrarordnung » Ämter und behörden in Warburg. 000 Euro zu Buche. Bundesregierung und Europäische Union unterstützten die Dorfentwicklung mit insgesamt 550. 000 Euro. Mit Rücksicht auf die Corona-Einschränkungen fand das Treffen nur in kleinem Kreis statt. Mit dabei waren die Mitglieder des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft, Nieheims Bürgermeister Johannes Schlütz, Franz-Josef Lohr, Bauamtsleiter der Stadt Nieheim, sowie Rainer Runte und Karin Bikker vom Dezernat für Ländliche Entwicklung und Bodenordnung der Bezirksregierung Detmold. Der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft und ehemalige Bürgermeister Nieheims, Johannes Kröling, hob die breite und nachhaltige Unterstützung der Eversener Bürgerinnen und Bürger für das Projekt hervor.