Zwar zeigt sich auf den extraglatten Flächen schon gern einmal der ein oder andere Fingerabdruck, trotzdem ist die Pflege Ihrer hochglänzenden Möbel grundsätzlich sehr entspannt. Wenn Sie unsere kleinen Tipps beachten, ist die Reinigung von Hochglanzmöbeln ein Kinderspiel: Zum einfachen Staubwischen eignet sich ein sehr weicher Staubwedel am besten. Besitzen Sie keinen, wischen Sie die Flächen mit einem angefeuchteten Baumwolltuch unter leichtem Druck ab. Bitte benutzen Sie keine trockenen oder Mikrofasertücher! Die Fasern können beim Putzen leichte Kratzer in die Oberflächen ritzen, die den Hochglanz nach und nach verblassen lassen. POLIBOY: POLIBOY Hochglanz Möbel Reiniger: schonende Pflege für sensible Schönheiten. Verwenden Sie bitte keine scharfen Reiniger oder Scheuermittel! Die lösen zwar zuverlässig Flecken, aber leider auch genauso zuverlässig den Lack oder die Folie Ihrer Hochglanz Möbel. Und das so stark, dass die Schäden kaum zu reparieren sind! Auch wenn Sie es gut mit Ihren Hochglanz Möbeln meinen, Polituren oder Pflegemittel auf Ölbasis sind bei diesen Möbeln problematisch.
Ansonsten können unschöne Schlieren entstehen. Mehr Glanz durch Milch Mehr Glanz für die Hochglanz-Kommode oder -Schrankfront gefällig? Dann sollten Sie nach dem Säubern der Oberflächen etwas Milch, idealerweise Vollmilch, auf das Tuch geben und das Möbelstück damit polieren. Schellackmöbel - Hochglanzmöbel richtig pflegen – Hermann Sachse Online Shop. Auf scharfe Reinigungsmittel sollte hingegen verzichtet werden, da diese den Lack lösen könnten. Auch von fett- und ölhaltigen Produkten sollten Sie absehen. Die Fettschicht legt sich über die glatte Oberfläche und lässt die Möbelfronten matt erscheinen. © Ramona Heim/Fotolia Sonderfall: Klavierlack reinigen Unter dem Begriff Klavierlack wird in der Regel ein besonders hochwertiger Hochglanzlack verstanden, der nicht nur das namensgebende Tasteninstrument funkeln lässt, sondern auch Hi-Fi-Equipment und weitere Möbelstücke. Da dieser Lack sehr empfindlich ist, sollten Sie zur Reinigung idealerweise nur Folgendes verwenden: weiche Feder-Staubwedel Fensterleder Brillenputztücher Im Unterschied zu anderen Hochglanzmaterialen sollten Sie beim Reinigen von Klavierlack auf den Einsatz von Glasreiniger verzichten, da dieser den besonders empfindlichen Lack beschädigen können.
Man sollte ausschließlich mit leichtem Druck und nicht zu trockenen aber auch nicht zu feuchten Tüchern arbeiten. Auch Glasreiniger kann verwendet werden. Man sollte hauptsächlich darauf achten, dass es keine zu nasse Angelegenheit wird. Zusätzlich sollte man den Glasreiniger vorher an Fensterscheiben testen, um auch sicher zu gehen, dass er nicht schmiert. Schmiert er an Fensterglas, schmiert er auch meistens auf Hochglanzmöbel. Hier gilt oftmals das teurere Produkt als das Bessere. Hochglanzmöbel richtig reinigen ist also im Grunde nicht so schwierig. Allerdings sieht man Kratzer, Staub, Schmutz und Fettflecken viel schneller, da es die Lichtreflektion stört. reinigen mit Haushaltsmittel Milch. Hört sich anfangs ein bisschen komisch an, wirkt aber Wunder. Egal ob Kokosmilch oder Vollmilch. Man füllt sie einfach in einen Bestäuber und sprüht die Milch mit Maß wieder auf ein Mikrofasertuch. Hochglanzmöbel reinigen. Nach dem milchigen Wischen, poliert man noch einmal mit einem trockenen Fasertuch nach. Bevor man allerdings jegliche Mittel anwendet, sollte man vorab an einer nicht so sehr sichtbaren Fläche Probeputzen, um zu sehen, wie das Material reagiert.
Die Spanplatte ist übrigens eine deutsche Erfindung und noch heute das wichtigste Produkt der deutschen Holzindustrie. Die besten DELIFE Hochglanz Produkte
Unter dem Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" wurde unter anderem ein Tagesausflug mit Partner*innen zum Adventure-Golf beschlossen. Als Dank für die in so kurzer Zeit seit seiner Amtseinführung geleistete Arbeit überreichte Jan Dalferth Marcel Pfost und seiner Frau Waltraud im Namen der Abteilung einen Gutschein. Pfost bedankte sich zum Abschluss bei seinen Stellvertretern für ihre Hilfe im Hintergrund, die regelmäßig stattfindenden Besprechungen und den stetigen Informationsfluss. Autor: Tobias Groner Hallo! Fragebogen - Atemschutz. Mein Name ist Tobias Groner und ich bin seit meinem 12. Lebensjahr Mitglied der Feuerwehr Stuttgart. Zuerst in der Jugendfeuerwehr und dann mit 18 Jahren und nach meiner Ausbildung zum Rettungssanitäter in der aktiven Wehr. In meiner Abteilung in Wangen betreue ich die Öffentlichkeitsarbeit von Lösch- & Musikzug und helfe bei der Betreuung der Jugendfeuerwehr. Bei Veranstaltungen bin ich der Mann mit der Kamera in der Hand.
Zusätzlich wurden an den beiden Tagen beispielsweise Rettungstechniken im beengten Raum, die korrekte Verwendung eines Hohlstrahlrohrs oder der Umgang mit dem Schlauchpaket vermittelt. In der zweiten Woche des Lehrgangs wurden primär Einsatzübungen durchgeführt. Dabei wurden Einsatzszenarien rund um das Feuerwehrgerätehaus, wie beispielsweise ein Zimmerbrand im alten Stüberl oder ein Kellerbrand in den Räumlichkeiten der Schlauchwaschanlage simuliert. Am Donnerstag legten dann alle zehn Lehrgangsteilnehmer die Abschlussprüfung in der Grubenrettungsstelle in Hohenpeißenberg ab. Diese bestand aus einer einstündigen Theorieprüfung sowie einem praktischen Teil. Bei Letzterem galt es, die Belastungsstrecke, die wie ein Bergwerksstollen aufgebaut ist, mit genügend Atemluft bis zu einem bestimmten Kontrollpunkt zu durchlaufen, oder besser gesagt, zu durchkriechen. Alle Kursteilnehmer bestanden die Abschlussprüfung auf Anhieb und werden in den kommenden Wochen und Monaten langsam an den Realeinsatz herangeführt.
Zwölf Feuerwehrangehörige besuchten auf Landkreisebene den 127. Lehrgang für Atemschutzgeräteträger. Damit der Lehrgang durchgeführt werden konnte, wurde vom Fach-Kreisbrandmeister Atemschutz Hans Kulzer ein Hygienekonzept erarbeitet. Unter den strengen Hygieneregeln wurden somit an drei Samstagen im Juli der Lehrgang abgehalten. In der Ausbildungsveranstaltung lernten die Teilnehmer den Umgang mit dem Atemschutzgerät, das richtige und vielleicht auch lebensrettende Verhalten bei schwierigen Situationen im Einsatz. Auch wurde aufgezeigt wie viele Atemgifte im Brandrauch sein können und welche Wirkungen diese ungeschützt haben können. Die große Verantwortung, die der Atemschutztrupp im Einsatz hat, wurde bei so manchen Übungen in verrauchten Räumen jedem Teilnehmer gleich bewusst. Bei einem simulierten Kellerbrand, einem Werkstattbrand und einem Wohnungsbrand bekamen alle gleich die Grenzen der körperlichen Belastung zu spüren. Dabei ging es immer wieder um vermisste Personen, die gerettet werden mussten und auch verschiedene Gefahrenschwerpunkte, die den Atemschutzgeräteträger auch im Einsatz fordern.