Ohrenschmerzen sind nix für die Notaufnahme sondern für den kassenärztlichen Notdienst unter Eine OP kann mal Stunden dauern. Die haben garantiert nicht das Spiel geschaut. Community-Experte Medizin mit der Ausrede Woher weißt du das denn? Vater rast mit bewusstlosem Kind ins Krankenhaus - Lappen weg, obwohl Polizei ihn eskortierte. Glaubst du wirklich, dass gerade nicht zu sehendes medizinisches Fachpersonal immer Fußball schaut, Kaffee trinkt, privat telefoniert oder am PC zockt, aber nur nicht ihren Job machen? Alles Gute für dich!
Bei Ohrenschmerzen tut es i. auch der kassenärztliche Bereitschaftsdienst, wenn überhaupt ein Arzt notwendig ist. du kannst da absolut nichts machen... Ohrenschmerzen ist nichts lebensbedrohliches... wäre es etwas lebensbedrohliches, hätte man einen Ersatzarzt kommen lassen mü die Ärzte dort behandeln meist nicht nur Patienten in den Notaufnahmen sondern auch noch die die in den kliniken liegen... Obwohl die Assistentin mit ihm telefoniert hat wann er kommen würde 2 mal. Während OP. Auch in einem Operationssaal gibt es Telefone. Die haben sich bestimmt das Spiel angeschaut anstatt sich um Patienten in Not zu kümmern. Hämorrhoiden oder nicht? (Schmerzen). Wahrscheinlich sogar während der Operation und sie haben den Patienten vernachlässigt. Glaubst du dir das, was du da schreibst, tatsächlich selber? In einer Notaufnahme werden Patienten anhand des Notfalls geordnet. Wenn da jemand sitzt, der augenscheinlich nur Ohrenschmerzen hat und damit nicht in eine Notaufnahme gehört, lassen sie ihn halt drei Stunden da sitzen und operierst demjenigen, dem grade das Ohr von einem Wolf angebissen wurde.
Lese-Tipp: Fahrer binnen 67 Minuten dreimal vom selben Blitzer erfasst Dem Richter fehlt eine Entschuldigung des Vaters Nur weil der Mann kein Deutsch spreche, dürfe er deswegen nicht zu schnell fahren. Der Vater hätte nach einer Person suchen müssen, die für ihn den Krankenwagen rufen kann, oder er hätte in normaler Geschwindigkeit zur Klinik fahren müssen. "Man kann eine solche Fahrt machen, darf aber eben nicht erwarten, freigesprochen zu werden", so Sprenger. Mit einem Rettungswagen hätte das Kind zudem viel schneller versorgt werden können. Das Bußgeld hat der Richter anschließend auf 260 Euro reduziert, am Fahrverbot hält er jedoch fest. Es sei auch in Betracht gekommen, die Geldstrafe zu erhöhen und auf das Fahrverbot zu verzichten, doch dafür fehle ihm eine Entschuldigung des Mannes. Über den aktuellen Gesundheitszustand des Kindes ist nichts bekannt. (jbü) Lese-Tipp: Dauergast in der Notaufnahme! Sina kämpft seit 11 Jahren gegen Hypochondrie
Gewalt in der Notaufnahme Infos über Wartezeiten verringern Aggressionen - oder machen alles noch schlimmer Sanitäter bringen einen Mann in die Notaufnahme eines Krankenhauses: Schwerkranke Menschen haben hier Vorrang vor leichteren Beschwerden © Andreas Arnold / DPA Patienten mit leichten Symptomen warten in der Notaufnahme oft stundenlang - da brennt bei einigen die Sicherung durch. Eine Studie zeigt nun: Informationen über Wartezeiten beugen Aggressionen vor. Das gilt aber längst nicht für alle Patienten. Personalmangel und überfüllte Wartezimmer: Wer in die Notaufnahme eines Krankenhauses geht und nicht ernsthaft erkrankt ist, muss zum Teil mit erheblichen Wartezeiten rechnen. Einige scheinen das nicht akzeptieren zu können: In vielen Kliniken Deutschlands klagen Ärzte und Pflegepersonal über wütende und und zum Teil aggressive Patienten. Wie lässt sich das Verhalten verhindern - oder den aggressiven Tendenzen zumindest vorbeugen? Dieser Frage sind Wissenschaftler um Dorit Efrat-Treister von der israelischen "Ben-Gurion University of the Negev" nachgegangen.
Achja: über dem After die "Kerbe" habe ich von einer Fistel-Op von vor drei Jahren... Ich bin super dankbar für Hinweise... ansonsten muss ich wohl zum Hautarzt... :-( Danke euch im Voraus. Kopf gestoßen und Blutgerinnungsmittel--> Hirnblutung?? habe mir vor ner halben Stunde im Badezimmer so heftig den Hinterkopf an der Kante der Spiegelschranktür gestoßen, dass die Türe komplett aus den Angeln gesprungen ist und ich nun ein fühlbares kleines "Loch" in der Haut habe. Geblutet hat es nicht, aber ich muss wegen einer Beinschiene und Thrombose-/Embolie-Gefahr nun schon 3 Tage Blutgerinnungshemmer (Embolex, Wirkstoff Crtoparin-Natrium) habe nun totale Panik, dass es wegen der eingeschränkten Blutgerinnung eine Hirnblutung geben kann!!! Es war kein dumpfer, flächiger, sondern ei spitzer, kantiger Schlag, der ein paar Millimeter tief in die Haut ging, wie gesagt aber zu keiner äuerlich sichtbaren Blutung führte (nur leichte Rötung bzw. abgeschrammte Haut). Was nun innerlich geschieht, kann ich aber nicht einschätzen und bin wegen dem blutverdünnenden Medikament Marcumar sind schon Leute an Hirnblutungen nach Stößen/Schlägen gestorben!
Sexualität: Sexualität wurde von indianischen Frauen als natürlich begriffen und empfunden. Sie gehörte zu den natürlichen Dingen wie Hunger, Durst, Mystik, Leben und Tod. Deshalb gab es auch kaum Prüde oder Nymphomanen unter den Indianern, obwohl die Normen für akzeptables Sexualverhalten von sehr eng gesteckten Grenzen bis zu Freizügkeit reichten. Sexualität war etwas Selbstverständliches; trotzdem war in vielen Stämmen die Auffassung tief verwurzelt, der Geschlechtsakt mindere die Kraft des Mannes. Aus diesem Glauben heraus entwickelten sich eine Reihe von Tabus im Zusammenhang mit der Sexualität. Solche Richtlinien waren notwendig, damit die Stammesgemeinschaft reibungslos "funktionierte" und die Familie intakt blieb. Wenn Sex eine vorherrschende Rolle spielen würde, versäumten es die Partner möglicherweise, ihren jeweiligen Pflichten nachzugehen. Frauen der Indianer › Welt-der-Indianer.de. Davon abgesehen durften die Tabus und Normen aber auch nicht zu streng sein, damit sie eingehalten werden konnten. Enthaltsamkeit gehörte zu einer dieser Regeln.
Andere Stämme wie die liberalen Hopi oder auch die Crow betrachteten diese Sache etwas gelassener, wobei die Crow-Frauen zumindest ihr Ansehen verloren. Außerdem galt auch bei den Indianern das Prinzip des "was ich nicht weiß... ", was sich zugegebenermaßen schwierig gestaltete in solch engen Gemeinschaften. Beste Indianer Ficken Sexvideos und Pornofilme - Freieporno.com. Einige Gruppen kannten den institutionalsierten Frauentausch, teilweise durch den "Frauenraub" rivalisierender Bünde eines Stammes, aber verbreiteter war das Prinzip des Ausleihens zu sexuellen Zwecken. Andererseits hatten viele Indianerfrauen kaum Spielraum, um gegen untreue Ehemänner vorzugehen, eher konnten sie etwas gegen die Nebenbuhlerin unternehmen, oft wurde ihnen aber nahegelegt, Stillschweigen zu bewahren. Natürlich konnten die meisten dieser Frauen ihre Männer verlassen, aber wenn er seine Familie ansonsten sehr gut versorgte, überlegte sie sich das natürlich gut. Anders sah es mit Vergewaltigung in der eigenen Gemeinschaft aus (nicht die Vergewaltigungen bei den Überfällen feindlicher Gruppen).
Nicht zu vergessen erfüllte sie noch die Rollen der Ehefrau und Mutter. Das Leben der meisten Frauen war in der Mitte zwischen den Extremen einer königlichen Pocahontas und einer Lasten schleppenden Elendsfigur angesiedelt. Die Indianerin genoss wohl eine gewisse Hochachtung bei den meisten Stämmen, wurde aber gewöhnlich von den Männern als persönliches Eigentum angesehen, über das sie nach Gutdünken verfügen konnten. Letztlich hatte der Vater, der Gatte oder der älteste Bruder das Sagen. Bei den Prärievölkern musste sie beispielsweise den Mann im Tipi zuerst während der Mahlzeiten bedienen, ehe sie an sich selbst denken konnte. Keine Hausarbeit war zu mühsam oder zu hart für sie. Auf die Hilfe ihres Lebensgefährten durfte sie nicht zählen – er widmete sich einzig und allein seiner Lieblingsbeschäftigung, der Jagd oder dem Krieg, und ließ sich nicht dazu herab, sich des Haushaltes anzunehmen. Von frühester Jugend an war die Indianerin zur gefügigen Ehefrau erzogen worden, die ihrem Gatten jeden Wunsch von den Lippen ablas.
Schon im Mädchenalter begleiteten sie ihren Vater auf Jagdausflügen. Sioux-Frauen standen ihren Männern auch in der Büffeljagd nicht nach und erlegten ebenfalls ihre Büffel. Bei kriegerischen Auseinandersetzungen töteten Frauen die Feinde und skalpierten sie sogar. Bei den Cherokee - im Südosten - wurden Kriegerinnen in den Frauenrat gewählt, hatten Mitspracherecht über Krieg und Frieden und besaßen eine Stimme, wenn es über das Schicksal eines Gefangenen ging. Die Chiricahua-Apachen besaßen eine Kriegerin mit dem Namen Lozen, die die Schwester eines berühmten Häuptlings war, die als beste Reiterin, Pferderäuberin und Lassowerferin ihres Stammes galt. Man schickte sie auch auf Späherdienste und zog sie im Kriegsrat, wenn es um Strategie ging, hinzu. Woman Chief, eine von den Crow geraubte Gros Ventres, hatte mehr Mut als manch einer der Krieger ihres neuen Stammes. Andere Frauen die nicht in den Krieg zogen, stattdessen weiterhin den Haushalt führten, die Kinder groß zogen, galten und gelten auch heute noch als lebendes Gedächtnis.