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"Anne Will" - diese Gäste diskutierten mit: Kevin Kühnert (SPD) - Generalsekretär Britta Haßelmann (Die Grünen) - Fraktionsvorsitzende Ruprecht Polenz (CDU) - Präsident Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e. V. Andrij Melnyk - Botschafter der Ukraine in Deutschland Prof. Harald Welzer - Soziologe, Sozialpsychologe und Publizist Welzer, der bei Anne Will mit Einstecktuch und im rosa gestreiften Hemd auftritt, wirkt tatsächlich ein wenig aus der Zeit gefallen, als er in der Sendung den Philosophen Jürgen Habermas zitiert: "Ein Krieg gegen eine Atommacht kann nicht im herkömmlichen Sinn gewonnen werden". In scheinbarer Seelenruhe und mit professoralem Tonfall doziert er von "Eskalationsdynamik", "zunehmenden Entgrenzung des Krieges", "sozialem Prozess" und dem "beständigen Spiel von Aktion und Reaktion". Melnyk macht im Kameraschwenk aus seiner Abneigung gegen die Haltung des Professors und dessen Ausführungen keinen Hehl. Dass der Botschafter diese vor dem Hintergrund der grausamen Geschehnisse in seinem eigenen Land als Zumutung empfindet, findet auf Twitter viel Verständnis.
Ruprecht Polenz mahnt: Verhandlungen mit Russland derzeit nicht möglich Ex-CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz, der zu den Unterzeichnern einer Gegeninitiative zum "Emma"-Brief zählt, unterstützt die Argumentation von Melnyk sachlich. Es sei falsch, zu sagen, gegen eine Atommacht könne nicht gewonnen werden. Polenz zählt auf: "Die Amerikaner haben in Vietnam verloren", die USA gemeinsam mit "zwei anderen Atommächten, Frankreich und Großbritannien", hätten in Afghanistan - wie zuvor auch die Sowjetunion - nicht gewonnen. Auch Polenz findet Welzers Argumentation zur Zurückhaltung gegenüber Russland angesichts der Vorgeschichte seit 2014 nicht schlüssig: "Wenn man Ihrem Rat folgen würde, käme man erst recht in Eskalationsprobleme rein", befindet der CDU-Mann. "Seit 2014" seien ja bereits "viele Zugeständnisse gemacht worden". Doch weil das "Ziel von Putin ist, die Ukraine als Staat auszulöschen", er von "Denazifizierung der Ukraine spricht", seien Verhandlungen zum derzeitigen Zeitpunkt überhaupt nicht möglich.
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"Bei einem Leben ohne Tiere fehlt ja auch der Umgang mit ihnen" Das ist der Denkfehler, der sich durch den gesamten Text zieht. Dürfen Tiere nur existieren, wenn wir einen Nutzen davon haben? Wir brauchen keine tierischen Produkte, um uns zu ernähren. Aber das heißt doch nicht, dass Tieren ihr Existenzrecht abgesprochen wird? Warum können wir denn nicht friedlich koexistieren? Weil wir die Tiere dann nicht mehr ausbeuten können? Wer das liest liebt mich en. Hat man das Recht zu leben nur, wenn man geschlachtet und gegessen wird? Woher haben dann wir Menschen unser Recht zu leben? Eine Welt ohne Tiere stimme die Autorin traurig. Die armen Kinder könnten gar nicht mehr lernen, "fremde Wesen, auch wenn man sie nicht versteht, zu respektieren, sich auf die nonverbale Kommunikation mit ihnen einzulassen und mit ihnen umzugehen". Aber das ist doch das Stichwort: Respekt. Können Kinder den Umgang mit Tieren nur erlernen, wenn diese ein qualvolles Leben unter Schmerzen und Leid führen? Geht das nur, wenn die Tiere getötet werden?
Weitere Infos: Bestell-Link: Ach ja: Und auf einen regen Gruppenaustausch freue ich mich natürlich auch! :-) Viele Grüße Tom ()
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Dann würden wir vielleicht erkennen, dass jedes Leben das Recht auf Existenz hat. "Außerhalb der Massentierhaltung haben Kühe und Schweine auf Bauernhöfen immer noch Namen. Landwirte lieben ihre Tiere, und am Sonntag isst man eben Lisa. " Excuse me, what? Für mich klingt diese Aussage unfassbar befremdlich. Abgesehen davon, dass es das Töten kein Stück besser macht, wenn die Kuh nicht Kuh, sondern Lisa heißt, ist der Satz immer noch problematisch. Wer das liest liebt mich online. Wir essen natürlich alle nur das gute Bio-Fleisch vom netten Bauern um die Ecke, man kennt's. Aber warum genau kommt dann laut dem Deutschen Tierschutzbüro unser Fleisch zu 97 Prozent aus der Massentierhaltung? Wer isst das denn, wenn wir doch alle nur das Fleisch der glücklichen Tiere von der Wiese nebenan essen? Philosophische Fragen… Der Artikel liest sich nur wie eine weitere Rechtfertigung einer Fleischesserin, die verzweifelt versucht, ihren Konsum ins gute Licht zu rücken. Immer wieder erkennt sie ja sogar die Missstände in der Tierhaltung und kritisiert diese.
Jeden Abend 3 Stunden vor der Glotze sitzen (mit dem Nebeneffekt, dass man dabei verblödet), der fanatische Fußballfan, der auf jedes Spiel muß und alles über den Verein wissen muß und den Fanclub leitet, gewisse Formen der Religiosität, Arbeitssucht, durchtanzte Abende in der techno-Disko. Das ganze klingt jetzt doch etwas misantrophisch und bösartig angehaucht, aber egal! 1 2 Seite 2 von 2