Wellington (dpa) l Bei einer Klettertour durch einen Wasserfall in Neuseeland ist eine deutsche Urlauberin ums Leben gekommen. Die etwa 35 Jahre alte Frau stürzte in einem Nationalpark auf der Südinsel des Pazifikstaats 100 Meter in die Tiefe, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Vermutet wird, dass sie auf dem glitschigen Boden den Halt verlor. Die Urlauberin war zusammen mit ihrem Ehemann im Nationalpark Arthur's Pass zu einer sogenannten Canyoning-Tour unterwegs – eine Kombination aus Klettern, Schwimmen und Springen. Neuseeland: 19-jähriger Deutscher nach tödlichem Unfall vor Gericht | STERN.de. Das Unglück ereignete sich bereits am Sonntag an einem etwa 150 Meter hohen Wasserfall namens Twin Creek Falls, der eigentlich als wenig gefährlich gilt. Der Tod der Deutschen wurde erst jetzt bekannt. Insgesamt gibt es in dem Park fünf Wasserfälle, wo geklettert werden kann. Das deutsche Paar wohnte nach neuseeländischen Medienberichten seit einiger Zeit in Australien. Ein Polizeisprecher sagte der Zeitung "New Zealand Herald", die beiden seien erfahrene Canyoning-Urlauber gewesen.
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Donnerstag, 27. Dezember 2012 Deutscher verunglückt in Neuseeland: Tolkien-Fan stürzt an Berg aus Hobbit... Der Google -Mitarbeiter war demnach am 29. Deutsche Urlauberin bei Klettertour in Neuseeland getötet | Abendzeitung München. November aus München nach Neuseeland aufgebrochen, um die Original-Schauplätze der Dreharbeiten der Fantasy-Saga "Der kleine Hobbit" zu besichtigen. Er musste seine Leidenschaft mit dem Leben... Alles zu diesem Thema ansehen » Praesentiert von dem Amazon Kindle Autor Soeren Gelder von Keine Kommentare: Kommentar veröffentlichen
Am Ende stehen zwei Erkenntnisse. Erstens: "Es ist ein Wunder, dass er überlebt hat... ", wird der Anwalt von Felix zitiert. Zweitens: "... und es ist wirklich tragisch. " – Melanie D. erlag ihren schweren Verletzungen. Die Mutter von Melanie vergibt ihm Hätte der Unfall verhindert werden können? Der 19-jährige Deutsche soll laut "stuff" seinen Führerschein erst Anfang 2017 erworben haben, danach nur ein bis zwei Mal im Monat auf deutschen Straßen gefahren sein - sprich: auf der rechten Spur, nicht auf der linken, wie in Neuseeland. "Er hat den Truck nicht gesehen oder die Zeit, die ihm zum Ausparken reicht, falsch eingeschätzt", verteidigt und mutmaßt sein Anwalt vor Gericht. Deutsche in neuseeland verunglückt 2018 live. "Es war ein Fehler... und etwas, dass er den Rest seines Lebens bereuen wird", zitiert "stuff" aus der Anhörung. "Es hat ihn sehr getroffen und es tut ihm sehr leid. " Es ist wohl nicht weit hergeholt, zu sagen: Diese Last, für den Tod eines anderen Menschen irgendwie verantwortlich zu sein, wird Felix E. sein gesamtes Leben schultern müssen.
Eine 35-jährige deutsche Touristin ist in einem Nationalpark in Neuseeland bei einer Klettertour tödlich verunglückt. Das Unglück ereignete sich am späten Dienstagnachmittag an einem etwa 150 Meter hohen Wasserfall namens Twin Creek Falls 22. März 2018 - 08:58 Uhr | Ian Trafford/Tourism New Zealand/dpa/tmn In Neuseeland ist eine deutsche Touristin tödlich verunglückt. Deutsche in neuseeland verunglückt 2013 relatif. Wellington - Bei einer Klettertour durch einen Wasserfall in Neuseeland ist eine deutsche Urlauberin ums Leben gekommen. Die etwa 35 Jahre alte Frau stürzte in einem Nationalpark auf der Südinsel des Pazifikstaats 100 Meter in die Tiefe, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Vermutet wird, dass sie auf dem glitschigen Boden den Halt verlor. Die Urlauberin war zusammen mit ihrem Ehemann im Nationalpark Arthur's Pass zu einer sogenannten Canyoning-Tour unterwegs - eine Kombination aus Klettern, Schwimmen und Springen. Das Unglück ereignete sich bereits am Sonntag an einem etwa 150 Meter hohen Wasserfall namens Twin Creek Falls, der eigentlich als wenig gefährlich gilt.
Ein junger Deutscher rutscht beim Wandern in Neuseeland ab, stürzt in die Tiefe und bricht sich die Beine. Mit Schnürsenkeln stabilisiert er die Frakturen und robbt das Tal hinab - wo er Hilfe findet. Ein junger Deutscher hat in Neuseeland einen Sturz über Schnee, Eis und Felsbrocken 100 Meter in die Tiefe mit einem Oberschenkelbruch überlebt. Deutsche in neuseeland verunglückt 2018 tv. "Ich hatte immer den Fokus: Alles wird gut", sagte Wanja Drees am Montag von seinem Krankenhausbett in Rotorua aus. "Ich bin keiner, der aufgibt. " Der angehende Landwirt aus Bönen bei Dortmund macht seit Juli ein Praktikum auf einer Farm mit Milchwirtschaft in Matamata auf der Nordinsel Neuseelands. Drees hatte am Sonntag einen Ausflug zum höchsten Berg der Nordinsel, dem fast 3000 Meter hohen Vulkan Ruapehu unternommen. In Gipfelnähe sei er auf einem Schotterfeld ausgerutscht und auf ein steiles Schnee- und Eisfeld geschlittert, schilderte der 19-Jährige das Drama. Nach 50 Metern sei er auf einen Felsbrocken geprallt und anschließend weitere 50 Meter gerutscht, ehe er sich mit seinem rechten Fuß abstützen und halten konnte.
Wahrscheinlich nicht. Man muss vorsichtiger sein als in Deutschland, das stimmt, aber es ist – gefühlt – nicht wirklich viel schlimmer. Aber, wie gesagt, wen es nach Neuseeland treibt, weil dort die Welt verbrechensmäßig noch in Ordnung scheint, der/die sollte diesen Artikel dazu nutzen noch einmal in sich zu gehen. Myth busted, … next please. *** *** *** Als Nachwort – weil von unserem "regular" Jenny angesprochen – noch etwas zum Thema Kriminalität in Neuseeland im Zusammenhang mit Touristen. Statistische Daten dazu sind mir nicht bekannt, aber besonders gruselig Fälle kommen natürlich immer wieder in die Schlagzeilen, ohne dass man wüsste wie repräsentativ die Vorfälle wären. Im Spiegel ist unlängst ein ziemlich cleverer Artikel zu Verbrechen an Touristen in Australien erschienen. Die Situation dort deckt sich m. in Vielem mit der in Neuseeland. Also bitte lesen, und – offenbar – implizit "Aboriginal" mit "Maori" substituieren. Traurig, aber wahr. Blättert auch mal durch die Leserkommentare, und die zum Teil empfindlichen Reaktionen angeblicher Australien-Versteher nach dem in solchen Fällen üblichen Schema, also "gibt es in Deutschland auch", "habe nie irgendeine Negativerfahrung gemacht" usw.