Die Knochen wurden angegriffen und der Arzt verlangte die sofortige Amputation des befallenen Beines. I n der Nacht vor der damals schwierigen Operation schleppte sich Peregrin vor das Bild des Gekreuzigten im Kapitelsaal des Klosters, um im Gebet Kraft zu schöpfen. Vor Entkräftung schlief er ein. Im Traum näherte sich ihm der Gekreuzigte und er heilte seine Beinwunde. Der Arzt konnte am nächsten Morgen nur noch die vollständige, wunderbare Heilung feststellen. Die Nachricht von der wunderbaren Heilung verbreitete sich in der Stadt wie ein Lauffeuer und förderte das Vertrauen zu Peregrin; viele Leute verehrten ihn. Gebet zum hl peregrin 10. Er aber blieb seinem strengen Leben treu. Mit 80 Jahren starb der treue Diener der Schmerzensmutter. Die sofort einsetzende große Verehrung führte bereits 1609 zu seiner Seligsprechung durch Paul V. und 1726 zur Heiligsprechung durch Papst Benedikt XIII. D er heilige Peregrin wird besonders als Patron der Bein- und Fußleidenden und der Krebskranken um seine Fürbitte angerufen.
Unser Schutzpatron - der heilige Peregrin - Diener Mariens - ist der Patron der Krebskranken und chronisch Leidenden. Er wurde 1265 in Forli in Italien geboren und stammte aus dem adeligen Geschlecht der Laziosi. Der heilige Peregrin trat in den Servitenorden ein und lebte im Kloster Forli. Nächstenliebe und ein konsequentes Leben im Gebet und in Buße waren die Säulen seiner Christusnachfolge. Mit 60 Jahren erkrankte der heilige Peregrin an einem bösartigen Knochentumor und das Bein sollte abgenommen werden. In der Nacht vor der Operation schleppte er sich vor das Bild des Gekreuzigten um zu beten. Vor Erschöpfung fiel er in den Schlaf und sah, wie sich Jesus vom Kreuz herabneigte und sein Bein heilte. Am Morgen als der Arzt kam, fand er das Bein völlig unversehrt und geheilt. Gebet zum hl peregrin rooftop. Der Arzt war überwältigt und verbreitete die Kunde dieses Wunders. Als 80jähriger, nach einem erfüllten Leben, kehrte er zu Gott heim. Sein Grab wurde von vielen Menschen besucht und auf seine Fürbitte erlangten viele Kranke Heilung.
Hl. Peregrin Laziosi Patron der Fußleidenden und Krebskranken D as L eben des H l. P eregrin (ca. 1265 -1345) Beeindruckende Bekehrung und eine wundersame Heilung Peregrin wurde in eine wohlhabende Familie geboren, wurde aber in seiner Jugend zu einem Rebell. I m Jahr 1283 wurde der hl. Philipp Benitius nach Forli (Er war zu der Zeit Generalprior des Ordens der Diener Mariens) gesandt, um die Gemüter in der Stadt zu beruhigen und die Versöhnung zu predigen. Seine Predigt kam nicht an, er wurde von einer Jugendbande angegriffen, und Peregrin (damals 18) versetzte Philipp einen Schlag ins Gesicht. Unter Beschimpfungen und mit Gewalt Philipp aus der Stadt gejagt. Aber Philipp war stark im Heiligen Geist, und er antwortete seinen Verfolgern, indem er für sie betete. D as Beispiel der geduldigen Güte und Barmherzigkeit des hl. Philipp hatte eine tiefe und nachhaltige Wirkung auf Peregrin. Peregrin bekehrte sich und bat den Heiligen um Verzeihung. Heiligstes Antlitz - Peregrin. Der heilige Philipp, ein demütiger Botschafter des Friedens, nahm ihn mit großer Barmherzigkeit auf.
Darmstadt – Wie in jedem Jahr können Darmstädter Bürgerinnen und Bürger ihre ausgedienten Weihnachtsbäume (keine Plastikbäume) an zahlreichen Sammelstellen im Stadtgebiet ablegen. Von dort entsorgt sie der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD), der die Sammelplätze vom 09. bis zum 27. Januar 2017 regelmäßig anfährt. Da die Bäume auf der Darmstädter Kompostanlage verarbeitet werden, müssen sie restlos von Weihnachtsschmuck befreit sein. Sammelstellen für abgeschmückte Weihnachtsbäume | DarmstadtNews.de. Bleilametta kann an der Recyclingstation des EAD, Sensfelderweg 33, 64295 Darmstadt, dienstags bis freitags von 10 Uhr bis 18 Uhr und samstags von 9 Uhr bis 14 Uhr kostenfrei abgegeben werden.
Weihnachtsfeiertag, Silvester Sonderabfall-Sammelstelle Sensfelderweg 33 64293 Darmstadt Di, Fr 10:00 – 14:00 Uhr Mi 13:00 – 18:00 Uhr 1.
Zuerst drohte dem Straubplatz vorweihnachtliche Tristesse, nach einem ECHO-Bericht gibt es jetzt doch Grund zur Freude auf dem zentralen Platz der Siedlung. Heimstättensiedlung - Plötzlich ging alles ganz schnell: Nach dem ECHO-Bericht über die Tristesse auf dem Straubplatz, wo es zum ersten Mal seit Jahren keinen Weihnachtsbaum hätte geben sollen (ECHO vom 27. November) dauerte es nicht lange: Rechtzeitig zum 1. Advent am vergangenen Sonntag hatte der zentrale Platz der Heimstättensiedlung seinen Weihnachtsbaum wieder. In diesem Jahr ist das Weihnachtsgrün zwar eher ein Bäumchen, doch das soll sich wieder ändern. Detail | EAD - Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen. Es waren dann doch fleißige Helfer aus den Reihen der Heimstätten-SPD um Vorstandsmitglied Wolfgang Galsheimer (67), die für das Bäumchen sorgten. Galsheimer, bekennender Weihnachtsfan, der 40 Jahre lang auch ins Nikolauskostüm schlüpfte und seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Auswahl der Weihnachtsbäume auf dem Luisen- und dem Marktplatz in der Innenstadt sorgt, machte sich auf nach Kocherbach am Fuße der Tromm, um ein Bäumchen für den Straubplatz auszusuchen.
Weihnachtsfeiertag, Silvester