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Lebenshilfe Südliche Weinstraße, sucht ab sofort in Vollzeit eine Geschäftsbereichsleitung (m/w/d) für den Bereich Wohnen und Familie in Offenbach an der Queich. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und... Teilzeit... Kindertageseinrichtung und weniger als 10 Mitarbeiter*innen aufgenommen. Heute arbeiten mehr als 300 Kolleg*innen in 15 Einrichtungen der Bereiche Kinder- und Jugendhilfe, Teilhabe für psychisch beeinträchtige Menschen sowie der Geschäftsstelle. Weitere Informationen über uns gibt es... Für die Bereichsleitung Frauen, Familie, Kinder im Sozialraum suchen wir zum 16. 05. 2022, gegebenenfalls auch früher, eine/n Sozialpädagog...... Fachlich-operative Zuständigkeit für das Angebot: Eltern- Kind- Treff im Kinder- und Jugendland Fachliche und konzeptionelle... Hallo, ich suche eine Haushaltshilfe, die gerne Teil unserer Familie werden möchte. Stellenangebote - Kinder(t)raum. Ich bin Alleinerziehend mit 4 Kindern u arbeite in Teilzeit. Sie sollten etwas putzen, mal einkaufen, mal was Kleines kochen u einfach hier sein u sehen, was zu tun sein könnte.
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Fremdenfeindliche, rassistische und Nazi-Sticker haben Konjunktur. Im Köln Stadtteil Zollstock agitiert seit Jahren eine kleine, militante Neonazigruppe – sie nennt sich "Köln für deutschen Sozialismus". Sie führte im Januar sowie im April 2017 in Köln zwei Demonstrationen durch und wurde auch im Verfassungsschutzbericht NRW eigens aufgeführt. In diesem Stadtteil, vor allem am Hönninger Weg, werden seit Jahren Hunderte von Neonaziaufklebern verklebt. Bis auf kleine Reinigungsaktionen, so vor fünf Jahren von Bezirksvertretern der Grünen und der Linken sowie in letzter Zeit von Vertreter*innen von Kein Veedel für Rassismus, wird dies offenkundig geduldet. Auch werden immer wieder gewaltsame Übergriffe dieser kleinen, als gewaltaffin geltenden Neonazi-Gruppe gegen junge Menschen aus Zollstock "intern" beschrieben. Zu Anzeigen kommen diese bekannt gewordenen körperlichen Angriffe jedoch nicht. Das System der Einschüchterung funktioniert offenkundig gut. Rassistische Aufkleber in Ehrenfeld, Ossendorf, Bickendorf, Mengenich und Bocklemünd In Köln, insbesondere im "randständigen" Kölner Westen – in den Stadtteilen westliches Ehrenfeld, Ossendorf, Bickendorf, Mengenich und Bocklemünd – werden seit Monaten Hunderte von ausländerfeindlichen und rassistischen Aufkleber verklebt.
Rechte Demo in Köln: Der nächste Großeinsatz für die Polizei im April Polizisten bei einer Demo am Dom. Foto: Thomas Banneyer Tim Stinauer 30. 03. 17, 13:50 Uhr Innenstadt - Der Polizei steht ein arbeitsreicher April bevor: Höhepunkt ist der AfD-Parteitag im Hotel Maritim am 22. April: An jenem Samstag werden mehrere zehntausend Demonstranten in der Innenstadt erwartet, die Polizei will 3000 Beamte in mehreren Schichten einsetzen. Demo-Motto lautet "Köln für deutschen Sozialismus" Doch schon eine Woche vorher werden Hundertschaften in großer Zahl benötigt: Denn nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" hat ein Aktivist aus der rechten Szene für den 15. April eine Demonstration in der Innenstadt angemeldet. Das Motto lautet: "Köln für deutschen Sozialismus". Die Rechten wollen nach eigenen Worten gegen "linke Intoleranz" demonstrieren. Der Anmelder erwartet nach eigenen Angaben etwa 100 Teilnehmer. Das Bündnis "Köln Nord gegen Rechts" hat bereits eine Gegenveranstaltung bei der Polizei angemeldet, hier wird mit 300 bis 400 Teilnehmern gerechnet.
Zunächst als Vertreter des linken Bündnis "gemeinsam gegen sozialraub" und dann für die LINKE. Köln. Der Vorstand der Partei in Köln wollte unbedingt verhindern, dass er erneut Teil der Fraktion werden würde. Die LINKE hat derzeit vier Sitze im Rat. Claus Ludwig wurde vom Vorstand nicht erneut vorgeschlagen, weder auf einem vorderen, noch auf einem hinteren Listenplatz. Es gab sogar vorher schon den Versuch seitens des Mehrheitsbündnisses, ihn als Direktkandidat in seinem Wahlkreis im Stadtteil Kalk zu verdrängen. Das alles, obwohl er dort immer sehr gute Ergebnisse für die Partei erzielt hatte. In den verschiedenen linken sozialen Bewegungen in Köln genießt Claus hohes Ansehen. Er gilt als ehrlicher Kämpfer, weil er praktisch immer dabei ist, wenn Menschen in der Stadt auf die Straße gehen. Sei es im Kampf gegen Nazis und Rassisten, bei Protesten für den Erhalt von Schwimmbädern oder gegen Ausbeutung von privatisierten Reinigungskräften in den städtischen Kliniken. Und übrigens auch, weil er Monat für Monat seine Aufwandsentschädigung komplett an die LINKE und für politische Zwecke gespendet hat.
"Pro Köln" hat keine Lösungen, sondern nur Sündenböcke! Und doch finden sich Leute, die sie wählen, und sogar so viele, dass "Pro Köln" wahrscheinlich wieder in den Rat einziehen wird. Umso wichtiger, eine starke linke Fraktion zu haben, die unsere Proteste und Aktionen gegen Rassismus und Faschismus im Rat fortführt! Deshalb am 30. August Die Linke wählen!! !
Die Frau wird zur Ware, jederzeit verfügbar, wenn man Geld oder Macht hat. Mit dem alltäglichen, allgegenwärtigen Sexismus haben viele der selbsternannten Frauenfreunde aus der rechten und rechtsextremen Ecke offensichtlich keine Probleme. Sexualisierte Gewalt hat wenig mit Sex im eigentlichen Sinne zu tun, aber viel mit Gewalt und Macht. Sie ist das Produkt einer Gesellschaft, in der die Spaltung zwischen Männern und Frauen, aber auch zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen, zu den Grundpfeilern der Herrschaft einer reichen Minderheit gehören. Wir kämpfen gegen jede Form von Sexismus und Rassismus, für gleiche Rechte für alle Menschen. Wir rufen dazu auf, sich an den Protesten gegen sexistische Gewalt und gegen Rassismus zu beteiligen.
Noch vor der Gründung der Neuen Uni entstand das Forschungsinstitut für Sozialwissenschaften. Noch vor der Gründung der Neuen Universität entstand in Köln ein Forschungsinstitut für Sozialwissenschaften – das erste seiner Art in Deutschland. Bis heute prägt die »Kölner Schule« Theorie und Praxis der Sozialwissenschaften. Seit 2013 hat die sozialwissenschaftliche Forschung und Lehre in Köln einen Namen: das Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS). Mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt es zu den größten und bekanntesten sozialwissenschaftlichen Instituten Deutschlands. Das ISS ist heute thematisch breit und vielfältig aufgestellt. Die Kölner Sozialwissenschaften haben darüber hinaus eine Tradition, die sogar ein wenig älter ist als die Neue Universität selbst. Anlass genug, um zurückzublicken und auch der Kölner Soziologie zu ihrem hundertjährigen Jubiläum zu gratulieren! Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) Fünf Einrichtungen schlossen sich vor sechs Jahren zusammen, um das Institut zu gründen: das Forschungsinstitut für Soziologie, das Seminar für Soziologie, das Seminar für Sozialpolitik, das Institut für Sozial- und Wirtschaftspsychologie und der Lehrstuhl für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Die Wissenschaft vom Zusammenleben der Menschen steckte nach dem Ersten Weltkrieg noch in den Kinderschuhen.
Was ist passiert? Vor Mitternacht, das belegen Augenzeugenberichte und Videos, hielt sich eine Menschenmenge auf dem Bahnhofsvorplatz auf, in Pulks zusammenstehend. Aus diesen Pulks heraus wurden Böller und Raketen in andere Gruppen oder auf PassantInnen abgeschlossen, eine Situation, wie es sie schon häufiger im Umfeld der Deutzer Brücke gab. Die Zahl von 1. 000 scheint angesichts des Bildmaterials übertrieben. In der Menge hatten sich anscheinend mehrere Gruppen von Kleinkriminellen aufgehalten, aus dem Milieu der sogenannten "Antänzer", die vorwiegend auf den Ringen Taschendiebstähle begehen. Nach Angaben der Polizei stammen viele davon aus Marokko, Algerien oder Tunesien. Diese hätten sich, so Presse- und Augenzeugenberichte, nach Mitternacht zu Trupps zusammengefunden, um überwiegend Frauen auszurauben. Die sexuellen Übergriffe waren zunächst wohl Mittel, um von den Diebstählen abzulenken. Innerhalb kurzer Zeit wurden die Übergriffe immer heftiger, Kleidungsstücke wurden Frauen vom Körper gerissen, sie wurden überall angefasst, massiv bedrängt, laut Polizei soll es zu einer Vergewaltigung gekommen sein.