Durch die weitere Nutzung der Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Sie können bei "mehr Informationen" Ihre Cookie-Einstellungen verwalten. Websitestatistik Wir setzen für diese Website für die Analyse die freie Software AWStats für die Auswertung der Server-Logfiles ein. Dabei werden keine Cookies eingesetzt. Details und weitere Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung. Einbindung Drittanbieter Auf unserer Website können Sie die Dienste von sog. Drittanbietern (z. Schulwechsel nach Mecklenburg-Vorpommern. den Videodienst Vimeo Inc. ) nutzen; bei Nutzung stimmen Sie in der Verarbeitung Ihrer personenbezogener Daten zu. Bestimmte Produkte bzw. Dienste von Drittanbietern verarbeiten die für Zwecke des jeweiligen Webseiten- bzw. App-Anbieters erhobenen personenbezogenen Daten der Nutzer*innen darüber hinaus auch zu ihren eigenen Zwecken. Einbindung Drittanbieter
Die Entscheidung für kleine Klassen verfolgt unseren konzeptionellen Ansatz nach intensivem, individuellerem Lernen. Wie gestaltet sich die finanzielle Beteiligung? Die Finanzhilfe des Landes Mecklenburg-Vorpommern beträgt maximal 85 Prozent des Schülerkostensatzes (je mehr Schüler, desto mehr Finanzhilfe) muss die Finanzierungslücke in Form eines Schulgeldes kompensiert werden. Für den Fall von Gesetzesänderungen, Richtlinien oder Bestimmungen, die die Kürzung der Förderung bedeuten sowie im Falle von Tariferhöhungsmaßnahmenbehält sich der Schulträger eine Anpassung des Schulgeldes vor. Das Schulgeld umfasst nicht die Hortbetreuung und nicht die Kosten der Schulspeisung. Wie kann man das besondere Angebot erkennen? Unsere Schule ist ein Lernort, an dem die Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse gemeinsam das Lernen lernen. Jedes Kind wird entsprechend seiner individuellen Möglichkeiten gebildet und gefördert. Das Englischlernen beginnt in der ersten Klasse und wird ab der zweiten Klasse mit dem bilingualen Unterricht im Fach Sachunterricht intensiviert.
Im Anschluss an das Hauptstudium 2 (H2) fertigen die Studierenden eine Diplomarbeit in einem der zuvor genannten Hauptstudienfächer an. In den Hauptstudienphasen 1–3 absolvieren die Beamten jeweils einen fachspezifischen Englischunterricht, der sich auf die Themen Zoll, Strafverfolgung und Leseverständnis bezieht. An das Hauptstudium 3 (H3), welches der letzte Studienabschnitt ist, schließt sich die Laufbahnprüfung mit erneut sechs vierstündigen Klausuren an. Wird die schriftliche Laufbahnprüfung bestanden, so findet zu jedem Studienfach eine mündliche Laufbahnprüfung statt. Bayerisches Landesamt für Steuern: Ausbildung und Karriere - Wir bilden aus - Diplom-Finanzwirt. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Studierenden den akademischen Grad "Diplom-Finanzwirt FH". In der Regel erfolgt eine direkte Übernahme in den gehobenen nichttechnischen Zolldienst des Bundes und damit die Ernennung zum Zollinspektor im Beamtenverhältnis auf Probe. Die frischen Zollinspektoren können aufgrund der generalistischen Ausbildung in allen Bereichen der Zollverwaltung (Abfertigungsdienst, Sachbearbeitung und Vollzugsdienst) eingesetzt werden.
Aber nicht nur im Innendienst sind Diplom-Finanzwirte zu finden. Wer gerne unterwegs ist und Reisetätigkeiten nicht scheut, kann auch im Außenbereich arbeiten. Hier bieten sich Tätigkeiten in der Steuerfahndung und in der Betriebsprüfung an. Die Liebe zu Zahlen und zu für manche recht trocken wirkender Theorie muss einem in die Wiege gelegt sein, wenn er diesen Beruf wählt. Ist dem so, bieten sich jedoch ganz vielfältige und spannende Einsatzmöglichkeiten. Und ein sicherer Arbeitsplatz, denn bereits während der Ausbildung werden die zukünftigen Finanzwirte in den Beamtenstatus erhoben. Zunächst nur auf Probe, doch einem dauerhaften Beamtenverhältnis und die spätere Tätigkeit im gehobenen Dienst ist relativ sicher, wenn man seine Aufgaben zuverlässig erfüllt. Wer im Laufe der Zeit dem Finanzamt und dem Beamtendasein den Rücken kehren und sich auf dem freien Markt versuchen will, hat als Diplom-Finanzwirt auch hier äußerst gute Chancen. Einsatzmöglichkeiten gibt es auch in der freien Marktwirtschaft ausreichend, sei es bei Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder in den Steuerfachabteilungen größerer Unternehmen.