Nach monatelanger Unsicherheit wird aus der Hoffnung nun immer mehr Realität: Nachdem der Münsteraner Triathlon im Jahr 2020 noch pandemiebedingt abgesagt werden musste, darf die Münsteraner Sportveranstaltung in diesem Jahr am 28. Juni wieder stattfinden. Grundlage hierfür ist die am Freitag (28. 05. 2021) in Kraft getretene Verordnung des Landes NRW, die nun in Städten und Kreisen den Wettkampfbetrieb in den kontaktfreien Sportarten erlaubt: "Solange die 7-Tage-Inzidenz auf dem niedrigen Niveau der vergangenen Tage bleibt, steht der diesjährigen Auflage nichts mehr im Weg. " Auch die Stadt Münster freut sich sehr auf die Veranstaltung: "Mit dem Münster Triathlon 2021 kehrt ein weiteres Stück Leben und Sport zurück in unsere Stadt. Ich drücke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Daumen, wünsche gute Ergebnisse und danke den Veranstaltern für Ihre zeitgemäße Ausrichtung und Ermöglichung dieses Wettkampfes", so Oberbürgermeister Markus Lewe. Triathlon münster ergebnisse 2020. Auf dieser Grundlage läutet das Orgateam um Holger Fritze nun die finalen Planungen zur diesjährigen Veranstaltung ein.
Kurz hinter der deutsch-holländischen Grenze wurde an drei Tagen hintereinander jeweils eine der drei Disziplinen absolviert. Münster Triathlon kann 2021 wieder stattfinden – Anmeldung offen - NRWTV. Eigentlich sollte diese Variante des… Weiterlesen → In Ratingen fand am Sonntag ein fast normaler Triathlon statt…natürlich alles nach RKI-Richtlinien. Mit dabei waren Jens und Yves auf der 76, 5'er Strecke, einer abgespeckten Version der Mitteldistanz, sowie Carsten und Tim auf der Sprintdistanz. Für Tim war es der… Weiterlesen →
Einzelwettkampf – Junioren (18/19) – Junioren Datum 26. 09. 2021 Serie Sonstige Erwartete Teilnehmerzahl 20 – Jedermann / Altersklassen – Kurz Landesliga 300 – Sprint keine 80 – Mittel Landesmeisterschaften 250 – Jugend A (16/17) – Jugend (A und B) 20
Es sind noch Startplätze offen! Unter dem folgenden Link könnt ihr euch einen Startplatz sichern, egal ob VD, OD oder Staffel: Die Anmeldungen werden automatisch geschlossen, wenn alle Plätze vergeben sind. Anmeldung
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Der Moret Triatlon ist das hessische Pendant zum Triathlon in Maxdorf. Klein und fein. 5 Tri Postler machten sich am Samstag auf den Weg ins hessische Münster um dort die Mitteldistanz zu absolvieren. Das Wetter war wie immer: Sonne/Regen im Wechsel und das Ganze begleitet von ordentlich Wind. Wie man es halt gewohnt ist 😉 Geschwommen wurde in einem Baggersee mit Start an Land. Nach den ersten 200 Meter mit ordentlicher Prügelei bis zur ersten Boje war die Schwimmstrecke aber problemlos zu schwimmen. Die Radstrecke gilt als anspruchsvoll wobei es aber eher in Etappen den "Berg" hinauf geht. Gefühlt fährt man also immer hoch und runter in stetigem Wechsel. Auf der Laufstrecke sind 4 Runden zu absolvieren. Die Laufstrecke ist flach und man läuft viel durch Wald. Was sehr gut ist. Sowohl bei Sonne als auch bei Regen. Die Veranstaltung ist super organisiert. Triathlon münster ergebnisse 2016. Nach der Wettkampfbesprechung fahren alle Starter gemeinsam die 8 km mit dem Rad zur Wechselzone 2 und zum Schwimmstart. Hier die Ergebnisse: Name Swim Bike Run Gesamt AK Frank Christman 00:35:02 02:49:13 01:40:14 05:09:40 17 Helge Orlt 00:35:00 02:47:45 02:05:54 05:34:13 3 Marius Kolz 00:42:58 02:54:55 02:00:36 05:45:25 13 Gerd Ludes 00:38:58 03:02:44 02:11:45 06:00:41 41 Karina Wenzel-Repey 00:34:56 03:19:05 02:23:16 06:25:01 11 Hier die Bilder und Berichte der Athleten: Marius: "Ich finde der Moret Triathlon ist ein kleiner aber feiner Mitteldistanz Triathlon, welcher sich als super Alternative zum 70.
Dazu war natürlich die Tribüne nicht ganz so hoch und man konnte nicht ganz so anonym alles mögliche nach unten werfen. Ich denke eher dass in unserer heutigen Gesellschaft, insbesondere bei den jüngeren Leuten der Respekt gegenüber dem Mitmenschen abgenommen hat. Da wird sich dann eher bekeckt und gegackert wenn man Dinge auf andere Leute wirft, statt sich zu Fragen warum man das macht. Aber da kommt dann wieder die allgegenwärtige Diskussion auf, ob die Westkurve heutzutage asozialer ist als früher noch. Das Volk hat die Wahl, die Regierung die Macht: Wählen ist verkehrt! | Argument und Diskussion. Letztlich auch egal. Bei einem hoffentlich vollen Stadion ist es auch in der Südtribüne stimmungsvoll. Zitat von Laurids Das mag so sein, aber dann muss man zusätzlich einen Promilletest beim Einlass durchführen. Die paar Bier, die da während des Spiels reingekippt werden, machen den Bock bei denen, die Probleme machen, nicht mehr fett. Das wird dann halt im Voraus überkompensiert und solange man den Ordnern beim Einlass nicht auf die Füße erbricht, kommt man ja auch unproblematisch ins Stadion rein, gerade bei dem Andrang am Sonntag, bei dem eh irgendwann nur noch durchgewunken werden wird.
Er kann sich mehr an das Selbstlob einer solchen Figur halten oder dem Konkurrenten recht geben, der die Führungsqualitäten seines Gegenübers nach Kräften schlecht macht. Er kann sogar deren Maschen durchschauen und sie zugleich goutieren. Als gefragter und geplagter Wähler kann man die ganze öffentliche Bemühung um die eigene Stimme auch für 'Zirkus' und langweilig halten. Man kann sich umgekehrt aber auch umworben fühlen und das mit seiner Stimme honorieren; man kann sich einbilden, dass man die ausgesuchten Kandidaten mit seiner Stimmabgabe zu dem beauftragt, was die als ihr Regierungsprogramm ankündigen. Man kann sich aber auch schon vorab denken, dass die hinterher ohnehin nicht halten, was sie versprochen haben. Darauf, wie die dann Politik machen, hat man ja ohnehin keinen Einfluss. Das machen die dann ganz unter sich aus. Wählen ist verkehrt oberhof. Man kann also informiert oder uninformiert, distanziert oder engagiert, nach 'reiflicher Überlegung' oder je nach Stimmungslage wählen gehen – oder auch nur, weil gerade mal wieder Wahl ist und man seine staatsbürgerliche Pflicht tut.
Da zählen eben vor allem anderen sie und ihr politischer Erfolg. Drittens, weil Wähler entsprechend trostlose Figuren sind. Sie honorieren die muntere Konkurrenz darum, wer sie regieren soll, mit ihrer Stimme für den einen oder anderen und fragen nicht nach den Folgen für ihre Lebensverhältnisse, sondern nach den Mehrheitsverhältnissen. Arbeitslose und Angestellte, Frauen und Studenten, Sozialfälle und Besserverdienende – als Wähler sind sie alle gleich duldsame Menschen, die sich mit ihrem Wahlkreuz nicht ein-, sondern ausmischen. Erst bestätigen sie diejenigen im Amt, die ihnen ihre Umstände bescheren, über die sie sich sonst immer beklagen. Dann denken sie sich ihren Teil dazu. Von den Wahlen hängt also nichts ab. Im Grunde wissen das alle haargenau. Niemand erwartet sich etwas, sogar den Wahlausgang kennt jeder jetzt schon. Jeder rümpft die Nase – und legt sich lauter Gründe zurecht, mit denen er doch zum Wählen geht. Wählen ist verkehr saint. Und wenn nicht, macht es auch nichts. Das Ergebnis ist dasselbe.
Erstens, weil das Parlament ein Herrschaftsinstrument ist und sonst gar nichts. Dort werden vor und nach jeder Wahl "die Geschicke der Nation", wie das so vornehm heißt, unbehelligt vom Volk und schon gleich von irgendeinem "Druck von der Straße" entschieden. Aufs Volk wird sich berufen bei dem, was feststeht, aber es wird doch nicht gefragt. Es erfährt rechtzeitig, was das Parlament in seinem Namen beschlossen hat und was – "gewählt! Wählen ist verkehrt, Nichtwählen aber auch – Argumente gegen die Wahl – IKUWO. " – deswegen auch in Ordnung zu gehen hat. So einfach ist das. Zweitens, weil beim Wählen ein einziger Personenkult veranstaltet wird. Wo garantiert nichts mehr von den einzelnen Figuren abhängt, da präsentieren Schröder und Merkel, und wer sonst noch gewählt werden will, sich und ihren Regierungsanspruch, als wenn ohne sie Deutschland verloren wäre. Mit ihrer sympathischen und zupackenden Führungspersönlichkeit aber ist der Wähler auf jeden Fall unbesehen gut bedient. Warum sollten Politiker auch das Argumentieren anfangen, wenn es um das, was sie machen, sowieso nicht geht, sondern darum, wer es am Ende macht.
Jede andere Partei aber verspricht, dass sie – jede jeweils besser als alle anderen – "den Rechtspopulismus bekämpft", indem sie der AfD mit viel Verständnis für einen 'recht verstandenen Patriotismus' ihr rechtes Wählerpotential abspenstig macht. Und zwar schlicht dadurch, dass sie ganz konsequent alles das macht, was sie sowieso im Programm hat. Dabei sind sich alle konkurrierenden Angebote von rechts bis links in einem entscheidenden Punkt einig: Was das gute Volk will und worauf es ein Anrecht hat, ist eine Herrschaft über sich, von der es sich einbilden darf, sie wäre für die guten Deutschen da, nur weil denen erlaubt wird, sich in größeren Abständen per Wahl in herrschaftliche Personalfragen einzumischen. Fürs Wählen gibt es also viele Gründe; nur keinen einzigen guten. Wählen ist verkehrt suchen. Und den konkurrierenden Bemühungen um die Stimme der Bürger ist durchaus zu entnehmen, bei wem – wenn schon nicht beim Wähler – der wirkliche Nutzen der aller paar Jahre neu angesetzten Veranstaltung liegt. Zum Thema