1820 (Amphibia, Urodela), Alytes 26 (1–4), 2009, S. 1–85. ↑ Plinius der Ältere, Naturalis historia, 10. Buch, Kapitel 86. ↑ Jan Ullrich Büttner: Asbest in der Vormoderne: Vom Mythos zur Wissenschaft. Waxmann Verlag, 2004, ISBN 3-8309-6402-1. ↑ Gunter Dimt: Frösche, Kröten, Salamander. Ein ethnologischer Streifzug durch die Welt der Lurche. In: Stapfia. Band 47, S. 249–260, [PDF] ↑ Stanton J. Feuersalamander im Garten · Tiere & Tierwelt · GREEN24 Pflanzen & Garten Forum. Linden: Darke Hierogliphicks: Alchemy in English Literature from Chaucer to the Restoration. University Press of Kentucky, 1996, S. 188 ff, ISBN 0813133408. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiktionary: Salamander – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Telepolis: Ersatz von Körperteilen bei Mensch und Salamander
Gemäß der Bundesartenschutzverordnung zählen Molche seit 1980, wie alle anderen in Deutschland heimischen Amphibien, zu den besonders geschützten Tierarten. Demnach ist es untersagt, Molche, ihren Laich oder ihre Larven zu verletzen oder zu töten. Ebenso dürfen Sie diese Tiere in all ihren Entwicklungsformen nicht in der freien Natur fangen, um sie in Ihrem Gartenteich anzusiedeln. Unproblematisch ist es hingegen, wenn Molche von sich aus Ihren Teich als Lebensraum wählen. Die Tiere ziehen sich zwar zur Fortpflanzung in das Laichgewässer zurück, in dem sie geboren wurden. Im Garten ansiedeln? - Haltung & Zucht (Gattung Salamandra) - Feuersalamander Infoboard. Doch der eine oder andere Molch verirrt sich bei seiner Wanderung und siedelt sich mit etwas Glück in Ihrem Garten an. Alternativ können Sie Molche im Handel kaufen. Achten Sie darauf, dass die Amphibien aus einem zertifizierten Zuchtbetrieb stammen, der seine Bestände artgerecht hält und nur Tiere aus europäischen Nachzüchtungen verkauft. Exoten aus Übersee haben in unseren heimischen Gärten nichts verloren. Sie können Krankheiten und Parasiten einschleppen, verdrängen unter Umständen heimische Arten und haben durch die hiesigen klimatischen Umstände geringe Überlebenschancen.
Namensherkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Name Salamander wurde in die moderne zoologische Nomenklatur durch Carl von Linné eingeführt, der eine von ihm beschriebene Art "Lacerta salamandra" nannte (heutiger Name Salamandra salamandra, der Feuersalamander). Linné übernahm dabei einen bereits in der Antike und im frühen Mittelalter überlieferten Namen. Dieser halb-mythologische Salamander geht vermutlich tatsächlich auf den Feuersalamander zurück. Ihm wurden aber zahlreiche bemerkenswerte Eigenschaften zugeschrieben; vor allem berühmt war seine (angebliche) extreme Giftigkeit und seine Fähigkeit, Feuer zum Erlöschen zu bringen. Salamander im gartenteich. Bei zahlreichen späteren Autoren wurde daraus sogar eine Fähigkeit, im brennenden Feuer zu leben, oder hier seinen eigentlichen Lebensraum zu haben. In der Naturalis historia des römischen Schriftstellers Plinius ist vermerkt: "So kommt zum Beispiel der Salamander, ein Tier mit der Gestalt einer Eidechse und besterntem Körper, niemals ins Freie außer nach heftigen Regenfällen, er verschwindet sofort, wenn das Wetter besser wird.