1. 279 € SABO 47-VARIO E Benzin Rasenmäher - Antrieb - Elektrostart - NEU 1. 539 € Sabo 47-4A. Mit Radantrieb in top Zustand Guter gebrauchter Zustand ohne Wartungsstau. Nicht neu aber unverwüstliche Qualität aus alten... 27432 Bremervörde 26. 04. 2022 Sabo Rasenmäher 47-4 mit Antrieb Wie auf den Fotos. Betriebsbereit. Nur Abholung. Da Privatverkauf, keine Garantie und Rücknahme. 165 € VB 26197 Großenkneten 24. 2022 SABO 47-ELA Turbo Star mit Radantrieb Es wird hier ein gebrauchter Elektro Rasenmäher von Sabo 47 ELA TurboStar verkauft. Die... 90 € VB 26127 Oldenburg 22. 2022 Sabo 47-ELA Elektro Rasenmäher mit Radantrieb Ich verkaufe hier den oben angegebenen Rasenmäher. Der Motor läuft und er mäht gut, allerdings ist... 45 € 27639 Nordholz 17. 2022 RASENMÄHER SABO 47-VARIO mit Antrieb Gebrauchter SABO-Mäher mit Briggs & Stratton-Motor (4 Takt) Schnittbreite 47 cm zentrale... 300 €
2022 SABO 47-EL Vario Rasenmäher mit Hinterradantrieb Verkaufe Elektrorasenmäher von SABO mit Hinterradantrieb. Der Mäher ist in einem Top Zustand, wurde... 45721 Haltern am See # SABO Benzin Rasenmäher 47 Schnittbreite mit Antrieb # Sabo 4-Takt Benzin Rasenmäher mit Varioantrieb Leistung: Kawasaki Motor 2, 8 kW / 3, 8... 350 € Sabo 47ELR Elektro-Rasenmäher mit Heckantrieb Wie auf dem letzten Bild zu sehen ist, ist die Führung/Hülle des Seilzugs gebrochen. Dadurch... 70 € VB 36251 Bad Hersfeld 15. 2022 Sabo Rasenmäher 47-EL mit Radantrieb elektro Verkaufe hier meinen voll funktionsfähigen Rasenmäher mit Radantrieb inkl. Auffangsack. Bei Fragen... 200 € SABO 47 Vario E - 775 is - E-Starter + VarioAntrieb Rasenmäher Sabo Rasenmäher in gutem Zustand!! 2. Schlüssel und Akku dabei. Vario Antrieb mit 6... 820 € VB SABO 47-PRO VARIO Profi Benzin Rasenmäher - Radantrieb - NEU! Kein Versand! Das Gerät wird ausschließlich nach Herstellervorgaben betriebsbereit montiert. Eine... 1. 999 € 35799 Merenberg 14.
Übersicht Garten & Rasenpflege Rasenmäher Benzin Zurück Vor Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers. Dieser Artikel steht derzeit nicht zur Verfügung! Benachrichtigen Sie mich, sobald der Artikel lieferbar ist. Artikelnummer: SA221521 EAN: Artikel-Nr. : SA221521
Das Gedicht steht auf Seite 24. Johann Gabriel Seidl About Music Written: 1826 Published: 25. Mai 1827 Key: G-Major Schema: Strophenlied Moll-Dur Characteristic: About Publication Zur Quellenlage (Manuskripte etc. ) kann man sich im thematischen Verzeichnis von utsch informieren. Die Erstveröffentlichung besorgte Tobias Haslinger VN 5028 als op. 80 4. 1 Der Wanderer an den Mond Das Zügenglöcklein Im Freyen Gedichte von J. in Musik gesetzt für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte und Herrn Joseph Witteczek freundschaftlich gewidmet von Franz Schubert. Aus der amtlichen Wiener Zeitung vom 25. Mai 1827: 4. 2 Score BA III » 2 Manuscript firstprint original version Sources 4. 1 Österreichische Nationalbibliothek, Digitalisierte Sammlungen, Haslinger, Wien, VN 5028, Erstdruck op. 80, Sig. hubert. 295 4. 2 Österreichische Nationalbibliothek, Anno - Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften, Wiener Zeitung Jhg. 1827, Ausgabe vom 25. Mai, Seite 4 Sheet music source @ Der Wanderer an den Lyric source and other compositions: WRITTENBY: Peter Schöne
Der Wanderer an den Mond Language: German (Deutsch) [Ich auf der Erd', am Himmel du] 1, Wir wandern beide rüstig zu: - Ich ernst und trüb, du [mild] 2 und rein, Was mag der Unterschied wol seyn? Ich wandre fremd von Land zu Land, So heimatlos, so unbekannt; Bergauf, bergab, waldein, waldaus, Doch [bin ich nirgend - ach! -] 3 zu Haus. Du aber wanderst auf und ab Aus [Westens Wieg' in Ostens] 4 Grab, - Wallst länderein und länderaus, Und bist doch, wo du bist, zu Haus. Der Himmel, endlos ausgespannt, Ist dein geliebtes Heimatland: O glücklich, wer wohin er geht, Doch auf der Heimat Boden steht! View original text (without footnotes) Confirmed with Joh. Gabr. Seidl's Dichtungen. Zweiter Theil. Lieder der Nacht. [... ] Von Johann Gabriel Seidl. Wien. Druck und Verlag von J. P. Sollinger. 1826, page 24; with Lieder der Nacht. Von Johann Gabriel Seidl. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage. Wien, 1851. Sollinger's Witwe, pages 23-24; and with Joh. Seidl's gesammelte Schriften. Mit einer Einleitung von Julius von der Traun.
Songs Der Wanderer an den Mond (1826) D870 Text & Translation Composer Poet Performances Ich auf der Erd', am Himmel du, Wir wandern beide rüstig zu: Ich ernst und trüb, du mild und rein, Was mag der Unterschied wohl sein? Ich wandre fremd von Land zu Land, So heimatlos, so unbekannt; Bergauf, bergab, Wald ein, Wald aus, Doch bin ich nirgend, ach! zu Haus. Du aber wanderst auf und ab Aus Ostens Wieg' in Westens Grab, Wallst Länder ein und Länder aus, Und bist doch, wo du bist, zu Haus. Der Himmel, endlos ausgespannt, Ist dein geliebtes Heimatland: O glücklich, wer, wohin er geht, Doch auf der Heimat Boden steht! The wanderer's address to the moon English Translation © Richard Wigmore I on earth, you in the sky, both of us travel briskly on; I solemn and gloomy, you gentle and pure, what can be the difference between us? I wander, a stranger, from land to land, so homeless, so unknown; up and down mountains, in and out of forests, yet, alas, nowhere am I at home. But you wander up and down, from the east's cradle to the west's grave, travel from country to country and yet are at home wherever you are.
Gerade ein solcher Freund fehlt dem Sprecher aber offenbar – eben deshalb wendet er sich ja an den Mond, dessen "Blick" (V. 6) er mit "des Freundes Auge" (V. 7; in der Erstfassung: "der Liebsten Auge"! ) vergleicht. Im Übergang zur letzten Strophe wird ausgeführt, worin diese 'Seligkeit', die das lyrische Ich sich von einem idealen Freund verspricht, besteht: Zusammen mit einem solchen Freund ließe sich "genieß[en]" (V. 32), "Was, von Menschen nicht gewußt / Oder nicht bedacht, / Durch das Labyrinth der Brust / Wandelt in der Nacht" (V. 33-36). Die "Brust" steht hier metonymisch 4 für die Gefühlswelt des Menschen, in Abgrenzung zu seiner Rationalität, die durch den Kopf repräsentiert wird. Diese Gefühlswelt wird als ein "Labyrinth" beschrieben, also als rätselhaft und undurchdringlich – und darum "von Menschen nicht gewußt / Oder nicht bedacht" (in der Erstfassung wird es noch schärfer formuliert: "Was den Menschen unbewusst / Oder wohl veracht"). Für das lyrische Ich ist jedoch gerade dieses Unbewusste und Unerklärliche eine Quelle des Genusses.
Vorzeiten gab es ein Land, wo die Nacht immer dunkel und der Himmel wie ein schwarzes Tuch darber gebreitet war, denn es ging dort niemals der Mond auf, und kein Stern blinkte in der Finsternis. Bei Erschaffung der Welt hatte das nchtliche Licht ausgereicht. Aus diesem Land gingen einmal vier Bursche auf die Wanderschaft und gelangten in ein anderes Reich, wo abends, wenn die Sonne hinter den Bergen verschwunden war, auf einem Eichbaum eine leuchtende Kugel stand, die weit und breit ein sanftes Licht ausgo. Man konnte dabei alles wohl sehen und unterscheiden, wenn es auch nicht so glnzend wie die Sonne war. Die Wanderer standen still und fragten einen Bauer, der da mit seinem Wagen vorbeifuhr, was das fr ein Licht sei. Das ist der Mond, antwortete dieser, unser Schulthei hat ihn fr drei Taler gekauft und an den Eichbaum befestigt. Er mu tglich l aufgieen und ihn rein erhalten, damit er immer hell brennt. Dafr erhlt er von uns wchentlich einen Taler. Als der Bauer weggefahren war, sagte der eine von ihnen diese Lampe knnten wir brauchen, wir haben daheim einen Eichbaum, der ebenso gro ist, daran knnen wir sie hngen.
Gleichzeitig verleihen Versmaß und Strophenform dem Gedicht einen liedhaften Charakter. Das Gedicht beginnt mit einer direkten Anrede des lyrischen Ichs an ein Gegenüber ("Füllest wieder Busch und Thal", V. 1); allein der Titel des Gedichts verrät, dass es sich bei diesem Gegenüber um den Mond handelt. Diese Anrede an den Mond setzt sich in den folgenden Strophen fort, wobei sie in der 3. Strophe nur noch rudimentär durch den Imperativ "Wandle zwischen Freud' und Schmerz / In der Einsamkeit" (V. 11f. ) erkennbar ist. In den folgenden Strophen, die eine Erweiterung gegenüber der Erstfassung von 1778 darstellen, wird in ebenso personifizierender Weise ein Fluss angesprochen. Vereinfachend könnte man das Gedicht in drei inhaltliche Abschnitte zu je drei Strophen einteilen: Anrede an den Mond (Strophe 1-3), Anrede an den Fluss (Strophen 4, 6 u. 7) und Reflexion des lyrischen Ichs über seine seelische Befindlichkeit (Strophen 5, 8 u. 9). Dabei fällt es besonders auf, dass eine der Reflexionsstrophen – Strophe 5 – in die Anrede an den Fluss eingeschoben ist.
Die beiden letzten, durch ein Enjambement 3 ("Und mit dem genießt, / Was, von Menschen nicht gewußt", V. 32f. ) miteinander verknüpften Strophen des Gedichts ziehen ein Fazit aus den zuvor angestellten Beobachtungen und Reflexionen: Die Konsequenz aus den Ambivalenzerfahrungen im Bereich der Liebe besteht für das lyrische Ich darin, sich "vor der Welt" (V. 29) zu 'verschließen' – also in der Abwendung von der menschlichen Gesellschaft; einer Abwendung, die jedoch "[o]hne Haß" (V. 30) geschehen soll. Dass das lyrische Ich denjenigen, dem dies gelingt, "[s]elig" nennt (V. 29), lässt darauf schließen, dass es ihm selbst an dieser Seligkeit mangelt – wohl auch, weil eine weitere Bedingung, die er dafür nennt, unerfüllt bleibt: "Selig" ist vor allem der, der "[e]inen Freund am Busen hält" (V. 31); "Busen" ist hier im Sinne von "Brust" zu verstehen. In der Erstfassung von 1778 stand an dieser Stelle statt "Freund" "Mann" – ein klarer Hinweis auf das in der Literatur des 18. vielfach präsente Ideal der Männerfreundschaft als einer ein reineres, ungetrübteres Glück versprechenden Alternative zur heterosexuellen Liebe.