Hauptinhalt Berufe mit Zukunft - Ausbildung Herausgeber Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Artikeldetails Ausgabe: 3. Auflage Redaktionsschluss: 09. 11. 2021 Seitenanzahl: 32 Seiten Publikationsart: Broschüre Format: Sonderformat Sprache: deutsch Dieser Artikel ist nur elektronisch als PDF verfügbar. Ran ans Wasser! - Publikationen - sachsen.de. Es sind keine Druckexemplare vorhanden. Ran ans Wasser! - Ausbildungsberufe mit Zukunft [Download; *, 1, 8 MB] Beschreibung Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen bildet junge Menschen in den Berufen Wasserbauer/in, Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement sowie Fachinformatiker/in aus. Dazu enthält die Broschüre »Ran ans Wasser! – Berufe mit Zukunft« ausführliche Informationen. Aktualisierung der überarbeiteten Neuauflage. zurück zu: Publikationen
Du trägst die Verantwortung in der Wassergewinnung und der anschließenden Aufbereitung, Speicherung und Verteilung des Wassers. Durch deine Arbeit werden wir Tag & Nacht mit Trinkwasser versorgt. Fachkraft für Wasserwirtschaft Als Fachkraft für Wasserwirtschaft erfasst Du wasserwirtschaftliche Daten und wertest diese aus. Die Daten beschreiben z. Berufe mit wasser videos. den Wasserstand und die Qualität des Wassers. Geomatiker Du vermisst und dokumentierst z. Versorgungsleitungen und arbeitest mit modernen Geoinformationssystemen. Industriemechaniker Als Industriemechaniker*in stellst Du Bauteile und Baugruppen für Maschinen und Produktionsanlagen her, richtest diese ein oder baust sie um. Du überwachst und optimierst Fertigungsprozesse und übernehmen Reparatur- und Wartungsaufgaben. IT-Systemelektroniker Als IT-System-Elektroniker*in planst und installierst Du kundenspezifische Systeme der IT-Technik, konfigurierst sie und nimmst sie in Betrieb. Kanalbauer Du baust unterirdische Kanäle und sorgst dafür, dass unser täglich verbrauchtes Wasser fachgerecht entsorgt wird.
Viele haben schon mal von etwas außergewöhnlichen Jobs gehört. Doch meist beschränkt sich dies auf Berufe wie Industriekletterer oder Ähnliches. Nicht so jedoch bei den folgenden Jobs, denn diese sind wirklich etwas Besonderes. Vom Wasserrutschen-Tester über Schlussmacher bis hin zum Elefantensamen-Sammler ist alles dabei. Folgende lustige Berufe haben wir gefunden: 1. Wasserrutschen-Tester Den heißesten Job im Sommer ergatterte ein Student, denn er darf für den Reiseanbieter "First Choice" die Rutschen in den 20 "Splash World"-Resorts auf Mallorca, in der Türkei und in Ägypten für sechs Monate testen. Für dieses Engagement gibt es noch einen Verdienst von etwa 34. Gefragte Berufe im Ausland: Die 10 Jobs zum Auswandern. 000 € obendrauf. 2. Anprobe-Model Laufsteg-Models kennt jeder, doch was ist mit Anprobe-Models? Diese probieren für große Unternehmen die "normalen" Konfektionsgrößen und testen die Kleidung auf ihre Tragbarkeit und ihren Sitz, sodass hier und da noch mal etwas verändert werden kann. 3. Warm-Upper Warum sind die Zuschauer in Live-Shows eigentlich immer alle so gut gelaunt?
So erzeugt chromsaures Kali besonders am Handrücken Bläschenausschläge und Geschwüre, und ähnlich wirkt Pikrinsäure. Bei Verarbeitung von Zinn-, Zink- und Bleisalzen sind Vergiftungen nicht selten. Jedenfalls sollten in Färbereien genügende Waschvorrichtungen und besondere Eßräume vorhanden sein, außerdem sind mit Rücksicht auf die vielerlei schädlichen Dämpfe, die sich bei den verschiedenen Färbeprozessen entwickeln, hohe, lufige und gut ventilierte Arbeitsräume zu verlangen. Berufe mit wasser 2. Sehr schädlich wirkt die große Nässe und der jähe Temperaturwechsel; aber auch bei asphaltierten Fußböden, leistungsfähigen Abzügen für den Wasserdampf und zweckmäßiger Kleidung treten Katarrhe und rheumatische Leiden häufig genug auf. Daß die nötigen Vorrichtungen gegen Verbrühungen und gegen die Gefahren, die Waschräder, Zentrifugen, Walzen etc. herbeiführen, zur Anwendung zu bringen sind, ist selbst verständlich. " ( Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage, 1902–1920) Sprüche und Redewendungen Färber erkennt man an den Händen.
Der Färber färbt bzw. durchfärbt Wolle, Garne und Textilien – ursprünglich mittels verschiedenster Naturmaterialen und später auch mit Chemikalien. 1445, Erfurt – Färberaltar der Barfüßerkirche Die Färberei galt im Mittelalter als schmutziges Geschäft, weil die Färber u. a. mit übel riechenden Substanzen (wie Urin) umgingen – was ihnen obendrein den Ruf einbrachte, selber unrein zu sein. Wegen der extremen Geruchsbelästigung waren die Färberküchen am Rande von Ortschaften und, ob des hohen Wasserbedarfs, direkt an fließenden Gewässern angesiedelt. Meist befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft die Viertel der Textilbranche, denn ihre Arbeit war ja eng verbunden und abhängig von der der Weber und Tuchmacher. Berufe rund um Umweltschutz. Färber Das Färberwesen hat eine lange Tradition, aber erst im Mittelalter fand im Rahmen allgemeiner Spezialisierungen eine Differenzierung und Unterscheidung von verschiedenen Färbern statt.