ad peter hat geschrieben: Es ist schon seltsam, denn vor 40-50 Jahren (70er-Jahren) hatten Kinder (auch in der Pubertät) ohne Probleme FKK gemacht. Wieso haben die heutige Jugend das Problem? O. K., Handy/Internet/Fotos/Medien. Handys, mit denen man Fotos machen kann, gibt es bei uns erst seit 1999. Zuvor steckte auch das Internet noch in den Kinderschuhen, war teuer und dazu noch zu langsam, um wirklich große Datenmengen zu übertragen, die detailreiche Bilder nun mal haben. Jetzt mal abgesehen davon, dass die PCs, die halbwegs internetfähig waren (Stichwort Windows 95), erst Mitte der 1990er Jahre in größerer Zahl den Weg in die Privathaushalte fanden. Aber was es in den 1970er bis Mitte der 1990er Jahren gab, waren FKK-Zeitschriften, voll von nackten Menschen, Kinder und Jugendliche inbegriffen, die man an jedem Kiosk kaufen konnte. Aber die verschwanden eben Mitte der 90er, weil die Gesellschaft begann, die einfache Nacktheit von Menschen, und hier insbesondere von Kindern, anders zu beurteilen: Diese Zeitschriften wurden auf Index gesetzt, d. h. man konnte sie nur noch in den Sex-Shops erwerben.
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Obwohl diese Häftlingsgruppe, insgesamt 5. 040 Personen, nicht registriert wurde, konnten 560 der Opfer namentlich ermittelt werden. Für die Darstellung der inneren Verhältnisse im "Todesblock" und die Organisation der Massenflucht sind die handschriftlichen Aufzeichnungen der acht bekannten Überlebenden die einzige Quelle. Ein Großteil dieser Aufzeichnungen wird hiermit zum ersten Mal publiziert. Der Band behandelt darüber hinaus auch die schwierige juristische, publizistische und künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Ereignissen in der Sowjetunion und Österreich. "Über diesen Titel" kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen. Flucht aus dem todesblock in english. Beste Suchergebnisse bei AbeBooks Beispielbild für diese ISBN Flucht aus dem Todesblock Matthias Kaltenbrunner Verlag: Studienverlag Aug 2012 (2012) ISBN 10: 3706551756 ISBN 13: 9783706551755 Neu Taschenbuch Anzahl: 2 Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die 'Mühlviertler Hasenjagd' - der Massenausbruch von etwa 500 sowjetischen Offizieren aus dem 'Todesblock' des KZ Mauthausen am 2. Februar 1945 - steht wie kaum ein anderes Ereignis der Zeitgeschichte für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik auf österreichischem Boden, ebenso wie für die Verstrickung der österreichischen Zivilbevölkerung in diese Verbrechen.
Nach der Befreiung des KZ kamen die ehemaligen sowjetischen Häftlinge in ein so genanntes Filtrationslager. Dort wurde vom Geheimdienst untersucht, wie sie sich in Gefangenschaft verhalten hatten. "Das war auch bei den acht Überlebenden der Fall", sagt Kaltenbrunner. Flucht aus dem Todesblock von Matthias Kaltenbrunner portofrei bei bücher.de bestellen. Es sei nicht bekannt, dass sie von Staats wegen Repressalien ausgesetzt gewesen wären: "Was es aber gab, war eine irrsinnige gesellschaftliche Diskriminierung. Unter Stalin wurden sie als Verräter angesehen, allein durch die Tatsache, dass sie in der Gefangenschaft nicht gestorben waren. Wer für die Deutschen gearbeitet hatte, egal wo – selbst im KZ –, galt als Verräter, denn ein idealer Sowjetsoldat kämpft bis zum Schluss und kann deshalb nicht lebend in Gefangenschaft geraten. Als einer der Überlebenden heimgekommen ist, hat sich seine Mutter geweigert, ihn zu begrüßen – vor lauter Angst, sie komme mit einem Kollaborateur in Verbindung. " Vom Todesblock zum Tauwetter Erst 15 Jahre nach Kriegsende, als in der Sowjetunion die poststalinistische Tauwetterperiode begann, gelangten die Geschichten der Überlebenden an die Öffentlichkeit – durch Journalisten und Schriftsteller.
Der Massenausbruch sowjetischer Offiziere aus dem Block 20 des KZ Mauthausen und die "Mühlviertler Hasenjagd". Flucht aus dem todesblock film. Hintergründe, Folgen, Aufarbeitung Kartoniert/Broschiert Studienverlag, Der Nationalsozialismus und seine Folgen 5, 2012, 448 Seiten, Format: 15, 8x3, 4x3, 4 cm, ISBN-10: 3706551756, ISBN-13: 9783706551755, Bestell-Nr: 70655175A Die "Mühlviertler Hasenjagd" - der Massenausbruch von etwa 500 sowjetischen Offizieren aus dem "Todesblock" des KZ Mauthausen am 2. Februar 1945 - steht wie kaum ein anderes Ereignis der Zeitgeschichte für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik auf österreichischem Boden, ebenso wie für die Verstrickung der österreichischen Zivilbevölkerung in diese Verbrechen. Obgleich diese Geschichte, vor allem durch Andreas Grubers Film "Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen", österreichweit und international präsent ist, war vor allem über die Opfer und die wenigen Überlebenden bisher kaum etwas bekannt. Der vorliegende Band versucht, diese Lücke anhand umfangreicher Quellenbestände aus österreichischen, deutschen, russischen und ukrainischen Archiven und privaten Sammlungen zu schließen, analysiert die Hintergründe der "Mühlviertler Hasenjagd" und zeichnet die Wege der Opfer nach Mauthausen nach - beginnend bei der Kreation der "Aktion Kugel", durch welche widerständige sowjetisc he Offiziere ermordet werden sollten.
Z. Zt. Projektmitarbeiter der "Kommission für die Geschichte der Habsburgermonarchie", Österreichische Akademie der Wissenschaften. Über den Autor Der Autor Matthias Kaltenbrunner, Mag., Zivildienst in der Gedenkstätte Mauthausen, Studium der Geschichte und Slawistik in Wien und Warschau; zahlreiche Aufenthalte in Russland, Polen und der Ukraine. Klappentext Die "Mühlviertler Hasenjagd" - der Massenausbruch von etwa 500 sowjetischen Offizieren aus dem "Todesblock" des KZ Mauthausen am 2. Flucht aus dem Todesblock – Matthias Kaltenbrunner (2012) – arvelle.de. Der Band behandelt darüber hinaus auch die schwierige juristische, publizistische und künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Ereignissen in der Sowjetunion und Österreich.