Der neue Treffpunkt im Quartier Die KoFabrik wird zum neuen Treffpunkt im Stadtteil Gleisdreieck in Bochum. Bei der KoFabrik handelt es sich um die Umnutzung einer ehemaligen Eisenhütte in Bochum 1, 2, 3, welche durch die Montag Stiftung Urbane Räume () initiiert wurde. Ziel ist es, das zuletzt zum Großteil leerstehende Industriegebäude zu erhalten und entsprechend heutiger Bedarfe zu sanieren und umzubauen. Stühmeyerstraße 33 bochum restaurant. Es sollen Räume für kleine Werk- und Produktionsstätten, Büros, Ateliers, Gastronomie und nachbarschaftliche Begegnungen entstehen. Durch die aktive Nutzung des Gebäudes soll wieder Leben ins Quartier gebracht, Nachbarschaft gestärkt, gemeinsam Projekte realisiert und Räume für Macher*innen, die das Quartier mitgestalten, geschaffen werden 1. Dadurch soll sich die Umgebung um die KoFabrik als zukunftsfähiges und vielfältiges Wohngebiet entwickeln 1. Zielgruppe für die Gebäudenutzung sind Start-ups, Kreative, Freiberufler*innen und kleinere Unternehmen mit Engagement für das Viertel 3.
URL: [Besucht am 04. 2020] ↩ 5 Die KoFabrik am Imbuschplatz, URL: [Besucht am 04. 2020] ↩ 6 Projektfonds für gute Nachbarschaft startet!, URL: [Besucht am 29. 06. 2020] ↩ 7 Quartiershalle in der KoFabrik. Stühmeyerstraße 33 bochum park. URL: [Besucht am 13. 2020] ↩ 8 Das Pionierhaus – Ein Ort für kooperatives Arbeiten, URL: [Besucht am 04. 2020] ↩ 9 Die KoFabrik am Imbuschplatz – die Projektidee, URL: [Besucht am 29. 2020] ↩ 10 Instagram: [Besucht am 29. 2020] ↩ 11 Raum & Impuls für's Quartier, URL: [Besucht am 29. 2020] ↩
Ein offener Ort für alle Nachdem vor etwas mehr als einem Jahr die ersten Bewohner*innen das Pionierhaus in der KoFabrik besiedelt haben, wird nun mit großer Intensität daran gearbeitet, auch den Rest des Gebäudes wieder zu beleben und nutzbar zu machen. Dabei entwickelt sich für die ehemaligen Werkhalle im Erdgeschoss der Eisenhütte momentan Schritt für Schritt eine besondere Nutzungsvision: Hier entsteht auf gut 400 Quadratmetern ein neuer Gemeinschaftsort für die Menschen aus dem Quartier rund um den Imbuschplatz und aus Bochum. Offenheit als Konzept, Wandelbarkeit als Methode, Vielfältigkeit als Idee und Nutzbarkeit und Nutzen für alle als Ziel, sind dabei vier Grundsteine, auf denen die entstehende Quartiershalle gebaut werden soll. Bochum Stühmeyerstr. 33. Unseren Veranstaltungsplan für die aktuelle Woche findest du unter " Aktuelles ". Das ist die Idee: In die Quartiershalle werden in stets veränderbarer Bauweise unterschiedlich große "Spielräume" eingebracht. Dies können Teilbereiche sein, bewegliche Räume, Gemeinschafts-Tische oder auch nur abschließbare Schränke.
Die Nutzung und Renovierung von Brachflächen bietet viel Potenzial. Die KoFabrik ist ein gemeinnütziges Projekt, bei dem unternehmerisches Handeln und wirtschaftlicher Gewinn in den Standort fließen und davon das Gebäude und Viertel profitieren. Kommunen und Investor*innen sollten prüfen, unter welchen Umständen es möglich ist, vorhandene Bauten weiter- und umzunutzen, welche Projektpartner*innen oder Investor*innen involviert und wie die Nachbarschaft in den Planungsprozess integriert werden können. So kann neben hoher Akzeptanz und Vielfalt auch ökonomische und soziale Teilhabe geschaffen werden. Autorinnen: Kerstin Meyer & Santhiya Vanajanathan, Institut Arbeit und Technik (13. 07. 2020) Quellen: 1 Die KoFabrik am Imbuschplatz, URL: [Besucht am 04. 05. 2020] ↩ 2 Bochumer Eisenhütte wandelt sich zur "KoFabrik". 2018, URL: Bochumer-Eisenhuette-wandelt-sich-zur–KoFabrik- [Besucht am 04. 2020] ↩ 3 Ehemalige "Eisenhütte" am nördlichen Innenstadtrand, URL: [Besucht am 04. Impressum – Rendezvous mit dem Quartier. 2020] ↩ 4 Grundstücke zu vergeben!!.
Sie ist verheiratet und hat zwei Töchter. Programm in der Ausstellungzeit Mittwoch, 10. November, 18. 00 Uhr, Vortrag mit Nachgespräch Bartek Fujak (IBB, Dortmund) spricht mit Ihnen über " Eine polnische Sicht auf Auschwitz. " Samstag, 13. 00 Uhr, Lesung mit Nachgespräch Ulla Thomys liest aus " Frauen aus Birkenau" (Seweyna Schmaglewska) und "Bei uns in Auschwitz" (Tadeusz Borowski) Mittwoch, 17. 00 Uhr, Vortrag mit Nachgespräch Dr. Hartmut Schröter erkundet " Die Hölle auf Erden und Darstellungen in der Kunst" Sonntag, 21. November, 16, 00 Uhr, Ausklang. Lesung und Ausstellung aus den Sammlungen der Resonanz-Box, in der Ihre Reflexionen während der Ausstellung gesammelt wurden. Stühmeyerstraße 33 bochum for sale. Führungen Nach Vereinbarung über Susanne Harkort, oder 0234-962904-661 Öffnungszeiten Täglich 14. 00 Uhr - 18. 00 Uhr; außer zu Veranstaltungen Nehmen Sie gerne das Gesprächsangebot mit unserem Team von Ausstellungsbegleitern wahr. Eine Broschüre zu den gezeigten Werken liegt für alle Besucher bereit. Der Eintritt ist frei.
Neu!! : Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle und Heino Naujoks · Mehr sehen » Heinz Pelz Heinz Pelz (* 1959 in Ludwigsburg) ist ein deutscher Maler. Neu!! : Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle und Heinz Pelz · Mehr sehen » Helmut Sturm Helmut Sturm (* 21. Februar 1932 in Furth im Wald; † 20. Februar 2008 in Pullach bei München) war ein deutscher Maler. Neu!! : Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle und Helmut Sturm · Mehr sehen » Hurrle Hurrle ist der Familienname folgender Personen. Sammlung hurrle museum aktuelle kunst met. Neu!! : Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle und Hurrle · Mehr sehen » Karl Manfred Rennertz ''Philemon und Baucis'', 2011, Baden-Baden Karl Manfred Rennertz (* 25. Januar 1952 in Eschweiler, Rheinland) ist ein deutscher Bildhauer und Hochschullehrer. Neu!! : Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle und Karl Manfred Rennertz · Mehr sehen » Matthias Zimmermann (Künstler) Matthias Zimmermann Matthias Alexander Kristian Zimmermann (* 6. Mai 1981 in Basel) ist ein Schweizer Maler und Medienkünstler.
Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle Daten Ort Almstr. 49 77770 Durbach Art Kunstmuseum Betreiber Vier Jahreszeiten Durbach GmbH & Co. KG ISIL DE-MUS-030328 Die Sammlung befindet sich im 4. Stock des Hotels Haus Vierjahreszeiten (Rückansicht) Das Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle war ein Kunstmuseum in Durbach bei Offenburg. Kultur Ausstellungen bis 13. Oktober Kunstsammler Rüdiger Hurrle schließt sein Museum in Durbach Nachrichten der Ortenau - Offenburger Tageblatt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Museum für Aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle Durbach bei Offenburg wurde im Jahr 2010 im obersten Stockwerk einer ehemaligen Reha-Klinik, deren Residenz heute als Hoteldestination dient, auf einer Fläche von 1700 m² eingerichtet. Museumsgründer ist der Unternehmer Rüdiger Hurrle, der bereits in den 1960er Jahren seine Sammlerleidenschaft entwickelte. Inzwischen umfasst die Sammlung Hurrle über 2000 Arbeiten, überwiegend Skulptur und Malerei der deutschen Kunst nach 1945 und ihre Vorläufer zu Beginn der 1920er Jahre, sowie Kunst der Oberrheinregion, einschließlich Schweiz und Elsass. [1] Mit dem Ende der Ausstellung "KunstKosmos Oberrhein" wurde das Museum am 13. Oktober 2019 geschlossen.
Die Sammlung befindet sich im 4. Stock des Hotels ''Haus Vierjahreszeiten'' (Rückansicht) Das Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle ist ein Kunstmuseum in Durbach bei Offenburg. 24 Beziehungen: Arno Rink, Art Karlsruhe, Durbach, Else Winnewisser, Gil Schlesinger, Hans Scheib (Bildhauer), Harald Häuser, Heino Naujoks, Heinz Pelz, Helmut Sturm, Hurrle, Karl Manfred Rennertz, Matthias Zimmermann (Künstler), Menno Fahl, Monika Brachmann, Privatmuseum, Privatsammlung, Ralf Cohen, Skulpturenpark Durbach, Walter Becker (Maler), Werner Tübke, Willi Sitte, Wolfgang Mattheuer, Wolfgang Neumann (Künstler). Arno Rink Arno Rink (* 26. September 1940 in Schlotheim; † 5. September 2017 in Leipzig) war ein deutscher Maler, Hochschullehrer und Rektor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Museum für Aktuelle Kunst - Sammlung Hurrle Durbach | TwoTickets.de. Neu!! : Museum für aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle und Arno Rink · Mehr sehen » Art Karlsruhe Eine Messehalle während der Art Karlsruhe 2012 Signet der Messe am Eingang Die Art Karlsruhe (Eigenschreibweise art KARLSRUHE) ist eine internationale Kunstmesse für Klassische Moderne und Gegenwartskunst in Karlsruhe.
Mit Hauptwerken des deutschen Informel der 1950er und 1960er Jahre, unter anderem von Künstlern aus den Gruppen "Quadriga" und "ZEN 49", sowie den zeitgleich in Frankreich entstehenden "Realités Nouvelles" bildet die "Lyrische Abstraktion" einen Schwerpunkt der Sammlung. Ebenso große Aufmerksamkeit wird aber auch den Brüchen und Kontinuitäten in der Entwicklung der Figuration in den 1920er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg geschenkt. Das Augenmerk richtet sich zudem auf Künstlergruppen wie CoBrA, SPUR, WIR, Geflecht und Kollektiv Herzogstraße und auf die Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen Künstlern und Kunstströmungen. Ein weiterer Sammlungsteil beinhaltet die Entwicklung der aktuellen Kunst seit den 80er Jahren. Sammlung hurrle museum aktuelle kunst bilder. Die Förderung junger und regionaler Künstler ist dem Museum ein wichtiges Anliegen. Integriert in das Haus Vier Jahreszeiten, ist das Museum Teil eines ganzheitlichen Konzeptes, das auf das Wohlbefinden und Harmonie von Körper, Geist und Seele abzielt: Hotel und Restaurant, Wellness und Regeneration, Genuss und Inspiration.
Ein weiterer wichtiger Posten ist die Kunst der DDR: Hier sind die Vertreter der Leipziger und Neuen Leipziger Schule wie Werner Tübke, Arno Rink und Michael Triegel ebenso vertreten wie A. R. Penck, Künstler des 1. Leipziger Herbstsalons und Clara Mosch sowie Ausnahmeerscheinungen wie Gerhard Altenbourg. Neben der Dauerausstellung, welche die Kunstentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg verdeutlicht, gibt es zwei mehrmals jährlich wechselnde Sonderausstellungen: Die Reihe "Profile in der Kunst am Oberrhein" präsentiert bedeutende Künstler der trinationalen Region. Die große Wechselausstellung zeigt Kunstströmungen wie das "Phänomen Informel" und Künstlergruppen wie CoBrA sowie herausragende Einzelwerke wie Dieter Krieg und Arno Rink. Von besonderer Bedeutung ist in den Jahren 2014 und 2015 die Ausstellung "Getrennte Welten – Formen des Eigensinns. Kunst in Ost und West vor der Wende", in der anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls und des 25. Rüdiger Hurrle schließt sein Museum für aktuelle Kunst - Offenburg - Badische Zeitung. Jubiläums der Wiedervereinigung schlaglichtartig die Kunst diesseits und jenseits der Mauer beleuchtet wird.