1855 zog er zu seiner Tochter nach Neiße in Oberschlesien, bald darauf starb seine Frau – für ihn ein erster Wink des Schicksals. Kurze Zeit später, am 26. November 1857 starb Joseph von Eichendorff im Alter von 69 Jahren an einer Erkältung.
Ein Jahr später trat er als Referendar in den preußischen Staatsdienst. 1831 zog er mit seiner Familie nach Berlin, wo er sich mit verschiedenen Ministerien beschäftigte und 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. Drei Jahre später ging er in Pension und fing an, sich der Schriftstellerei ganz und gar hinzugeben. In den letzten zwei Jahren seines Lebens weilte er als Gast des Breslauer Erzbischofs in dessen Sommerresidenz, wo er am 26. November 1857 starb. Jahresübersicht 1788 – Joseph von Eichendorff wird in Ratibor (Oberschlesien) geboren. 1805 – Jura- und Geisteswissenschaftenstudium an der Universität Halle. 1812 – Abschluss des Studiums in Wien. Impressum – Joseph-von-Eichendorff-Schule Wiesbaden. 1813 – Oberstleutnant bei den Befreiungskriegen gegen Napoleon. 1815 – Heirat mit Luise von Larisch, Tochter aus einer Adelsfamilie. 1824 – Ernennung zum Oberpräsidialrat zu Königsberg. 1826 – Die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" erscheint. 1831 – Berlin wird der neue Wohnort von Eichendorff. 1841 – Ernennung zum Geheimen Regierungsrat.
Sie nutzten das sonnige Wetter, um auf dem Pausenhof eigene Kunstwerke zu erstellen. In kleinen Gruppen entstanden... Weiterlesen... berufsorientierende Maßnahme "Tale… Die 8. Joseph von eichendorff schule eichendorf. Klasse nahm an der berufsorientierenden Maßnahme "Talente entwickeln" des bfz Landau teil. Die Schülerinnen und Schüler erhielten Einblicke in wirtschaftliche, handwerkliche und soziale Berufsfelder. Wie auf den Bildern... Weiterlesen... Unsere Aushängeschilder:
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