Lorica Squamata [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Lorica Squamata wird der Schuppenpanzer in der Kaiserzeit bezeichnet. Schilde [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Cetratus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Cetratus war ein leichter römischer Schild. Er bestand aus Holz, das mit Leder überspannt war. Parma [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Parma war im Gegensatz zum Scutum, dem Schild eines Legionärs, nicht gewölbt, sondern flach und von runder oder ovaler Form. Sie wurde von den Angehörigen der Auxiliartruppen und der Reiterei verwendet. Scutum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Scutum war ein großer ovaler, später rechteckiger, und stets gewölbter Holzschild. Anfänglich von ovaler Form, setzte sich Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. der rechteckige Typus durch. Unterricht | Wie erobern die Römer die Welt? | Das Römer-Experiment | Inhalt | Das Römer-Experiment | Wissenspool. Der etwa neun Kilogramm schwere Schild wurde an einem horizontalen Griff mit der linken Hand getragen. Das rechteckige scutum war etwa 120–130 cm hoch und hatte eine Breite von ca. 60–70 cm. Helme [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die lateinischen Bezeichnungen für Helme waren Cassis und Galea.
Um den Hals trugen die Legionäre einen Schal, damit die Metallplatten die Haut nicht verletzten. Helm eines Zenturio Um den Bauch trugen sie einen breiten Gürtel, der mit zum Teil verzierten Metalplatten besetzt war. Vorne hing eine Schürze aus Lederstreifen daran, auf denen Metalplatten festgenietet waren. Sie schwang beim Marschieren und diente wohl hauptsächlich zur Dekoration, obwohl sie unter Umständen ein wenig Schutz für den unteren Bauch und die Genitalien bot. An der Seite stak ein Dolch im Gürtel, der "pugio". "Schanzarbeiten auf der Trajanssäule" Römische Pionieräxte Marschgepäck Neben Waffen und Rüstung trug jeder Mann eine Pionieraxt am Gürtel, deren scharfe Klingen oft von einem Lederfutteral geschützt waren. Zusätzlich hatte jeder Legionär eine Säge, einen Weidenkorb für Erdaushub, ein Stück Seil oder Leder und eine Sichel. Römischer legionär ausrüstung arbeitsblatt. Diese Geräte wurden an einem spitzen Stab, dem Pilum Murale getragen. In den späteren Jahren der Kaiserzeit wurde ein Teil der Last auf einen Trosswagen geladen, der die Truppen begleitete.
Die Dolabra kann also als Kombination von Axt und Hacke bezeichnet werden. Rutrum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hauptartikel: Rutrum Das Rutrum war ein römischer Spaten. Cingulum und Pteryges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Cingulum militare war der Gürtel eines Soldaten. Die Pteryges waren Textil- oder Lederstreifen, die am Gürtel befestigt wurden, so dass sie vor dem Schritt herabhingen. Ein Legionär zum Anfassen - Living History im Geschichtsunterricht - meinUnterricht. Furca [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Furca war eine Tragestange, die von römischen Legionären während des Marsches getragen wurde. Sarcina [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Sarcina bezeichnet man das Marschgepäck eines Legionärs. Sattel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Hörnchensattel wird der Reitsattel römischer Kavalleristen bezeichnet. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste der römischen militärischen Ausrüstungsgegenstände
Mit Waffen, Soldaten und militärischer Disziplin werden eine Vielzahl von Provinzen erobert, von Nordafrika bis Britannien, von Spanien bis Kleinasien: das Imperium Romanum. 1 Den Sandalen sei Dank? Konnte man in diesen Dingern wirklich ein Weltreich erobern? Alexander Zimmermann und seine Mitstreiter testen die nach einem historischen Vorbild gefertigten Schuhe. Durch die Schnürung passen sich die Schuhe optimal an den Fuss an. Auch die genagelte Sohle scheint guten Halt zu geben. Das Testergebnis: Die Caliga war der Hightech-Stiefel der Antike. Auf seine Schuhe konnte sich Flavus also verlassen, wenn er seine bis zu 30 kg schwere Rüstung durch die Wälder schleppen musste. Die bestand nicht nur aus Waffen und Rüstung. Werkzeuge, Proviant, Kochgeräte sollten die römischen Soldaten unabhängig und schnell einsatzbereit machen. Für flexible Einsätze sorgte zur Grenze zu Germanien der Limes. Der Schutzwall war in erster Linie ein hochwirksames Kontroll- und Kommunikationssystem. Feinde wurden vom Wachturm aus gesichtet und weitergemeldet.
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