Es war der einzige Weihrauch des Tages. " [7] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Life, letters and travels of Father Pierre-Jean de Smet, S. J. Missionary labors and adventures among the wild tribes of the North American Indians. Band 1. Francis P. Harper, New York 1801–1873. Beschreibung einer Zeremonie mit der Friedenspfeife bei den Cheyenne auf Seite 211. Powell A. Moore: The Calumet Region. Indiana's Last Frontier. Indiana Historical Bureau, 1959. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur über Friedenspfeife im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek The Calumet – Pipe of Peace auf YouTube The Sundance Ceremony auf YouTube Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Christian F. Feest: Beseelte Welten – Die Religionen der Indianer Nordamerikas. In: Kleine Bibliothek der Religionen. Bd. 9, Herder, Freiburg/ Basel/ Wien 1998, ISBN 3-451-23849-7. S. Friedenspfeife der indianer full. 171. ↑ a b c Jan-Ole Beyer: Kulturgeschichte des Tabaks. (PDF) Technische Universität Berlin, abgerufen am 24. Februar 2016.
die heilige Tabakspfeife der Indianer am oberen Mississippi, geschmückt mit bunten Federn (rot für den Krieg, weiß für den Frieden); sie diente als Ausweis für Gesandte, als Schmuck bei Kulthandlungen und -tänzen und ging bei Friedensverhandlungen in der Runde reihum.
Barbados, Französisch-Guayana, Französisch-Polynesien, Guadeloupe, Libyen, Martinique, Neukaledonien, Russische Föderation, Réunion, Ukraine, Venezuela
Auf diese Weise konnten sie durch den Vergleich der charakteristischen Elementsignaturen ermitteln, welche Pflanzenarten die Indianer einst in diesen Pfeifen rauchten. Heimischer Tabak und andere Kräuter Es zeigte sich: Die ältere, lange vor Ankunft der ersten Europäer genutzte Pfeife enthielt Rückstände der Tabaksorte Nicotiana quadrivalvis. "Diese Pflanzenart kommt heute nicht mehr im Bundesstaat Washington vor, aber Berichten zufolge wurde sie von den Indianerstämmen des pazifischen Nordwestens früher häufig zum Rauchen angebaut", berichten Brownstein und seine Kollegen. Zusätzlich enthielt diese Pfeife jedoch auch Rückstände des Glatten Sumach (Rhus glabra). "Dies ist der erste Nachweis einer Nicht-Tabakpflanze in einer archäologischen Pfeife", sagen die Forscher. "Wir vermuten, dass der Sumach wegen seiner medizinischen Wirkung und zur Verbesserung des Raucharomas mit dem Tabak gemischt worden sein könnte. " Der Inhalt der zweiten Pfeife unterschied sich davon deutlich. L▷ FRIEDENSPFEIFE DER INDIANER - 7 Buchstaben - Kreuzworträtsel Hilfe + Lösung. Statt der zuvor vor Ort angebauten Tabaksorte Nicotiana quadrivalvis stammen die Rückstände dieser Indianerpfeife aus dem 18. Jahrhundert von der Sorte Nicotiana rustica.
Weltmeisterlich vom Bierdeckel bis zur Eckfahne Bayern-Legende "Mucki" Brenninger lobt Merkur-CUP-Ausrichtung "seiner" SpVgg Altenerding – Manfred Schwabl: "Besser geht es nicht" Weltmeisterlich vom Bierdeckel bis zur Eckfahne Heimstetten hat was vor Klar, Platz 5 ist für den SV Heimstetten ein tolles Ergebnis. Aber der noch größere Erfolg passt in keine Tabelle – und stand schon vor dem ersten Spiel beim Final-Turnier des Merkur CUP fest: Heimstetten hat was vor Gerns besonderer Punkt Eines gleich vornweg: Die FT Gern hat einen Punkt geholt – das ist in einer Gruppe mit dem FC Bayern und dem TSV 1860 nicht unbedingt zu erwarten.
Startseite Sport Merkur CUP Erstellt: 21. 06. 2005 Aktualisiert: 16. 04. 2009, 00:24 Uhr Kommentare Teilen - Kreisfinale in Oberammergau Gruppe 1: FC Bad Kohlgrub - FC Oberau 1:0 SV Krün - FC Mittenwald 2:0 FC Oberau - SV Krün 1:3 Mittenwald - FC Bad Kohlgrub 0:4 SV Krün - FC Bad Kohlgrub 1:2 FC Oberau - FC Mittenwald 3:2 1. Bad Kohlgrub7:1 10 2. SV Krün 4:5 7 3. FC Oberau 4:6 4 4. FC Mittenwald 2:9 0 Gruppe 2: WSV Ugau - SV Uffing 0:0 TSV Ogau - SV Ohlstadt 0:1 SV Uffing - TSV Oberammergau 2:0 SV Ohlstadt - WSV U 0:4 TSV Ogau - WSV Ugau 0:5 SV Uffing - SV Ohlstadt 1:2 1. WSV Ugau 9:0 8 2. SV Ohlstadt2:5 6 3. SV Uffing3:2 4 4. TSV Ogau 0:8 0 Halbfinale: FC Bad Kohlgrub - SV Ohlstadt 1:0 SV Krün - WSV Ugaunach E. 4:3 Spiel um Platz 7: FC Mittenwald - TSV Ogau 0:1 Spiele um Platz 5: SV Uffing - FC Oberau 0:2 Spiel um Platz drei: WSV Ugau - SV Ohlstadt 1:2 Finale: FC Bad Kohlgrub - SV Krün 1:0 Lesen Sie mehr: - FC Bad Kohlgrub und SV Krün im Bezirksfinale
Am Ende fehlte den Jungdrachen ein mickriger Treffer. "Das ist unfassbar", haderte Destek. Verspielt hatten es die Murnauer gleichwohl gegen Böbing. Sie leisteten sich nach der 2:0-Führung einen "Blackout", versäumten es nachzulegen, kassierten sogar einen Gegentreffer. "Das war richtig schlecht", urteilte Destek. "Aber man muss den Jungs so etwas zugestehen. " Natürlich hätten sie die Unterhachinger lieber im Endspiel empfangen. Aber auch so konnte sich das Resultat sehen lassen. Nach 0:3-Rückstand verkürzte der auffällige Rodriguez, mit 1:4 fiel die Niederlage erträglich aus. "Haching war zu gut", sagt Destek und lobte die Leistung des späteren Turniersiegers. Murnau verabschiedete sich erhobene Hauptes vom diesjährigen Merkur CUP und sicherte sich durch Treffer von Rüll und Max Jahn den dritten Rang im Platzierungsspiel gegen Unterpfaffenhofen. "Die Jungs haben super gekämpft und sich gewehrt. " Auch bei den Ammertalern gab es fast nur Worte des Lobes. Es war schon in Ordnung, was die Nachwuchskicker von Christian Hager auf den Platz brachten.
Startseite Politik Erstellt: 28. 10. 2018, 23:03 Uhr Kommentare Teilen Bei der Landtagswahl in Hessen gibt es insgesamt fast 200. 000 Wahlberechtigte in den Wahlkreisen Lahn-Dill I und II. © dpa / Silas Stein Bei der Landtagswahl 2018 in Hessen traten in den Wahlkreisen Lahn-Dill I und Lahn-Dill II 15 Kandidaten an. Hier finden Sie die Ergebnisse der Wahl.