Warum ist Selbstfürsorge so wichtig? Von überall tönt es: "Sorge für dich! ". Aber warum eigentlich? Hier erfährst du, wie du von Selbstfürsorge profitieren kannst. Ich zeige dir 5 positive Effekte von Selbstfürsorge, die wissenschaftlich nachgewiesen wurden. Was ist Selbstfürsorge? Bei der Selbstfürsorge geht es darum, die Verantwortung für deine körperliche und mentale Gesundheit zu übernehmen. Ziel ist eine akzeptierende und wohlwollende Haltung dir selbst sowie Achtsamkeit gegenüber deinen Bedürfnissen. Eine gute Selbstfürsorge zeichnet sich durch Ausgewogenheit aus. Zwischen Aktivität und Entspannung, Zeit mit anderen und Zeit für dich. Letztendlich geht es immer darum, dass du dich gut um dich kümmerst. Warum ist Selbstfürsorge so wichtig? Viele setzen Selbstfürsorge mit Egoismus gleich. Dadurch kann schnell das Gefühl entstehen, sich selbst wichtiger zu nehmen und die Bedürfnisse anderer zu missachten. Der Selbstfürsorge Coach: Wie Sie mit den Powermethoden der Selbstliebe zu einem rundum glücklichen und zufriedenen Leben finden und Ihre Lebensqualität stark verbessern (inkl. Übungen und Workbook) : Böttger, Carolin, Books-World: Amazon.de: Books. Dabei ist Selbstfürsorge eher als Grundlage zu sehen. Wenn du dich nicht um dich kümmerst, kannst du auch anderen kaum Unterstützung anbieten.
In diesem Ratgeber erfahren Sie nun, worauf es bei der Pflege von Körper & Seele wirklich ankommt und bekommen zahlreiche konkrete Übungen an die Hand, mit denen Sie kinderleicht und nachhaltig etwas für sich selbst tun können. Weil Sie es wert sind! Erfahren Sie, warum Selbstfürsorge überlebensnotwendig ist und langfristig zu Glück und Zufriedenheit in allen Lebensbereichen führt. Die fünf Ebenen: Das Konzept von Gefühlsebene, Authentizitätsebene & Co. zeigen Ihnen einen einfachen und überwältigend effektiven Weg hin zu einem Leben in vollkommener Ausgeglichenheit zwischen Ihrem Selbst & der Umwelt. Mama verdient eine Auszeit: Die verschiedenen Ebenen der Selbstfürsorge. Tipps und Training: Vielfältige Gedankenübungen sowie Praxistipps ermöglichen Ihnen, sofort konkret an Ihrem persönlichen Wohlbefinden zu arbeiten. Nützliches Hintergrundwissen: Leicht und verständlich zusammengefasst helfen Ihnen die neuesten Studien und Forschungsergebnisse dabei, noch gezielter auf Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse einzugehen. Dieser Ratgeber ist der goldene Schlüssel für jeden, der endlich den großen Schritt wagen will, sein eigenes Wohlbefinden (auch) in den Vordergrund zu stellen.
Heute war es endlich so weit, ich habe mir eine App runtergeladen und meine erste Mini-Meditation absolviert. Mal sehen wie das weiter geht… Und auch größere Auszeiten sollen wieder ins Programm rücken. Dabei muss es nicht immer der krasseste Urlaub auf der Privatyacht und mit ner Nanny sein, ein Auflug in die örtliche Sauna tut's vielleicht auch. Oder ein Wochenende am Meer. Allein, mit einer Freundin oder auch mit der Familie – ein Tapetenwechsel tut gut und eine Lufveränderung kann Wunder bewirken. (Jaja, und ganz oben auf meiner Wunschliste steht immer noch ein Wochenende "off", nur ich mit mir und ganz allein. Und zwar über Nacht. Und wenn das auch bisher noch nicht recht geklappt hat: Irgendwann kommt auch hier der rechte Moment, schließlich will gut Ding doch Weile haben und alles passiert zu seiner Zeit. Edit: Das hab ich inzwischen geschafft, hurra!. Hier geht's zum Bericht. ) 5) Fünfe gerade sein lassen Ich will ja gar nicht Supermom sein, ein "ziemlich okay" wäre mir schon mehr als genug.
Wenn du überhaupt nicht weißt, was du denn brauchst, um entspannt arbeiten zu können, dann wird es natürlich auch schwer bzw. unmöglich, auf diese Bedürfnisse zu reagieren. Stufe 4: Achtsamkeit Die 4. Stufe ist, was ich als Achtsamkeit bezeichnen würde. Was ich damit meine: Spüren, wenn du dich um dich selber kümmern solltest bzw. spüren, wenn du die Bedürfnisse, die du für dich definiert hast, nicht befriedigt werden. Es nützt dir ja alles nichts zu wissen, dass du z. alle 60 Minuten eine kleine Pause brauchst, dieses Bedürfnis aber dann nicht wahrnimmst, wenn es aufkommt. Daher brauchst du eine gewisse Achtsamkeit, um wahrzunehmen, wenn eine Grenze zum Beispiel überschritten wurde oder dabei ist, überschritten zu werden. Die Achtsamkeit gehört für mich absolut als 4. Stufe also zu einer guten Selbstfürsorge dazu, dieses Spüren "Was brauche ich? Werden meine Bedürfnisse jetzt gerade erfüllt? ". Stufe 5: Handeln und umsetzen Auch hier nützt es dir nichts, wenn du weißt, dass du alle 60 Minuten Pause brauchst (Selbstkenntnis), dieses Bedürfnis auch wahrnimmst (Achtsamkeit), sie dir aber am Ende nicht nimmst.