Die 1. Fußballmannschaft wurde in die Landesliga Sachsen eingestuft. Sie verschwand nach dem Landesligaabstieg im Jahr 1994 recht schnell in der Versenkung. Nach dem erneuten Abstieg aus der Bezirksliga (Jahr 2000) wurde der Verein bis in die Kreisklasse durchgereicht. Versuche einer Fusion mit dem aus der BSG Stahl Werdau hervorgegangenen und 1990 gegründeten FC Sachsen 90 Werdau scheiterten. Rot-Weiß-Werdau Bogensport | Bogenschiessen, Bogensport, Werdau. Nach dem Aufstieg im Jahr 2007 spielte Rot-Weiß Werdau in der Kreisliga Zwickau. Mittlerweile hat sich Rot-Weiß Werdau aus dem Spielbetrieb zurückgezogen. Die Fußballabteilung wurde 2009 aufgelöst.
Der SV Rot-Weiß Werdau ist ein deutscher Mehrspartenverein aus Werdau im Landkreis Zwickau, der Leichtathletik, Skisport und Kegeln anbietet. Die ehemalige Fußballabteilung spielte 13 Jahre in der DDR-Liga und nahm vierzehnmal am FDGB-Pokal teil. Als 1946 auf Befehl der Besatzungsmächte alle bürgerlichen Vereine aufgelöst werden mussten, gründete sich daraufhin in Werdau die "Sportgemeinschaft (SG) Reichsbahn". Bogenschießen auf dem Kürbisfest – Rot-Weiß-Werdau Bogensport. Sie erfuhr bis 1950 weitere Umbenennungen in "SG Ernst Grube " und "Lowa Werdau". Im Laufe des Jahres 1950 wurde der DDR-Fußball durch die Gründung von Betriebssportgemeinschaften (BSG) auf eine neue ökonomische Basis gestellt, und so spielten die Westsachsen ab 1951 als "BSG Motor Werdau". Als Trägerbetrieb der Betriebssportgemeinschaft fungierte der VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau. Sportliche Erfolge stellten sich bereits ab 1957 mit dem Aufstieg in die Bezirksliga Karl-Marx-Stadt ein. Nach der Vizemeisterschaft im ersten Jahr schaffte Werdau 1959 vor der BSG Motor Zschopau den Aufstieg in die II.
Mit der Ligareform im Jahr 1984, in der die Spielklasse von fünf auf zwei Staffeln reduziert wurde, erfolgte der erneute Abstieg in die Bezirksliga. Im DDR-Pokalwettbewerb ( FDGB-Pokal) konnte die BSG vor allem in den 1970er Jahren für einige Überraschungen sorgen. In der Saison 1976/77 kamen die Werdauer nach einem 3:1-Sieg über den Oberligisten Wismut Aue bis in das Achtelfinale (3:5, 3:3 gegen den Halleschen FC Chemie). Ein Jahr später konnten die Westsachsen nach Siegen gegen den 1. FC Union Berlin (3:1) und den FC Karl-Marx-Stadt (1:0, 3:2) bis in das Viertelfinale vordringen. Dort unterlag Motor Werdau gegen Dynamo Dresden mit 1:5 und 0:3. Kontakt – Rot-Weiß-Werdau Bogensport. Auch 1985 traf Motor Werdau, diesmal als drittklassiger Bezirksligist, noch einmal im Pokal auf Dynamo, unterlag aber diesmal deutlich in der 1. Runde mit 0:10. Zahlreiche Fußballspieler kamen vor oder nach ihrer Zeit in Werdau zu Einsätzen in der höchsten DDR-Spielklasse Oberliga, mit Jürgen Bähringer auch in der DDR-Nationalmannschaft: (Auswahl von Spielern mit mehr als 30 Oberligaspielen) Als nach der Wende wieder Vereine gegründet werden konnten, riefen Mitglieder der bisherigen BSG den "Sportverein Rot-Weiß Werdau" ins Leben.
Frau Lenk bot mir daher an, in den Vereinsbogensport einzusteigen. Unsere Bogensportfreundin Manuela Lenk (Bild links, 3. von rechts) freute sich ebenfalls über die Diakoniegruppe: " … Ich danke dieser Diakonie-Gruppe, aber auch den Unterstützern aus unsere Bogensportgruppe. Es war einfach eine tolle Zeit. " Quelle: Diakonie Westsachsen
SV ROT WEISS WERDAU E. V., Abteilung Bogensport Abteilungsleiter: Sidney Rackel Vereinsadresse: Bauernweg 4 08412 Werdau / OT Leubnitz Email: Telefon: +49 3761 5145 Trainingsadresse (Sommersaison): 08412 Werdau/OT Langenhessen Crimmitschauer Str. 163 (hinter Feuerwehr) Hier können Sie uns auch direkt Ihre Anfrage mitteilen, wir rufen Sie gern zurück! Alle im Kontaktformular gemachten Angaben sind freiwillig. Eine Weitergabe an Dritte schließen wir ausdrücklich aus. Die Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung dient ausschließlich eigenen Zwecken. [Chronoforms5 chronoform="Kontaktformular"]
DDR-Liga. In der damals dritthöchsten Spielklasse des Fußballverbandes der DDR spielte Motor Werdau bis zu deren Auflösung im Jahr 1963. Die Mannschaft musste daraufhin in der nun drittklassigen Bezirksliga antreten, bis 1971 der Aufstieg in die DDR-Liga gelang. Gleich in der ersten Spielzeit der zweithöchsten Spielklasse erreichte die BSG Motor Werdau in ihrer Ligastaffel einen nicht für möglich gehaltenen Staffelsieg. In der folgenden Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga reichte es aber nur für den letzten Platz. Gegen den späteren Aufsteiger Rot-Weiß Erfurt unterlag Werdau chancenlos mit 1:11, welches deutlich das Niveaugefälle zwischen Klubs und Betriebssportgemeinschaften aufzeigte. 1976 konnte Werdau noch einmal Staffelsieger in der DDR-Liga werden. Auch In ihrem zweiten Anlauf in der Oberliga-Aufstiegsrunde erreichten die Werdauer hinter den späteren Aufsteigern 1. FC Union Berlin und Hansa Rostock deutlich abgeschlagen nur den dritten Rang. Peter Meyer Reinhard Wagner Ulrich Zeuke, Diethard Beyer, Gert-Rainer Stephan Achim Solleder, Peter Brändel, Karl-Heinz Bauer Wolfgang Hoyer, Bernd Geibel, Ralf Neubert Auch 1979 scheiterte Motor Werdau hinter Energie Cottbus als Zweitplatzierter nur knapp an einer dritten Aufstiegsrunde.
VW Crafter 4Motion Fahrbericht Kompetenter Kletter-Kasten VW bietet den Crafter ab sofort in einer Extrem-Variante an: mit Achssperren, Untersetzung und drastischer Höherlegung wird aus dem Kastenwagen ein ausgezeichneter Geländekünstler. Nach Mercedes mit dem Sprinter bietet nun auch VW den gemeinsam mit Daimler entwickelten Crafter als Kastenwagen für Geländeeinsätze an. Anders als Mercedes, wo beim werkseitigen Umbau des Sprinter ein vergleichsweise mildes Paket zum Einsatz kommt, griffen die Entwickler der VW-Nutzfahrzeugabteilung allerdings in die Vollen. Dazu wurde ein weiteres Mal kooperiert, diesmal mit dem östereichischen Spezialumrüster Achleitner. Dort entstanden schon bisher sehr vernüglich umgebaute Geländetransporter auf Sprinter- und Crafter-Basis. Doch jetzt gibt es den Kletter-Kasten auf Basis der jüngst neu vorgestellten Crafter-Generation mit nochmals verfeinerter Technik ab Werk. VW Crafter 4Motion: Multifunktionswerkzeug Einsatzzwecke für ein solches Fahrzeug sieht VW reichlich.
Der erste VW Crafter war ein verkanntes Genie. Jetzt ist die zweite Generation erhältlich, Seikel liefert passende Tuning-Komponenten. Was der neue Crafter kann, offenbart eine Probefahrt Die Allrad-Geschichte der großen Transporter von Volkswagen war schon immer ein Auf und Ab. Ende der 1970er-Jahre greift das Unternehmen in die Vollen, lässt erst von Sülzer den kastigen LT auf Vierrad-Antrieb umrüsten, dann entstehen bei Steyr die als Noriker bekannten Prototypen mit Portalachsen. Am Ende übernimmt Volkswagen hausintern die Herstellung des Allrad-Kastenwagens, der mit etwas mehr als 1. 200 verkauften Einheiten zwar auf Interesse stößt, aber kein Topseller wird. So ist es kaum überraschend, dass der 1996 folgende LT2 ab Werk nicht mit vier angetriebenen Rädern zu ordern ist. Und umso überraschender, dass VW mit dem ersten Crafter, der 2006 an den Start geht, antriebstechnisch wieder aufs Ganze geht: Achleitner bekommt den Zuschlag, um mit Werks-Segen Permanent-Allrad, Untersetzung und bis zu drei Differentialsperren zu montieren.
Wie beim Mercedes G gibt es für das Verteilergetriebe und für beide Achsen zuschaltbare 100-Prozent-Sperren, auch die Bedienungsreihenfolge (Mitte, hinten, vorne) gleicht dem G. Technik wie beim Mercedes G Ebenfalls per Knopfdruck zuschaltbar ist eine mit 2, 5:1 knackig kurze Geländeuntersetzung. Elektrisch ist dabei allerdings nur der Eingangsbefehl per Knopf. Mechanisch geschaltet werden Sperren und Getriebeuntersetzung pneumatisch, also per Luftdruck. Das funktioniert robuster und schneller als Unterdrucksysteme oder die Steuerung per Elektromotor, so die Achleiter-Entwickler. Bei den Achsen handelt es sich um eine Eigenentwicklung von Achleitner, das Verteilergetriebe stammt vom japanischen Spezialisten Aisin. Verheiratet ist das Gelände-Kompetenzpaket stets mit der stärksten Version der Crafter-Diesel: der auch aus dem Amarok bekannte Zweiliter-Vierzylinder leistet in der Crafter 4Motion-Ausführung 163 PS und 400 Newtonmeter, dirigiert wird er per Sechsgang-Schaltgetriebe. Das Crafter-Cockpit ist bis auf die markenspezifischen Embleme bereits vom Mercedes Sprinter bekannt, was kein Nachteil ist: unter ergonomischen Gesichtspunkten findet der Fahrer einen gut sortierten und ordentlich möblierten Arbeitsplatz mit viel Ablagen und großer Bewegungsfreiheit.
Steffen D Beiträge: 13 Registriert: 26 Jan 2021 12:28 Wohnort: Hohenlohekreis #8 von Steffen D » 10 Aug 2021 13:54 Das hört sich ja Mega interessant an, und endlich mal auch eine bezahlbare Alternative. Hätte dazu nur ein paar Fragen: - die sind ja beide ohne ABE, wie machst du es mit der Eintragung oder lässt du sie nicht eintragen? - wie ist es dann beim nächsten TÜV Termin - die eine Seite ist ja nur auf Russisch oder Polnisch, war das trotzdem problemlos? Und hast du ein Vorher- / Nachher Foto? bugbeat Beiträge: 28 Registriert: 15 Aug 2019 13:59 Wohnort: Lübeck #9 von bugbeat » 10 Aug 2021 21:00 Moin Eingetragen habe ich es nicht, Fotos vorher nachher habe ich auch nicht, es sind aber wirklich genau die 3 cm, mehr nicht. Ich glaube nicht das es beim nächsten TÜV auffällt, und wenn doch... 21er Abnahme und gut. Tema4x4 gibt es auch bei ebay. VG Hans
Durch andere Dimensionen wie 235/65 r17 erhöht sich das Fahrzeug, abgesehen von den anderen Massnahmen die dadurch notwendig werden. Vielleicht hat ja jemand noch einen Tip für eine Alternative? Gruss Virtulex Andre 594 Es gäbe z. noch eine Alternative von Hankook: You do not have the required permissions to view the link content in this post. holzwurm70 42 Was mich zu dem Thema interessieren würde: wie sind denn die Outdoor-Reifen in Bezug auf die Haltbarkeit? Ich muss (bei insgesamt 20 tkm im Jahr) nach jeder Saison die vorderen Reifen tauschen, weil blitzeblank... Gruß Ecki Gesendet von meinem VKY-L09 mit Tapatalk Mischi1909 470 Moin, spiele auch mit dem Gedanken und hatte mir den neuen BF Goodrich AT/KO in die nähere Auswahl geholt. Als 16" in 215/65 wäre das eine gute Alternative und der Reifen schneidet in allen Disziplinen ganz ordentlich ab, dazu langlebig. Hat damit jemand Erfahrung? Meine "Sorge" ist die Nutzungsweise meines Cali, überwiegend Straße. Hätte also auch eher optische Gründe und nur hin und wieder einen Nutzwert Gruß Michael BIM 1, 558 You do not have the required permissions to view the quote content in this post.
Das Höherlegungskit kann auch bei bereits tiefergelegten Fahrwerken eingesetzt werden. Wenn das SPACCER-Profil zusammen mit dem optional erhältlichen Gummiprofil verwendet wird, kann es auch als Klapperschutz bei Fahrwerksgeräuschen verwendet werden. Seine einfache und schnelle Montage und die Möglichkeit es z. für einen Wiederverkauf unkompliziert wieder ausbauen zu können (es werden keine Teile am Fahrzeug verändert oder entfernt) machen SPACCER zur ersten Wahl bei Höherlegung. SPACCER passend für folgende Modelle/Varianten Modell Plattform Motor Baujahr VW Crafter Bus 2. 0 TDI SY_ 1968 ccm, 75 KW, 102 PS 2016/10-2020/12 VW Crafter Bus 2. 0 TDI SY_ 1968 ccm, 103 KW, 140 PS 2016/09-2020/12 VW Crafter Bus 2. 0 TDI SY_ 1968 ccm, 130 KW, 177 PS 2016/09-2020/12 VW Crafter Bus 2. 0 TDI 4motion SYI, SYJ 1968 ccm, 103 KW, 140 PS 2017/04-2020/12 VW Crafter Bus 2. 0 TDI 4motion SY_, SC_ 1968 ccm, 130 KW, 177 PS 2019/04-2020/12 SPACCER passend für folgende Fahrwerksfedern SPACCER ® passen bei VW Crafter Bus zu Originalfedern und allen Zubehörfedern, Schraubenfedern und Blattfedern.