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5 kg Lack. Es ist kein Hrter zuzusetzen. Diese Menge reicht normalerweise gut aus, um ein Gespann komplett zu lackieren. Der Lack ist sehr einfach zu verarbeiten, da es ein Mattlack ist, der nicht so schnell luft und Nasen bildet wie ein Glanzlack. Von der Verwendung eines Acryllackes kann ich nur abraten. Er ist zu hart, schwemmt die Schriftzge zu und lsst eckige Kanten rund erscheinen. Die Mattigkeit der Wehrmachtsfarben liegt noch weit unter dem, was uns heute als Seidenmatt bekannt ist. RAL Lacke. Bis 1940 wurden alle Motorrder die an die Wehrmacht ausgeliefert wurden in der Farbe Dunkelgrau auch bekannt als Reichswehrgrau RAL 7021 ausgeliefert. Die war auch bei der Zndapp KS 600 so. In 1941 wurden die Zndapp KS 600fr das Afrika-Korp direkt in Beige, RAL 8000 ausgeliefert. Fr die anderen Wehrmachtslieferungen wurde weiterhin RAL 7021 Reichswehrgrau benutzt. Eine Fleckentarnung wurde bei den Zndapp KS 600 Motorrdern und Krdern nicht werksmig vorgenommen. Nach Wehrmachtsangaben sollte eine Fleckentarnung wirksam sein ab 1000m Meter.
Zndapp KS 750, BMW R75 Infoseite -H-P Hommes- Zndmagnet Noris - Zundapp, Zuendapp, wehrmacht, WH Merkbltter zur Restaurierung der Zndapp KS 600. Editor: ERSATZTEIL- DIENST Hans-Peter HOMMES D-41748 VIERSEN Tiefenstrae 10 Tel. 02162 - 8100933 Monatlich ber unsere Webseite erhltlich. Nr. 02 Thema Wehrmachtfarben Verfasser H ans - P eter H OMMES Datum 2012 hphommes Die Lackierung. Seite drucken - Farbton KS 50 517 51 LB. Serienmig gab es bei der Wehrmacht vier verschiedene Farben. Zwei graue und zwei sandfarbene Tne. Das Reichswehrgrau RAL 7021, das Luftwaffengrau RAL 7019, das Afrikabeige RAL 8000 und das Wehrmachtsbeige (sollte als RAL 7028 noch eingetragen werden). Nach originalen Farbvorlagen des RAL Institutes von 1943 wurden die fr die heute verwendeten Grundlacke notwendigen Mengen ermittelt. Nach dieser Rezeptur und mit der entsprechenden Mattigkeit, wird der von mir vertriebene Kunstharzlack in einer deutschen Lackfabrik hergestellt. Ein Gebinde von 3 kg ergibt, da es sehr dickflssig angesetzt ist, nach Zugabe von Universal Verdnnung eine Menge von ca.
Wenn Du allerdings alten und neuen Lack mischen willst (also z. B. Tank alt belassen und Rahmen neu lackieren), dann würde ich in Ruhe und bei guten Licht die richtige Farbe auswählen. Beitrag von: M-C am April 13, 2006, 10:50:32 Nach meinen Unterlagen (die Du ja auch hast;-)), gab es die 517-51 LB nicht in speed-orange. In den Katalogen von 1974 findet man folgendes: arizonagold-metallic und diamant-schwarz. Zündapp farben ral paint. Von 1973 habe ich leider keinen Katalog. Beitrag von: kfs040 am April 13, 2006, 03:41:25 Hier c 50 in ral 2002 Seitendeckel und Rahmenteile sind Orginallack. Schwinge Tank u. Lampenmaske sind in 2002 nachlakiert Mann sieht keinen Unterschied Gruß Klaus Titel: RAL 2008 Beitrag von: soerupwichtel am April 13, 2006, 06:16:45 Super, Ihr alle, danke für die Tipps! Bin nur etwas irritiert, weil ich in eine Farbenliste für Zündapp von Jean Davids /Holland als Äquivalent zum speed-orange die RAL 2008 gelesen habe. Kennt jemand diesen Ton bzw. ist das überhaupt ein orange? zweite Frage: An welchen KS´ssen wurde denn das speed - orange genutzt; wenn schon nicht an der 51 LB (:cry:)??
hrsg. Almut Gehebe. Umschlagzeichnungen von Robert Gernhardt. Frontispiz von F. W. Bernstein.
Harry Rowohlt Harry Rowohlt eröffnete gestern Abend im Frankfurter Holzhausenschlösschen die Ausstellung Was für ein Tag, in der erstmals 86 Gemälde von Almut Gernhardt und dazu Texte von Robert Gernhardt zu sehen sind. Die Exposition ermöglicht einen Blick auf das vielseitige Werk der Malerin und bietet gleichzeitig Eindrücke vom gemeinsamen Schaffen des Künstlerehepaars. 1975 erscheint das erste gemeinsame Kinderbuch Ich höre was, was du nicht siehst im Insel Verlag. Im gleichen Verlag wird 1985 auch das letzte gemeinsame Buch Feder Franz sucht Feder Frieda publiziert. Dazwischen, 1983, erscheint als fünftes gemeinsames Buch Weg durch die Wand, es wird mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Schon früh hatten Robert Gernhardt und seine zweite Frau Almut Gehebe-Gernhardt die Idee, nach dem Tod Almut Gernhardts 1989 der Malerin eine Ausstellung zu widmen. Als Almut Gehebe-Gernhardt nach dem Tod Robert Gernhardts 2006 diesen Gedanken mit dem Geschäftsführer der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen, Clemens Greve, ansprach, wurde aus dem Vorhaben jetzt Wirklichkeit, die Exposition neu konzipiert.
Von Apokalypse bis Zahnarzt: Robert Gernhardts Autobiographie in Stichworten Der Dichter und Zeichner Robert Gernhardt hat bis zu seinem Tod kontinuierlich in Schulhefte geschrieben und gezeichnet, die legendären »Brunnenhefte«. Aus diesem Fundus schöpfend, hat er noch zu Lebzeiten ein außergewöhnliches Buchprojekt begonnen: eine Autobiographie in alphabetisch geordneten Stichworten. Da Gernhardt das Werk nicht mehr selbst vollenden konnte, hat es die Herausgeberin Andrea Stoll mit weiteren Texten aus den »Brunnenheften« komplettiert. Entstanden ist so ein lebendiges Zeugnis von großer Tiefenschärfe und hellsichtiger Komik im unverfälschten Gernhardt-Sound. Ein Buch, mit dem wir Robert Gernhardt so nah kommen wie nie zuvor.
MARIANNE KOLARIK 01. 07. 06, 00:00 Uhr Die Nachricht von Robert Gernhardts Tod trifft ins Mark derer, die ihn verehrt, bewundert und geliebt haben. Unfassbar, dass der 1937 in Reval (Estland) geborene Lyriker und Romancier, Zeichner, Cartoonist und Essayist nicht mehr lebt, dass er uns nie wieder in Köln (und anderswo) besuchen wird, wie noch im März dieses Jahres bei der logne oder Anfang Februar, als er im Klettenberger Brunosaal für drangvolle Enge unter seinen Zuhörern gesorgt hat. Da saß er wie immer an einem Tisch, die Lesebrille auf der Nase, über die er mit listigem Blick hinwegguckte. Die Chemotherapie, der er sich zu diesem Zeitpunkt unterziehen musste, schlage ganz gut an, meinte er auf die Frage nach seinem Wohlergehen. Im Übrigen kenne er sich ja damit schon ganz gut aus. Tatsächlich war es nicht die erste Behandlung, die er über sich ergehen ließ. Neue Frankfurter Schule In der Pause wurde ein Wein angeboten, für den er das Etikett entworfen hatte. Von diesem "Stein"-Wein war er besonders angetan, besuchte er den Winzer an der Mosel doch regelmäßig auf seinem Gut und ließ sich mit dessen vollmundigen Produkten versorgen.