Der König von Ur - Würfelspiel, Brettspiel Würfelspiele sind keinesfalls eine Entdeckung des modernen Menschen. Schon vor Jahrtausenden gab es Spiele, die wegen ihrer attraktiven Spielregeln mit den heutigen Brettspielen konkurrieren können. Zu solchen gehört dieses Spiel (Originalname "Das Königliche Spiel von Ur"). Schon vor fast fünftausend Jahren (genauer 2600 v. Chr. ) hat man es gespielt. In Mesopotamien gab es einst die mächtige Stadt Ur (heute Süd-Irak), die von Königen beherrscht wurde. Forscher entdeckten dort in königlichen Grabanlagen Spielbretter, die uns erzählen, wie die Menschen damals um die Wette liefen. Die Spielregeln wurden jedoch auf der Grundlage von Texten rekonstruiert, die erst 177 v. verfasst worden waren. Es ist eine Art Mischung aus Glück und Taktik die das Brettspiel sehr spannend und unterhaltsam machen. Königsspiel von ur 1. Zu dem Originalspiel gehörten vier Spielwürfel in Form eines Tetraeders. Die Spielwürfel hatten jeweils kleine Einkerbungen an zwei der vier Ecken. In diesem Spiel wird für jeden beteiligten Spieler jedoch ein normaler sechsseitiger Würfel verwendet.
Das Königliche Spiel von Ur ist ein Brettspiel, dessen Ursprünge vermutlich in Mesopotamien liegen. Khorsabad-Ritzung im British Museum Die Spielfelder des Königsspiels. Vom rechten oder linken Hof aus läuft der Weg zunächst senkrecht nach unten, über die Mittelachse nach oben und dann zurück senkrecht zum jeweiligen Hof Geschichte Bearbeiten Bei Ausgrabungen auf dem königlichen Friedhof der sumerischen Stadt Ur im heutigen (Süd-) Irak fand der britische Archäologe Sir Charles Leonard Woolley in den 1920er-Jahren mehrere Spielbretter gleichartigen Aussehens. Datiert wurden diese auf ca. 2600 v. Chr. Königliches Spiel von Ur | Royal Game of Ur - Replikat Pico Pao. Eines der Spielbretter ist im British Museum in London ausgestellt. [1] [2] [3] [4] Dort befindet sich auch das Kalkstein -Tor eines Palastes in Dur Šarrukin, einer ehemaligen Residenzstadt des Assyrischen Reiches, heute in der Nähe der nordirakischen Stadt Khorsabad gelegen. In dieses Tor wurde vor 2700 Jahren eine Version des Spielfeldes eingeritzt. [2] Eine Version des Spiels existiert bis heute unter der jüdischen Bevölkerung von Kochi, einer Stadt im Süden Indiens.
So you never know who is going to win until you've won – and this is a good message for life. " "Wahrlich wunderbar an diesem Spiel ist, dass man nie wohlgefällig sein kann, denn gerade wenn man glaubt, die Partie in der Tasche zu haben – Peng! Peng! Peng! – musst du den ganzen Weg nochmal laufen. Und ich denke, das ist eine der guten Seiten. Somit weiß keiner, wer gewinnen wird, bis jemand wirklich gewonnen hat – und das ist eine gute Lektion für's Leben. " Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jack Botermans, Tony Burrett, Peter van Delft, Carla van Splunteren: Le monde des Jeux. Editions du Chêne, Paris 1987, ISBN 2-85108-512-3. Irving Finkel: La tablette des régles du jeu royal d'Ur. In: Jean-Marie André (Hrsg. ): Jouer dans l'antiquité. Königsspiel von ur video. RMN, Paris 1991, ISBN 2-7118-2499-3, S. 154–155 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Musées d'archéologie Méditerranéenne Marseille, 22. November 1991 bis 16. Februar 1992). William Green: Big Game Hunter. In: Time. 19. Juni 2008 ( online).
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