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Justiz dpa 22. 5. 2022, 14:14 Uhr © Johannes Neudecker/dpa Die verbarrikadierte Gittertür zur Seilbahn Stresa-Mottarone, von der am 23. Mai 2021 eine Gondel abstürzte. - Am Pfingstsonntag 2021 stürzt eine Gondel am Monte Mottarone in Norditalien ab und reißt 14 Menschen in den Tod. Nur ein kleiner Junge überlebt und wird zum Mittelpunkt einer wirren Entführungsgeschichte. Die Justizsaga ist längst nicht zu Ende. Ein junges Pärchen steht vor einer verbarrikadierten Gittertür am Lago Maggiore in Norditalien. Über dem Zugang heißt es in großen Buchstaben auf Italienisch: Seilbahn Stresa-Mottarone. "Ist da zu? ", fragen sich die beiden. Ein Jahr nach dem Gondelabsturz mit 14 Todesopfern am Westufer des Sees ist die Anlage, die von Stresa hinauf auf den Monte Mottarone führt, immer noch wegen der laufenden Untersuchungen zum Pfingstsonntagsunglück beschlagnahmt. Am 23. Mai 2021 passierte kurz vor Mittag der Unfall: 15 Menschen befinden sich in der Kabine Nummer drei, die davor ist, in die Bergstation einzufahren.
Zudem ist die Variante mit einem 40-Watt-Fotovoltaik-Panel verfügbar. Das günstigste Angebot für dieses Modell liegt bei mindestens 800 Euro. In der vollen Ausstattung mit Solarpaneel und Akku kostet es häufig mehr als 1000 Euro. Alternative: Wildkameras Als Alternative zu klassischen Überwachungskameras mit LTE können Anwender auch sogenannte Wildkameras zur Überwachung eines Objekts einsetzen. Mit integriertem Bewegungsmelder, Nachtsichtfunktion und langen Batterielaufzeiten sind diese Varianten nicht nur für Förster und Jäger interessant. Einige Modelle sind auch mit einem Mobilfunkmodul erhältlich. Mehr dazu bietet der Beitrag " Wildkameras: Fotofallen zum Beobachten und Überwachen " Fazit Überwachungskameras mit LTE gibt es nur von wenigen Herstellern. Reolink bietet beispielsweise insgesamt vier Modelle. Die günstigsten bieten allerdings nur eine einfache Erkennung von sich bewegenden Objekten. Die etwas teureren Varianten können immerhin zwischen Autos und Menschen unterscheiden.