_Homepage 06. 05. 2022 • 11:58 Uhr / 4 Minuten Lesezeit Die über Briefe ausgetragene Streit um Waffen für die Ukraine wurde am Donnerstag in der ZiB2 fortgeführt. Neue vorarlberger tageszeitung kontakt free. Wie praktisch, wenn Termine zusammenfallen: Zur Premiere von Sabine Derflingers Filmporträt "Alice Schwarzer" war ebenjene nach Wien gereist, und nutzte die Gelegenheit, um im ZiB2-Studio bei Margit Laufer Stellung zu nehmen zum öffentlichen Briefwechsel zu Waffenlieferungen in die Ukraine. Alice Schwarzer und 27 andere Intellektuelle hatten den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in Schwarzers feministischer Zeitschrift "Emma" aufgefordert, der Ukraine keine Waffen zu liefen, damit der Konflikt nicht eskaliert wird. Daraufhin veröffentlichten Künstler wie die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller sowie Daniel Kehlmann und Eva Menasse in der "Zeit" einen Gegen-Brief, plädierten darin für Waffenlieferungen, und warfen Schwarzer und Co. "Sofa-Pazifismus" vor. In der ZiB2 war Schwarzer mit einer weiteren Kritikerin konfrontiert: Ex-ÖVP-Außenministerin Ursula Plassnik.
Publizistin Alice Schwarzer: "Wir müssen eine Lösung finden, die Putin nicht in die Enge treibt. " Kleine Zeitung Man habe den Brief geschrieben, weil es eine "Kluft zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung" gäbe, erklärte sich Schwarzer. Drohungen aus Moskau, dass man vor einem Atomschlag nicht zurückschrecke, "nehmen wir sehr ernst", so Schwarzer: "Wir müssen eine Lösung finden, die Putin nicht in die Ecke treibt. " Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz habe "die Verantwortung für den Schutz Deutschlands und den ganzen Westen. " Sie wolle davor warnen, "dass wir uns Reinziehen lassen in einen Weltkonflikt. " Ursula Plassnik, die nur mehr selten in der Öffentlichkeit auftritt, konterte direkt: "Wenn es nur so einfach wäre und man auf eine Stopp-Taste drücken könnte". Schwarzer und Konsorten hätten sich "im Adressaten geirrt": "Sie hätten ihren Brief dem russischen Präsidenten schicken müssen – der ist verantwortlich. Neue vorarlberger tageszeitung kontakt anfahrt. " Ex-Außenministerin Ursula Plassnik: "Man kann der Ukraine nicht vorschreiben, wann es genug sein soll mit der Notwehr. "
700 Euro, sowie bis zu 500 Euro Förderhöhe für jede weitere Wohneinheit; Fernwärme: bis zu 700 Euro Förderhöhe je Wohneinheit (abhängig von der Anzahl der Wohneinheiten) TIROL – Bis zu 3. 000 Euro Förderhöhe, bei Wohnanlagen wird aliquotiert VORARLBERG – Basisförderung maximal 30% bzw. bei fossilem Heizungstausch sowie Elektrodirektheizungen maximal 50% der förderfähigen Kosten; begrenzt mit 1. 000 Euro pro Gebäude und 400 Euro pro Wohneinheit in Basisförderung; Bonus für fossilen Heizungstausch und Elektrodirektheizungen begrenz mit 4. Heftige Angriffe - NEUE Vorarlberger Tageszeitung. 000 Euro WIEN – Bis zu 35 Prozent der Investitionskosten bei der Errichtung von oder Umstellung/Nachrüstung bei Zentralheizungsanlagen auf Fernwärme außerhalb des Fernwärmeversorgungsgebietes auf alternative Energiesysteme; Bis zu 30 Prozent bei Durchführung eines hydraulischen Abgleichs sowie für Einsatz von Umwälzpumpen und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen an bestehenden Zentralheizungsanlagen (S E R V I C E: Nähere Informationen zur Bundesförderung finden sich unter, Informationen zu den Landesförderungen unter. )