FC Fasanerie Nord II: Luitpold Ferstl, Jonas Heine (87. Michael Wirth), Mario Kurka, Maximilian Lauerer, Andreas Voag, Nicolas Lachman, Matthias Colak (62. Andreas Leister), Alexander Gosse, Daniel Daser, David Ludyga, Philipp Eliasch (74. Tobias Greisle) - Trainer: Daniel Daser SV Nord Lerchenau II: Andreas Michler, Jakob Winterer, Tobias Tins, Luca von Weitershausen, Leopold Moritz Braun (70. Alexander Stadler), Constantin Wrangel, Bernhard Moch, Rene Hajdinjak, Tobias Treffer, Matthias Beck, Hans Gravenhorst - Trainer: Alexander Hagedorn - Trainer: Dietmar Lippenberger Schiedsrichter: - Zuschauer: 40 Tore: 1:0 Nicolas Lachman (13. ), 1:1 Hans Gravenhorst (52. ), 2:1 Andreas Leister (64. ) Gelb-Rot: Andreas Michler (40. /SV Nord Lerchenau II), Daniel Daser (54. /FC Fasanerie Nord II) Nach den 2 Niederlagen gegen das Top-Duo der Liga war unsere Reserve zu Gast beim Nachbarn FC Fasanarie Nord. Die Nordler nahmen sich vor im Derby den Negativlauf zu stoppen. Moritz von weitershausen statue. Unsere Mannschaft wollte aus einer kompakten Defensive zu Torchancen kommen.
In der 52. Minute dann eine Ecke für die Blau-Weißen. Bernhard Moch brachte diese stramm Richtung Tor. Luitpold Ferstl ließ den Ball nach oben abklatschen. Hans Gravenhorst stand goldrichtig und köpfte den Ball zum Zeit später setzte sich Bernhard Moch auf der linken Seite durch. Daniel Daser ging übermütig in den Zweikampf. Die logische Konsequenz war, dass er mit gelb-rot das verlassen musste. Dadurch ging das Spiel mit 10 gegen 10 weiter. Freiherr Moritz v. Weitershausen | CDU Gemeindeverband Alfter. 6 Minuten später gab es eine Ecke für Fasanarie Nord. Der Ball kam zu Andreas Leister der den Ball unbedrängt einköpften konnte. Nach der erneuten Führung zogen sich die Fasanen zurück. In der letzten Viertelstunde hatten die Nordler einen regelrechten Chancenwucher. In der 77. Minute setzte Matthias Beck den Ball an den Pfosten. 10 Minuten vor Schluss verzog Bernhard Moch frei vor dem Tor. In der 84. Minute zog Luca von Weitershausen im Sechtzehner ab, der Schuss konnte jedoch gehalten werden. Letztendlich schaffte es der Gastgeber die knappe Führung über die Zeit zu bringen.
Stand: 06:58 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Ein Hubschrauber vom Typ AS 350 versprüht über einem Wald Mittel gegen Eichenprozessionsspinner. Quelle: Stefan Puchner/dpa/Archivbild Da sie oft in langen Marschreihen unterwegs sind, wird den Raupen eines Falters der Begriff «Prozession» zugeschrieben. Für Menschen können diese Prozessionen unangenehme Folgen haben. I m Norden Sachsen-Anhalts fängt am Mittwoch die Bekämpfung des Eichenprozessionsspringers aus der Luft an. Sachsen-Anhalts UNESCO-Weltkulturerbe-Schätze: Von Luther bis Bauhaus | MDR.DE. Jeweils vier Tage lang sollen dann Hubschrauber im Landkreis Stendal und dem Altmarkkreis Salzwedel ein biologisch abbaubares Präparat versprühen, der die Schädlinge dazu bringt, nicht mehr zu fressen. Sie gehen dann innerhalb weniger Tage ein. Seit etwa zehn Jahren werden im Landkreis Stendal und im Altmarkkreis Salzwedel die Bäume in den Wäldern regelmäßig mit dem Biozid besprüht, das die Ausbreitung des Schädlings verhindern soll. Insgesamt hat im Norden des Landes dadurch bereits eine deutliche Verbesserung der Situation eingesetzt.
Hintergrund waren auffällige Erscheinungen, die unter anderem Piloten der US-Marine in den vergangenen 20 Jahren beobachtet haben wollen.
Vor allem die Westbrücke als großer Zugang in bestem Licht gibt schon einge Motive her. " Auch dafür, dass nur auf vier der 33 Fotos Menschen zu sehen sind, hatte Henner Fritzsche eine Erklärung. "Ich habe in meinem Beruf täglich fast ausschließlich mit Menschen zu tun. Da sind solche Fotos für mich ein Ausgleich zum beruflichen Alltag, da kann ich auch einmal abschalten", erklärt er den Besuchern. Die Ausstellung "Schlossperspektiven" im Dürerbundhaus Köthen, Theaterstraße 12, ist bis 12. Kräuterführungen “Früher & Heute” | Hamburg Tourismus. Juni jeden Samstag und Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet.
Betroffene Eichen werden zudem mit modernen Hochleistungsbodensprühgeräten chemisch gegen den Eichenprozessionsspinner behandelt. Die Einzelbäume und Bekämpfungsflächen, die behandelt werden, sind durch Schilder ausgewiesen. Teilweise werden auch Straßen gesperrt.
Rund 20 Jahre arbeitete er an dem Projekt. Unterstützt von engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen beiderseits der Grenze, die 2003 den Förderverein Montanregion Erzgebirge e. V. gründeten.