V or dreieinhalb Jahren gingen Meldungen um die Welt, dass der bei Touristen beliebten südafrikanischen Küstenmetropole Kapstadt das Wasser ausgehe. Ein "Day Zero", an dem kein Tropfen mehr aus den Leitungen läuft, schien nur noch eine Frage von Wochen. Schreckensvisionen von langen Warteschlangen vor öffentlichen, von Militär bewachten Wasserstellen machten die Runde. Die Katastrophe trat nicht ein. Dank ungewöhnlich massiver Regenfälle sind die Stauseen derzeit wieder gut gefüllt. Erbe aus afrika und. Gleichwohl verweist diese Episode auf die erhebliche Verwundbarkeit großer Teile Afrikas in Bezug auf die Versorgung mit Wasser. Zwar verfügt der Kontinent über beträchtliche, bisher nicht genutzte Reserven, aber sie sind sehr ungleich verteilt und finden sich vor allem in den großen Becken einiger Flüsse wie Kongo, Nil, Niger und Sambesi. Mehr als ein Drittel der Afrikaner lebt in Regionen, die von Dürren bedroht sind. Afrika, obwohl für weniger als vier Prozent der weltweiten Produktion von Treibhausgasen verantwortlich, trägt heute eine zentrale Last des Klimawandels.
Frühes Techtelmechtel: Die Vorfahren heutiger Afrikaner müssen sich mit einer bisher unbekannten anderen Menschenart gepaart haben. Spuren dieser ausgestorbenen archaischen Population haben Forscher nun im Genom von Bevölkerungsgruppen aus Subsahara-Afrika entdeckt. ERBE! ALTE STATUE aus Afrika - Yoruba Nigeria - Handarbeit - 26 cm EUR 39,00 - PicClick DE. Diese überraschende Erkenntnis wirkt sich ihnen zufolge auch auf das Verständnis des genetischen Erbes von uns Europäern aus. Als unsere Vorfahren Afrika verließen, begann eine Geschichte der Seitensprünge: Genomanalysen belegen, dass sich anatomisch moderne Menschen mehrfach mit Neandertalern und Denisova-Menschen kreuzten. So findet sich im Erbgut von Europäern bis heute archaische Neandertaler-DNA. In Asien wiederum tragen einige Bevölkerungsgruppen Denisova-Gene in sich – und kürzlich haben Forscher sogar die Spuren einer dritten Menschenart im Genom von Individuen aus Asien und Ozeanien entdeckt. Unklar war bisher allerdings, ob sich auch in Afrika solche Techtelmechtel zwischen Homo sapiens und anderen Menschenarten ereigneten.
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Das Geld würde sich auf einem sogenannten " dormant banking account " (stillgelegtes Bankkonto) befinden und würde verfallen und an den Staat ausgezahlt, falls der Anwalt nicht umgehend einen Erben präsentieren und das Geld vor dem jeweiligen Staatssäckel retten könne Als Vermittlungsprovision werden zumeist 50% der Erbschaftssumme angeboten, um die Sache glaubwürdig zu machen. Denn: wer auf solche Angebote reinfällt, denkt sich wahrscheinlich "die Hälfte von zehn Millionen ist besser wie nix" und antwortet auf das Angebot. Betrug mit Erbschaft aus Afrika. Wer erst einmal angebissen hat, bekommt dann recht schnell die ersten (gefälschten) Dokumente mit solch imposanten Titeln wie Power of Attorney, Funds Origin Certificate, Letter of Notification, Deposit Certificate, Certificate of Ownership, Payment Approval, Drug-free Certificate, Anti-Terrorist Cerificate, und und und. Der Phantasie der Aussteller sind keine Grenzen gestzt. Das Dumme an der Geschichte: diese "Certificate" sind niemals echte Dokumente auf Papier, sondern zumeist bunte Bilder, die mit einem Grafikprogramm angefertigt wurden, aber dennoch ihre Wirkung auf den Empfänger nicht verfehlen.