Neubautätigkeit seit 2003 Allensteiner Straße Am Stieghorster Park mit Stadtbahnanschluss Ein ganz neues Gesicht bekommt auch die Siedlung Allensteiner Straße. Das ursprünglich in den 1960er Jahren erbaute Wohngebiet liegt in unmittelbarer Nähe zum Stadtpark Stieghorst und verfügt über eine sehr gute ÖPNV-Anbindung. Seit 2010 reißt die Freie Scholle den gesamten Wohnungsbestand Zug um Zug ab und ersetzt ihn durch moderne barrierefreie Neubauten. Energetisch auf dem neuesten Stand entstehen hier insgesamt 280 attraktive und individuelle Wohnungen für Jung und Alt. Neubautätigkeit seit 2010
Bestandsersetzender Neubau Da Modernisierungsmaßnahmen im vorhandenen Wohnungsbestand nicht in jedem Fall wirtschaftlich sind und sich aufgrund der baulichen Voraussetzungen auch nicht immer optimale Ergebnisse erzielen lassen, ersetzt die Freie Scholle seit einigen Jahren in der Siedlung Allensteiner Straße den vorhandenen Bestand durch Neubau. Neben der Barrierefreiheit und dem Niedrig-Energiestandard steht die Gestaltung des Wohnumfeldes im Mittelpunkt bei der Planung und Umsetzung der Neubauten. Zukunftsorientiert und modern ausgestattet bieten die Neubauwohnungen der Genossenschaft Bewohnern jeden Alters ein gutes uns sicheres Zuhause. Albert-Schweitzer-Straße Gutes Wohnumfeld im Bielefelder Westen Im Jahr 2018 stellte die Freie Scholle den letzten Bauabschnitt des Stadtumbaus Albert-Schweitzer-Straße fertig. Seit Beginn der Umstrukturierung ihres Siedlungsgebietes im Jahr 2003 hat sie über 300 Wohnungen neu gebaut. In diesem äußerst attraktiven innerstädtischen Quartier am Bielefelder Nordpark tragen ein Bäckerei-Café, eine physiotherapeutische Praxis sowie das NachbarschaftsCafé zum guten Wohnen bei.
Im Zuge der Modernisierung der Verwaltung der Wohnungsbaugenossenschaft "Freie Scholle" in Bielefeld sollte auch der Haupteingang ein neues Gesicht bekommen. Unser Entwurf hierzu fand eine breite Zustimmung und soll in diesem Jahr realisiert werden.
Die Baugenossenschaft plant Investitionen von 25 Millionen Euro Sebastian Kaiser 21. 06. 2019 | Stand 21. 2019, 10:07 Uhr Bielefeld. Die Baugenossenschaft Freie Scholle macht weiter Dampf. Rund 25 Millionen Euro will sie im laufenden Geschäftsjahr investieren. Allein acht Millionen Euro gehen in neue Projekte. Dabei setzt die Freie Scholle wieder verstärkt auf den Bau von Sozialwohnungen.
Freie Scholle modernisiert Siedlungen in mehreren Abschnitten. Häuser an der Carl-Hoffmann-Straße erhalten Balkone – mit Hilfe eines Großkrans Joachim Uthmann 23. 08. 2017 | Stand 22. 2017, 21:17 Uhr Früher: Die Carl-Hoffmann-Straßen-Häuser, die auch Bauhaus-Elemente haben, sollten erst Flachdächer erhalten. | © Freie Scholle Bielefeld. Wohnen an den Heeper Fichten – innenstadtnah und fast im Grünen. Die Siedlungen der Baugenossenschaft Freie Scholle sind beliebt. Und sie haben eine besondere Geschichte – als Musterbeispiel für den Reformwohnungsbau der 1920er-Jahre. Die Scholle versucht sie nach und nach zu modernisieren. Aktuell lässt sie an den Häusern Carl-Hoffmann-Straße 20 bis 26 Balkone installieren – mit Hilfe eines 60-Tonnen-Krans.
Darüber hinaus entstehe mit dem "Brot+Zeit" ein Kommunikations- und Begegnungszentrum, das nachhaltig zur Förderung der Gemeinschaft im Stadtteil beitragen könne. Mit den drei Stadthäusern für junge Familien und den zu einem späteren Zeitpunkt geplanten barrierefreien Wohnungen mit Betreuungsangebot würde zudem das nachbarschaftliche Zusammenleben der Generationen gefördert. Hierzu werde zweifellos auch das "Betreute Wohnen für zukünftige Leistungssportler" beitragen, das die von Laer Stiftung in Kooperation mit dem DSC Arminia Bielefeld im ehemaligen Pfarrhaus der Gemeinde plane. "Mit seiner Vielseitigkeit und seinen Angeboten für die verschiedenen Altersgruppen fügt sich das Projekt nicht nur nahtlos in unser Konzept des Lebensgerechten Wohnens der ein, sondern es macht das Wohnen im ganzen Viertel ein Stück weit lebenswerter", fügt Koppmann hinzu. Architekt Frank Ebeler weist darauf hin, dass die Planungen von Tiefgarage, KiTa und familiengerechten Stadthäusern wegen der Multifunktionalität des Baukörpers eine besondere Herausforderung dargestellt hätten.
Methernitha ist die Bezeichnung einer christlichen Gemeinschaft sowie einer Genossenschaft aus Linden in der Schweiz. Ursprünglich 1956 von Paul Baumann als rein religiöse Gemeinschaft gegründet, wurde sie 1960 in die christliche Glaubensgemeinschaft und die Genossenschaft geteilt. Die christliche Vereinigung Methernitha Die Mitglieder der Vereinigung leben nach christlichen Grundsätzen und verzichten auf Basis einer Selbstverpflichtung auf den Genuss von Alkohol, Tabak und Drogen. Die meisten Mitglieder wohnen in Linden. Die Gründer Der Gründer dieser christlichen Sondergemeinschaft war Paul Baumann (* 30. November 1917 in Heimenschwand; † 19. August 2011), [1] auch Vatti genannt, [2] [3] und stammte aus einer Familie des Evangelischen Brüdervereins. Sein Vater war Schneider, konnte die Familie zwischendurch aber nicht alleine durchbringen. Christlichen methernitha gemeinschaft villingen. So wurde Paul Baumann als Kind als Verdingbub herumgeschoben. Er war kein guter Schüler, hatte aber ein mechanisches und technisches Talent und konnte Uhren und Geräte reparieren.
Einige "Testatika-Gläubige" versuchten schon dieses geheimnisvolle Gerät nachzubauen, was bis heute allerdings noch keinem gelang. Weblinks Homepage der Methernitha Dokumente der evangelischen Informationsstelle Kichen-Sekten-Religionen Kategorien: Religion (Schweiz) | Bern (Kanton) | Neue religiöse Bewegung | Genossenschaft
Neu!! : Methernitha und Droge · Mehr sehen » Freie Energie (Parawissenschaft) Freie Energie ist eine vermeintlich unerschöpflich zur Verfügung stehende Energiequelle, die etablierte Energiequellen wie fossile oder erneuerbare Energien ersetzen können soll. Neu!! : Methernitha und Freie Energie (Parawissenschaft) · Mehr sehen » Gemeinde für Christus Die Gemeinde für Christus (GfC) ist eine pietistische Freikirche mit Wurzeln und mehrheitlicher Verbreitung im Kanton Bern. Neu!! : Methernitha und Gemeinde für Christus · Mehr sehen » Genossenschaft Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von natürlichen beziehungsweise juristischen Personen, deren Ziel der Erwerb oder die wirtschaftliche beziehungsweise soziale Förderung ihrer Mitglieder durch einen gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb ist. Christlichen methernitha gemeinschaft burgdorf. Neu!! : Methernitha und Genossenschaft · Mehr sehen » Getränk Wasser – das am zweithäufigsten konsumierte Getränk der Welt. Getränk (Kollektivum zu Trank; veraltet Trunk) ist ein Sammelbegriff für zum Trinken zubereitete Flüssigkeiten.
Auch habe er schon lange keine aktive Rolle mehr gespielt. Die Gemeinschaft beanspruche das Recht auf Vergessen. Baumanns Taten lägen weit zurück. Umstrittener Gründer der Methernitha-Gemeinschaft gestorben | suedostschweiz.ch. Mit seinen Angaben zum Tod Baumanns bestätigte Bosshard eine Meldung des Internetportals vom Freitag. Wie viele Personen die Gemeinschaft heute ausmachen, wollte Bosshard nicht sagen. Laut der Internetseite von Methernitha leben Menschen aus verschiedenen Nationen in Linden. Als Ziel der Gemeinschaft gibt Methernitha an, ein bewusstes und gottverbundenes Leben zu führen und dem Mitmenschen zu dienen. Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis:
Unter dem Begriff Neue Religiöse Bewegungen verstehen Religionswissenschaftler und Soziologen zumeist die gleichen Gruppen, die alltagssprachlich häufig noch trotz der in den letzten Jahrzehnten von seriösen Quellen nicht mehr als korrekt gesehenen Bezeichnung Sekte als solche bezeichnet werden. Eine ausführliche Darstellung hierzu findet sich in Artikel Sekte.