Warnhinweise einer Unterzuckerung sind beispielsweise schneller Herzschlag ( Tachykardie), Zittern ( Tremor) und Schwitzen. Weitere unerwünschte Wirkungen sind Müdigkeit bis hin zu depressiven Verstimmungen (selten). Betablocker wie Beloc zok ® können auch die Durchblutung beeinflussen, was sich in einer Verschlimmerung einer Durchblutungsstörung der Beine ( pAVK) oder - eher bei Männern - in Potenzstörungen äußern kann. Reboundeffekt Betablocker wie Beloc zok ® dürfen nach längerer Anwendung nicht abrupt abgesetzt werden. Es besteht die Gefahr eines Reboundeffektes. Dieser äußert sich dann über einen umso höheren Blutdruck und schnellem Herzschlag ( Tachykardie) und kann bis zu Symptomen einer Herzenge ( Angina pectoris) reichen. Medikamente im Test: BELOC-ZOK forte 190 mg Retardtabletten | Stiftung Warentest. Ursächlich für den Reboundeffekt ist eine durch die lang andauernde Blockade der ß-Rezeptoren durch den Körper physiologisch hochregulierte Rezeptordichte an den Zellen. Ebenso stellt sich der Körper auf eine vermehrte Ausschüttung von sog. Katecholaminen ein.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Informationen zu Teilbarkeit und Zubereitung Das Präparat ist in 2 dosisgleiche Hälften teilbar. Gegenanzeigen von BELOC-ZOK Herz 23, 75 mg Retardtabletten Beschreibt, welche Erkrankungen oder Umstände gegen eine Anwendung des Arzneimittels sprechen, in welchen Altersgruppen das Arzneimittel nicht eingesetzt werden sollte/darf und ob Schwangerschaft und Stillzeit gegen die Anwendung des Arzneimittels sprechen. Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Bronchien, die überempfindlich reagieren, z. Erfahrungsberichte zu BELOC ZOK - Seite 1. bei Asthma bronchiale oder obstruktiven, d. h. die Atemwege einengende Atemwegserkrankungen Akuter Herzinfarkt Niedriger Blutdruck Pulserniedrigung Durchblutungsstörungen der Peripherie (z. Arme, Beine), die schon sehr weit fortgeschritten sind, wie z. eine arterielle Verschlusskrankheit, oder auch ein Raynaud-Syndrom AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer), 2. und 3.