Welzhofer Anton oo1784 Reiber Thekla Heirat in Göggingen laut schw. HB Göggingen. laut der Ahnentafel Welzhofer, Schönebach Heirat nur deshalb in Göggingen, weil dort sein Bruder, Bartholomäus W. Cooperator/ Priester war und ihn getraut hat! ER hat Laut Guisez 1790 die Mühle vom Vater übernommen evtl. weiteres Kind: vgl Überregionale Sammlung von Totenzetteln von Werner Ollig: Stöppich Thekla, geb. Welzhofer, geb. am 13. 04. 1799 in Batzenhofen Gablingen 1629-1881: Steppich Anton, *1792 in Gablingen, Bauernsohn 14. 11. 1792 ==Welzhofer== Thekla, *1799 in Batzenhofen Sterbedatum: 22. Sterbebilder: Molkereiinhabersohn oder tugendsames Fräulein | www.obermain.de. 01. 1871 in Gablingen außerdem: Gablingen 1629-1881: Schaller Franz Anton, *1792 in Gablingen, Bauer31. 1815 ==Welzhofer== Katharina, *1799 in Batzenhofen,...
War die Funktion, an den Verstorbenen zu erinnern, anfangs gewissermaßen ein Nebeneffekt, so wurde sie mit dem Ersten Weltkrieg wichtiger: Diejenigen, die im Krieg gefallen waren, hatten kein Grab, das an sie erinnerte, es gab keinen Ort, an dem man sich zu ihrem Gedenken versammeln hätte können, diese Aufgabe konnten – zumindest teilweise – die Totenzettel übernehmen, wie man sie früher nannte. Wohl auch deshalb wurde es in dieser Zeit allgemein üblich, sie mit einem Foto des Verstorbenen zu versehen. Sehr häufig wurde dieses Sterbebild dann, für alle Familienmitglieder stets sichtbar, im Herrgottswinkel aufgestellt, ein Brauch der durchaus auch heute noch gepflegt wird. Überregionale sammlung von totenzetteln de. Diese Fotos auf den Sterbebildern sind daneben auch ein Zeichen für den Wandel unserer Gesellschaft: Über viele Jahrzehnte hinweg zeigten sie Bilder, die von einem Berufsfotografen aufgenommen waren: es waren die typischen Porträtfotos wie man sie von früher kennt, ernst und würdig. Die Tatsache, dass formale Zwänge im Lauf der Zeit immer weniger wichtig wurden, dass man sich immer weniger nach dem richtete, "was sich gehört", sondern – zumindest vordergründig – immer mehr nach dem, was einem selbst gefällt, schlägt sich zuletzt auch in den Sterbebildern nieder: sie werden immer individueller, es sind Schnappschüsse aus dem Leben, die den einzelnen so zeigen sollen, wie er wirklich war – oder sich zumindest gern gesehen hätte.
Personen-Register Band 1 von Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen Band 3 von Westfälisches Urkunden-Buch: Fortsetzung von Erhards Regesta historiae Westfaliae, Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens Westfälische Zeitschrift, Bände 23-24 Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens Verlag Wenner, 1863 Codex Traditionum Westfalicarum – I. Das Kloster Freckenhorst Die Heberegister des Klosters Freckenhorst nebst Stiftungsurkunde, Pfründeordnung und Hofrecht E. • Hasibether Wolfgang Unternehmensberater • Bayreuth • Bayern •. C. Brunn's, Münster, 1872 Antiquarische Bücher: Find my Book: Neue und gebrauchte Bücher, Fachbücher oder fremdsprachige Literatur - findet Ihr Buch und vergleicht die Angebote der wichtigsten Online-Shops und -Antiquariate weltweit. AbeBooks: Millionen neuer und gebrauchter Bücher bei tausenden Anbietern ZVAB - hier findet jeder sein Buch! Zentrales Verzeichnis digitalisierter Drucke
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Mehr als 300 dieser teilweise schon vergilbten Papierschnipsel sind kürzlich auf einem verstaubten Dachboden im Ortsteil Spexard entdeckt worden. »Sie stammen aus einem Nachlass und waren fein säuberlich in einer Zigarrenschachtel verstaut«, berichtet Markus Schumacher. Der 48-jährige Postbeamte und aktives Mitglied im Heimatverein Spexard beleuchtet sie näher und stellt Verblüffendes fest: Ihm bietet sich ein einzigartiger personengeschichtlicher Einblick in die Zeit von 1874 bis in die 1970-er Jahre. »Namen von heimischen Persönlichkeiten finden sich neben einfachen Bürgern, prachtvoll ausgestaltete Blätter neben einfachsten Drucken oder gar handgeschriebenen Zetteln. « Warum Totenzettel sammeln? GEDBAS: Anton WELZHOFER. Schumacher ist begeistert. Hatte der Spexarder Heimatverein die Mitglieder doch in seiner jüngsten Sitzung dazu aufgerufen, Totenzettel zu sammeln. Warum eigentlich? »Sie können hilfreich sein, denn für die Ahnenforscher ist es eine legale Möglichkeit, nach dem Tod eines Menschen an Daten zu gelangen, weil sie ja öffentlich ausgeteilt wurden und meist die ganze Lebensgeschichte beinhalteten.