Nein, sicher nicht. Man 'mact ' Kinder, wenn man als Paar will, sonst ist es nicht unbedingt nötig. Anders als früher... LG deine Lavendelmond Nein, warum denn? Die Kinder werden groß und machen ähnliche Fehler wie ihre Eltern. 😊 Es gibt ja schon einen Retter - Jesus Christus. Aber Er rettet keinen mit Gewalt. Überträgt sich die Lebenseinstellung der Eltern auf die Kinder? (Familie, Erziehung, Kinder und Erziehung). Man muss Ihn in einem Gebet darum bitten. Ich kann Dir ein kleines Gebet dazu schreiben, wenn Du willst. Ansonsten kannst Du das Evangelium aus der Bibel lesen. Hier eine moderne, gut verständlich Übersetzung: Neues Testament Nein. Für die Welt (falls du den Planeten Erde meinst) wäre es besser, wenn der Mensch von der Oberfläche verschwinden würde. Nein... es schadet aber auch nicht, wenn Kinder gemacht werden. Der Welt an sich ist es egal. Die Erde hat schon wesentlich schlimmere Sachen überstanden als den Menschen und befindet sich ohnehin im stetigen Wandel. Soll heißen: Der Mensch beeinflusst aktuell eben seine Umwelt und macht und tut, doch die einzige Lebensgrundlage, die er dabei zerstört ist seine eigene.
Deren Hauptfigur, so ein Mediendienst, war eine Medienanwältin: "Kaltschnäuzig stieg sie beinahe täglich gegen den Boulevardjournalisten Götz Althaus in den Ring, um Persönlichkeitsrechte eines Fußballstars oder eines Deep-Fake-Opfers zu schützen. Rechten Populisten das Handwerk zu legen und die Freiheit der Kunst zu verteidigen, standen ebenso auf ihrer Agenda wie Taktieren auf dem dünnen Eis der Politik. " Jetzt zog die ARD den Stecker. Innenministerin will härteres Durchgreifen bei häuslicher Gewalt - Ulm TV Nachrichtenportal. Eine zweite Staffel des woken Flops wird nicht produziert. | ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (Christoph Lövenich) Die Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang unterstellt Kritikern ihrer Körperform, rechtsextrem zu sein. Dabei zeichnet sich gerade ihre eigene Partei durch dickenfeindliche Politik aus. | ⭐ ➡ WEITERLESEN ⬅ ⭐ (Kolja Zydatiss) Jan "Monchi" Gorkow, Frontman der in linken Kreisen recht beliebten Rostocker Politpunkband Feine Sahne Fischfilet sieht sich plötzlich in der Rolle des Angeklagten, wo seine Gesinnungsgenossen sonst immer gern die Rolle der Ankläger übernehmen.
Dass es das Problem der sog. "Helikopter-Eltern" gibt, das weiß ich auch. Dass manche Kinder viel zu sehr überwacht werden und ihnen nichts zugetraut wird, das bekomme ich auch mit. Und es ist ein Problem. Nur finde ich, dass dieser Begriff viel zu inflationär verwendet wird. Meist wird er von Leuten verwendet, denen es komplett egal ist, wie es anderen Menschen geht. Solche Leute, denen alles komplett wurscht ist und die sämtliche Gefahren stets verdrängen. Solche Leute sind es, die dann oft auf die "Helikopter-Eltern" schimpfen. Es gibt zum Beispiel ein Video des NDR auf Youtube, indem es um einen Hamburger Stadtteil geht, wo die Kinder eine schnellbefahrene Hauptstraße ohne Ampel, ohne Insel und ohne Zebrastreifen überqueren müssen, um zum Spielplatz zu kommen. Die Eltern fordern deshalb einen Zebrastreifen. In den Kommentaren gibt es dann viele, die sich über die "hysterischen Helikopter-Eltern" von heute aufregen. Werner Fürstberger, MP3 Predigt Vom 15.05.2022 - allein-christus.at. Ich finde die Sorgen der Eltern allerdings vollkommen normal. Bei einer Straße, auf der die Leute mit 70 Sachen lang rasen, wird den Kindern früher oder später etwas passieren.
Gut, man könnte jetzt auch noch anfangen von Tieren usw. usw. zu quatschen, doch anstelle der Tiere, die Aussterben kommen andere. Dieses ewige 'Aussterben/Anpassen/Neu schaffen' hat die Erde schon seit Millionen von Jahren gemacht, das einzige Problem aktuell ist der Mensch, der mit seiner Arroganz daherkommt von wegen 'ich will die Welt genau SO haben, wie ich sie kenne'. Wie gesagt... der Mensch macht und tut halt und irgendwann wird er ggf. weg sein. Dann wird es aber die Erde noch geben und die wird weitere Tiere und Pflanzen und vielleicht irgendwann auch mal etwas hervorbringen, was ein angepasstes Äquivalent zum Menschen darstellen könnte. Insofern ist dieses ganze 'Zerstörung der Welt' und 'Es gibt keinen Planet B' für mich nur überzogen und allein auf den reinen Selbsterhalt der Menschen und seiner Lebensgrundlagen gerichtet. Was man auch tun kann, doch dann sollte man es nicht als Dienst am Planeten verkaufen, denn der Planet hätte vermutlich auch eher wenig Probleme damit, wenn wir uns mit Atomwaffen ausrotten würden.