Lieferzeit: sofort lieferbar¹ Schreibtischlampe Luxo L-1 schwarz, mit Tischklemme Merkmale: Leuchtmittelart: Energiesparlampe Ausführung: mit Tischklemme Lichtfarbe: warmweiß Farbe: schwarz ---------------------------------------- weitere Produktinformationen: Lichtstrom: 600 Lumen Leuchtmittel: Energiesparlampe, 11 W (entspricht ca.
Klassische Architektenleuchte mit LED-Leuchtdioden UVP: 337, 96 € Ihre Ersparnis: -77, 99 € Preis: 259, 97 € Ihre Konfiguration: 0, 00 € Gesamtpreis: 259, 97 € 218, 46 € Lieferzeit (in Tagen): 7 - 12 Luxo L-1 - LED Tischleuchte ist verfügbar zum Kauf in Stufen von 1 Luxo 'L-1' - LED Tischleuchte Die Luxo 'L-1' ist die Design-Ikone unter den Schreibtischlampen. Sie wurde von Jac Jacobsen 1937 entwickelt und hat bis heute ihr traditionelles Design beibehalten. Sie ist vielseitig, weist eine hohe Qualität auf und ist dabei äußerst langlebig. Die 'L-1' LED ist eine Weiterentwicklung der klassischen Architektenlampe. Glamox Luxo L-1 Schreibtischleuchte in schwarz L-1 T100 Bl 111 827 CLA EU - LEUCHTENKING. Sie hat einen federbalancierten Dreifachschwenkarm aus Stahl, der den großen Bewegungsradius des Lampenschirms ermöglicht. Ihre neue Schreibtischleuchte kann je nach Ihrer Wahl mittels einer Klemme direkt am Tisch befestigt werden oder sie steht auf einem runden Standfuß. Sie ist in den Farben aluminiumgrau, weiß und schwarz erhältlich. Gestalten Sie Ihr persönliches Spotlight an Ihrem Arbeitsplatz.
Viel Erfolg und Spaß beim Suchen und Stöbern auf.
Technische Beschreibung Gehäusematerial und -farbe Paralleler, federbalancierter Dreifachschwenkarm aus Stahl und Lampenschirm aus Aluminium. Die Armlänge beträgt 100cm. Es ist eine Auf- und Abbewegung, sowie eine rotierende Kopfbewegung möglich. Hinweis! Die oben genannten Kopfneigung erzeugt mehr Flexibilität, kann aber möglicherweise auch eine unerwünschte Blendung verursachen. Luxo l 1 schreibtischleuchte in english. L-1 ist in: schwarz (RAL 9004) weiß (RAL 9003) aluminiumgrau (RAL9006) erhältlich. Optik Symmetrische Lichtverteilung. Weißes Innenleben des Lampenschirmes für eine maximale Effizienz. Die L-1 LED hat einen Opaldiffuser für ein weicheres Licht und zur Vermeidung von Blendung. Leuchtquelle E27 Sockel 1 x 11 W inkl. Energiesparlampe LED 1x 7 Watt mit 711 Lumen out Montage Tischklemme (A-Klemme) Tischfuß Timer Dimmbar und mit integriertem Timer, automatische Abschaltung nach 4 oder 9 Stunden zur Energieeinsparung.
Orig. -Holzschnitt auf Bütten. 6, 7 x 25, 5 cm, 30 x 23, 4 cm (Blatt), Neudruck von 1927 (? ). Unter Passep., gerahmt. Literatur: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61 mit Abb. 7; - Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich-Studien, Wiesbaden 1970, S. 136-138; - Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich. Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74 Abb. (dort weitere Literatur); - Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst. Kat. Galerie Hans, Hamburg 2006, S. 34-37, Kat. 8-9; - Cornelia Reiter, Klaus Albrecht Schröder (Hg. ), Ausst. Welten der Romantik, Ostfildern 2015, S. 112, Nr. 35. - Bei dem vorliegenden Holzschnitt handelt es sich um einen von bisher sieben bekannten Abzügen des um 1805 entstandenen Holzschnittes mit dem Selbstporträt von Caspar David Friedrich, welches kurz nach der größeren Version seines Selbstbildnisses von 1803 entstanden sein dürfte (Sumowski 1970, S. 136-138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 74).
Zum 242. Geburtstag Caspar David Friedrichs am 5. September 2016, wurde die Ausstellung des Familienkabinetts im CDF-Zentrum um zwei neue Familienportraits erweitert. Das erste ist ein bisher unbekanntes Selbstporträt von Harald Friedrich, dem Enkel des berühmten Malers. Das Bild wird der Caspar-David-Friedrich-Gesellschaft aus einem Privatbesitz als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Das zweite Bild stammt aus einer Leihgabe des Pommerschen Landesmuseums Greifswald und zeigt ein Porträt von Gustav Adolf Friedrich, dem Sohn C. D. Friedrichs. Dieses wurde ebenfalls von Harald Friedrich angefertigt. Bereits 2014 war es im Rahmen der Sonderausstellung "Die Künstler der Familie Friedrich" im Caspar-David-Friedrich-Zentrum zu sehen und wird nun dauerhaft im Familienkabinett gezeigt. Zusätzlich werden weitere Bilder die Ausstellung im Familienkabinett vergrößern, darunter befindet sich auch ein Aquarell, gezeichnet von Gustav Adolf Friedrich, das der Caspar-David-Friedrich-Gesellschaft 2014 von Christoph Müller geschenkt worden ist.
Geboren am 05. 09. 1775 in Greifswald Gestorben am 07. 05. 1840 in Dresden Der 20-jährige Caspar David Friedrich studiert nach einer Ausbildung bei dem Greifswalder Universitätszeichenlehrer Quistorp an der Akademie in Kopenhagen (1794-98). Dieser macht ihn früh mit der »nordischen Renaissance«, einer aufgeklärten Gefühlsfrömmigkeit, bekannt. Im Herbst 1798 siedelt Friedrich nach Dresden über, wo er, von kürzeren Aufenthalten in seiner pommerschen Heimat, dem Riesengebirge, dem Harz und Böhmen abgesehen, bis zu seinem Tod ansässig bleibt. Hier entsteht 1808 sein erstes Ölgemälde, das Altarbild »Das Kreuz im Gebirge«. Von Goethe gefördert, findet er breite Anerkennung. Obwohl er 1810 Mitglied der Berliner Akademie und 1816 der von Dresden wird, erfüllt sich seine Hoffnung auf ein Lehramt nicht. Zu seinen größten Bewunderen gehört der russische Zar Nikolaus I. Caspar David Friedrichs Abkehr von der Italiensehnsucht seiner Zeitgenossen und einem idealisierenden Klassizismus macht sein Werk richtungsweisend: Seine Landschaften sind keine reale Wiedergabe der Natur, sondern symbolische Landschaften der menschlichen Seele.
Offenbar hat Friedrich seinem Bruder mehrere Vorarbeiten zu dem Porträt geliefert, wie es eine Zeichnung in der Hamburger Kunsthalle (Börsch-Supan und Jähnig 1973,. Nr. 73) belegt, die als Vorzeichnung zu dem Holzschnitt einen abweichenden Entwurf darstellt, jedoch von Christian nicht verwendet wurde. Wahrscheinlich hat Christian Friedrich für das Selbstporträt seines Bruders in zwei Stilen experimentiert und sich dann für die Auflage der feinlinigen Fassung in größerem Format entschieden (Kat. 36). - Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald besitzt fünf weitere Abzüge des vorliegenden Holzschnittes, welche im Jahre 1927 nach der Übergabe des Holzstocks gemeinsam mit "8 Holzschnitten der Familie Friedrich" als Neudrucke angefertigt wurden (Inv. K2/647a-e). Die Blätter und der Druckstock waren danach lange in Vergessenheit geraten, bis sie 1956 von Sigrid Hinz wieder gefunden wurden, jedoch falsch als "Bildnis des Bruders Heinrich Friedrich, geschnitten von Christian Adolf Friedrich" identifziert wurden (Kat.
Das Schicksal machte es ihm nicht immer leicht. Caroline Bardua nannte ihn schwermütig und melancholisch, er wiederum lobte sie als "geschickte Künstlerin". Auf ihrem Bild setzt sie den jungen Kollegen in eine düstere Natur: Steilküste und Meer, wie von Friedrich selbst gemalt. Seine "Tragödie der Landschaft" nimmt ihren Lauf. So gelang Bardua ein packendes Abbild, das nicht unbedingt gefällig ist, aber wohl authentisch: Beim Ankauf 1911 galt es als Selbstporträt. Und wurde nicht auch der "Mönch" oft als Selbstporträt gedeutet? So schließt sich der Kreis. Das Bild malte eine Frau. Seit Ihrer Amtszeit sind einige Künstlerinnen aus den Depots in die Schauräume gewandert. Warum? Die Alte Nationalgalerie zeigt mit Marie Ellenrieder, Sabine Lepsius, Vilma Parlaghy und Elisabeth Jerichau-Baumann eine schöne Reihe von Künstlerinnen des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. In Sonderausstellungen hängen auch Gemälde von Maria Slavona und Dora Hitz. Während es heute viele arrivierte Künstlerinnen gibt, ist diese Zahl im neunzehnten Jahrhundert aufgrund der mangelnden Ausbildungsmöglichkeiten ungleich geringer.