Beobachte mal wie sich die Katzen in der Nachbarschaft verhalten. Wir können bei uns immer genau beobachten wo sich Mäuse einnisten, denn das sind dann Orte, für die sich die Katzen plötzlich interessieren, also davor sitzen, beobachten oder draufspringen. Die meisten "Übergriffe" können wir so verhidern, indem man das Objekt dann uninteressant für die Nager macht. Beispielsweise indem man den Gartenschrank mal ein paar Tage offen stehen lässt, wenn es das Wetter zulässt oder einen Laubhaufen an der Hauswand zerteilt, etc... Es könnte ein Eichhörnchen, Waschbär (rund um Kassel gibts tausende), Ratten oder Mäuse sein. Es ist Frühjahr, da bekommen viele Tiere ihre Babys und bauen sich an/in ruhigen, geschützten und trockenen Plätzen ihre Nester! Wenn man nix unternimmt, kann das schnell zur Plage werden. Vielleicht mal einen Schädlingsbekämpfer fragen, die kennen sich aus. Feuerwehr genauso. Vielleicht guckt Ihr mal nach verdächtigen Spuren. Am Kot kann man vielleicht was erkennen. Das Muttertier hat ja auch einen Weg nach 'draußen', da mal suchen und ggf.
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Zum Teil werden mit ihnen auch schon fertige Kellerasselfallen versehen. Doch Achtung, die funktionieren nur bei einer Temperatur von 12°C zuverlässig! Wichtig: Die Tiere dürfen nicht mit dem Staubsauger aufgesaugt werden! Sie würden dort nur jede Menge Nahrung finden und am Ende sogar noch aus dem Staubsauger rauskrabbeln. Warum keine Biozide? Die genannten Hilfsmittel sind sehr effektiv bei der Bekämpfung der Kellerasseln. Wer die nachfolgenden Tipps zum Vorbeugen befolgt, sollte keine Probleme mit Asseln bekommen. Und kommt es doch einmal dazu, dann würden Biozide der eigenen Gesundheit des Menschen nur mehr schaden, als der Ekel vor den Tieren groß sein könnte. Solche Giftstoffe sind erhältlich in Form von Döschen, Pulvern oder auch unsichtbaren Belägen. Meist sind es dieselben Wirkstoffe, die sich auch in Pflanzenschutzmitteln finden. Angebot Kellerasseln im Garten bekämpfen Halten sich Kellerasseln im Garten an einer Stelle auf, an der man sie nicht haben möchte, dann lässt sich schnell Abhilfe schaffen.
Leben und leben lassen! Die Asseln gehören dazu. Wäre noch nie auf die Idee gekommen, sie zu vernichten. Sie richten keinen Schaden an, sondern eliminieren nur Verfaulendes. Sozusagen als Gesundheitspolizei. Nur im Keller werden sie bei mir weggekeehrt und vor die Tür gesetzt, wenn sie sich aus überwinternen Kübeln selbständig gemacht haben. Ansonsten hilft modrige Stellen vermeiden. Sie gehören dazu und tun keinem weh. Bist Du eins von den aufs Land gezogenen Stadtkindern? Sonst dürftest du eigentlich kein Problem damit haben;-). VG Mowa von seehase » 25 Apr 2004, 12:13 hi almrausch, soll das heißen, Dein früherer Name ASSI entstammte Deinem Lieblingstier? Seehase von seehase » 25 Apr 2004, 12:19 Mowa, nein, es ist wohl so rübergekommen, dass ich wegen der Asseln den Garten nicht mehr betrete! So meinte ich das nicht. Mir ist eben aufgefallen, dass sich deutlich viele Asseln auf meiner Terrasse aufhalten und wollte nur wissen, woher das kommt. Liebe Grüße seehase Weigelie Beiträge: 148 Registriert: 22 Nov 2001, 23:00 Kontaktdaten: von Weigelie » 25 Apr 2004, 12:21 Hallo, gegen das Hochkriechen abends an der Wand hilft eine oder zwei Gießkannen Wasser auf den Boden (in die Boden-Wand-Nische).
Na, ja, vielleicht gibts irgendeine Lösung. Günther Beiträge: 20111 Registriert: 01 Nov 2001, 23:00 Wohnort: Wien von Günther » 24 Apr 2004, 20:03 Ach du meine Güte! Du bist schon ein armer verfolgter Seehase! Natürlich gibts im Fachhandel passende Gifte gegen Asseln. (auch Schneckenkorn auf Metaldehydbasis wirkt... ) Ein paar brave Kröten könnten aber auch eine Menge verzehren, auch Igel sind keine Kostverächter. Du kannst sie fangen: Schlupfwinkel aus feuchter Holzwolle, morschen Brettern, nassem Stroh, auch halbierte Kartoffeln, eventuell in umgekehrten Tontöpfen. Sammeln (täglich! ) und der Rest bleibt Dir überlassen... Gartenneuling_2 Beiträge: 2214 Registriert: 16 Mär 2002, 23:00 Wohnort: Mainz von Gartenneuling_2 » 24 Apr 2004, 20:38 habe extra für dich mein altes Kindergartenbuch herausgekramt. Steht drin: Kellerasseln lassen sich in einem ausgehöhlten Apfel fangen. Na, und Äpfel haste doch, oder?? Gartenneuling svizz Beiträge: 5539 Registriert: 09 Mai 2003, 22:00 von svizz » 24 Apr 2004, 20:51 Wo Asselameisen wohnen, gibt es keine Spinnen...!
Auch hier kann man zunächst mit den üblichen Hausmitteln arbeiten, etwa mit Gemüseködern oder Salbeiblättern. Anstelle von Backpulver sollte man im Außenbereich aber Gesteinsmehl nutzen und damit die Erde bestäuben. Das hat sich in der Vergangenheit im Vergleich zum Mehl im Außenbereich als effektiver gezeigt. Anstelle der Alkoholflasche kann im Garten auch ein Blumentopf mit Weingeist benetzt oder mit einem feuchten Geschirrtuch ausgelegt werden. Mit Totholz werden sie ebenfalls angelockt, da dies eine gute Nahrungsquelle für die Kellerasseln ist. Im Naturnahen Garten reguliert sich die Anzahl der Asseln allerdings ganz von allein. Denn dort werden auch jede Menge natürliche Fressfeinde angelockt. Dazu zählen Spinnen, Igel, Maulwürfe, Kröten und auch Singvögel. Schon gewusst? Ohrenkneifer und Asseln treten häufig gemeinsam auf Ohrenkneifer und Kellerasseln bekämpfen einander nicht zwangsläufig, sie sind sogar in der Lage, in friedlicher Nachbarschaft miteinander zu leben. Sie treten häufig gemeinsam auf, da sie dieselbe Umgebung bevorzugen; dunkel und feucht.
Auerdem echte "Urtiere". Die Ideen mit Kartoffel und/oder Weinflasche finde ich gut. Berichte mal ob es funktioniert hat... Ich wrde auch mal versuchen rauszufinden, WO GENAU sie reinkommen und dieses Schlupfloch zu schlieen. Antwort von Feuerpferdchen am 04. 2016, 19:54 Uhr Knntest Du nicht eine Sparleuchte abends brennen lassen? Sie sind doch lichtscheu Antwort von Saraid am 05. 2016, 6:03 Uhr Hallo, Also ich habe eine massive Spinnenphobie und habe mich mittlerweile so im Griff, dass ich nur noch bei den fetten 5 Mark Stck groen Teilen panisch werde. Da wir leider eine offene Treppe in den Keller haben vom Flur aus, hatten wir fters Besuch von den Dingern. Ich bin fr die Variante Kontaktgift. Ich sprhe 1x alle 3 Monate die unterste Stufe und links rechts wand plus Decke mit der Breite eines Sprhstrahles. Das hlt alle Insekten ab, sobald sie mit in Kontakt kommen ist Feierabend. Ist definitiv nicht bio!! Antwort von Joplin am 05. 2016, 8:23 Uhr Warum muss man die Tiere tten?