Von Mai bis November grenzenlos Bergbahnfahren so oft Sie möchten. Bei Buchung in diesem Haus/dieser Wohnung können Sie bis zu 8 Bergbahnen in Oberstdorf und im Kleinwalsertal kostenlos nutzen. Verkaufsstelle AWC Anbieter verfügt über die nötige Ausstattung, um Gästen Angebote direkt auf Ihre Premium-Card Oberstdorf aufbuchen zu können. Keine Wartezeiten beim Kauf des Eintritts. Hotel alpenruhe oberstdorf ferienwohnung city. Bewertungen Anfrage Kontakt Objektanschrift Frau Christel Sollacher Lorettostraße 34 87561 Oberstdorf Tel. 08322 968 30 Fax 08322 952 64 Ansprechpartner Hotel Alpenruhe Lorettostr. 19 87561 Oberstdorf Tel. 08322 968 30 Fax 08322 952 64 Lage
Wer noch mehr mag, der unternimmt Outdoor-Ausflüge mit Guide auf die Gipfel oder auf der Iller im Raftingboot. Auch der Klettergarten und die Kletterhalle haben einiges zu bieten. Es gibt viel zu entdecken. Wer's bequemer mag, entschwebt der Tallage mit einer der 8 Bergbahnen in Oberstdorf und dem nahen Kleinwalsertal. BERGBAHNEN INKLUSIVE: Für Gäste der Edelraute ist dieser Genuss in der Zeit vom Mai bis November kostenfrei aufbuchbar! Reiseinformationen: Allgäu: Urlaub im Allgäu: die schönsten Wanderungen. Und zwar täglich und so oft Sie wollen! (bei Buchung über Hotel Alpenruhe) Unsere Edelraute im Winter Die Edelraute befindet sich an den perfekt hergerichteten Oberstdorfer Loipen. Direkt aus dem Skiraum raus, nach 50 m beginnt das 76 km weite Langlaufnetz rund um Oberstdorf, in die reizvollen Täler Stillachtal und Trettachtal. In der nahen Umgebung warten die bekannten Allgäuer Skigebiete (Nebelhorn, Fellhorn/Kanzelwand, Söllereck, uvm. ) mit Schwierigkeitsgraden für alle individuellen Skikünste auf Sie. Mit dem PKW benötigen Sie nur wenige Minuten. Im sonnigen, ruhigen Süden, dort wo Sie unser Haus finden, beginnen auch die herrlichsten Winterwanderwege.
Unsere anderen Kategorien Einzelzimmer 14 m² bis 18 m², Balkon für 1 Person, zur Auswahl: 9 gemütliche Einzelzimmer mehr Details Doppelzimmer 24 m² bis 42 m², Balkon für 2-3 Personen, zur Auswahl: 18 gemütliche Doppelzimmer Juniorsuite 40 m², 2 Räume, Balkon für 2 oder 3 Personen, zur Auswahl: 1 gemütliches Appartement Ferienwohnung 38 m² bis 58 m², Terrasse/Balkon 5 Wohnungen im Haus Edelraute 2 Räume, komfortabel, ländlich, modern mehr Details
Rote Fahne 09/2020 Seit 130 Jahren ist der 1. Mai der internationale Kampftag der Arbeiterklasse für die wichtigsten Tagesforderungen und für den Sozialismus. Er wurde durchgekämpft gegen Antikommunismus, staatliche Unterdrückung und Unternehmerwillkür. Und ausgerechnet in dieser Situation soll er angeblich "wegen Corona" ausfallen? Darüber entfaltet sich in den Betrieben und Gewerkschaften eine Auseinandersetzung. Donnerstag, 23. 04. 2020, 20:51 Uhr Gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Beschäftigten, ihre Familien und die Natur, für Arbeitsplätze und soziale Rechte, gegen Rechtsentwicklung und Faschismus, für internationale Solidarität und Gesundheit – gerade jetzt wird der 1. Mai dringend gebraucht. Monopolvertreter wie Martin Kannegiesser 1 hielten dagegen bereits vor Jahren den 1. Das war der 1. Mai in Mittelfranken | Mittelfranken. Mai für "überholt und nicht mehr zeitgemäß". Der DGB-Vorstand hat schon vor Wochen alle Aktivitäten auf der Straße abgesagt. Angesichts der Bedrohung durch das Corona-Virus musste man natürlich umplanen?!
1. -Mai-Aufruf der MLPD Unter der Überschrift "1. Mai 2022: Kampf gegen die Weltkriegsgefahr! Für die internationale Arbeitereinheit! Für Arbeit, Frieden, Umwelt, echten Sozialismus! Jetzt Kampf um Lohnnachschlag führen! " hat die MLPD heute den Aufruf zum diesjährigen 1. Mai veröffentlicht. Von Zentralkomitee der MLPD Montag, 04. 04. 2022, 14:00 Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieser 1. Mai steht im Zeichen des Kampfs gegen die akute Gefahr eines III. Heraus zum 1. mai. Weltkriegs und gegen die Abwälzung der Krisen- und Kriegslasten auf die Arbeiter und Familien. Das Gebot der Stunde ist: Aktiver Widerstand gegen jede imperialistische Aggression und Krieg! Alle russischen Truppen raus aus der Ukraine! NATO/USA/EU – Hände weg von der Ukraine! "Der Krieg in der Ukraine muss beendet werden", darüber herrscht große Einigkeit. Viele sind angesichts der russischen Aggression und der akuten Gefahr eines atomaren Weltkriegs aufgewühlt und nachdenklich. Es gibt eine große Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, die unter den Folgen am meisten zu leiden haben, und die in Russland gegen den Krieg protestieren.
Insbesondere das Gesundheitswesen erfährt nun ihre volle Aufmerksamkeit. Das ist verlogen. Es war Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der noch Mitte Februar behauptet hatte, Deutschland sei gut gerüstet. Nur zwei Wochen später wurden die derzeitigen Maßnahmen eingeleitet und es stellte sich heraus, dass in Krankenhäusern und Pflegeheimen weder genug Personal noch genügend Schutzausrüstung vorhanden ist. Heraus zum 15 mai 2014. Auf diese Widersprüche müssen wir aufmerksam machen. Wir stellen deshalb Forderungen für mehr Geld und Personal zur Stärkung des Gesundheitswesens in den Mittelpunkt und sagen, wo das Geld zu holen ist: Bei den Unternehmen, die durch diese Situation Sonderprofite einfahren, bei Banken und Konzernen, die in den letzten Jahren Milliardengewinne eingefahren haben, durch eine Absenkung des Rüstungshaushaltes und durch eine Millionärsabgabe. Die DKP orientiert am 1. Mai darauf, mit und in den Gewerkschaften das örtlich Mögliche an Aktionstätigkeit zu verwirklichen. Wir unterstützen die Initiative und beteiligen uns – unter Berücksichtigung der länderspezifischen Regelungen – aktiv daran, den Protest und unsere Forderungen zum 1. Mai öffentlich auf die Straßen zu tragen.
Jürgen Kerner, Hauptkassierer der IG Metall: "Die Corona-Krise und der verbrecherische Krieg in der Ukraine haben auf die harte Tour gezeigt: Das neoliberale Heilsversprechen ist gescheitert. Im Gesundheitswesen schuften echte Leistungsträgerinnen und Leistungsträger unter miesen Arbeitsbedingungen und werden oft schlecht bezahlt. Wir sind abhängig von russischer Energie und von Rohstoffen aus meist nicht demokratischen Ländern. Aus Profitgier wurden hier Risiken ignoriert. Es ist Zeit für eine sozialökologische Wende. Heraus zum Roten 1. Mai in Siegen - Inhalt. Dazu gehören Investitionen, ein handlungsfähiger Staat, mehr betriebliche Mitbestimmung und ein Sozialsystem, das Sicherheit im Wandel garantiert. Wir müssen die Chance ergreifen, die die Energie- und Verkehrswende bietet: Deutschland kann führend in nachhaltigen Zukunftstechnologien für die Stahl-, die Elektro-, die Bahn- oder die Luftfahrtindustrie werden und hier neue und hochwertige Arbeitsplätze schaffen. " Wolfgang Lemb, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall: "Die Herausforderungen für Unternehmen, Betriebsrät*innen und die Gesellschaft insgesamt sind riesig.
Für eine feministische LINKE Für linke Feministinnen ist klar: Als linke Partei mit einem erklärten feministischen Selbstverständnis ist die LINKE mehr als andere herausgefordert, sowohl für eine feministische Organisationskultur nach innen als auch für die Überwindung von patriarchalen Machtverhältnissen in der Gesamtgesellschaft einzutreten. Was jetzt zu tun ist. | weiterlesen Ralf Krämer: Zum globalen Kapitalismus und zur Bedeutung der LINKEN Die grundsätzliche Position der LINKEN im Erfurter Programm sei die Überwindung des Kapitalismus und imperialistischer Verhältnisse, durch demokratischen Sozialismus sowie Abrüstung, kollektive Sicherheit und gemeinsame Entwicklung, so Ralf Krämer in seinem Debattenbeitrag auf LINKS BEWEGT. | weiterlesen Story und Status statt Sharepic? Online-Veranstaltung im Rahmen des Super Tuesday am Dienstag, 3. Mai um 11 Uhr. Heraus zum 14 mai 2014. Mit Stefan Paul (DIE LINKE BGSt). Der klassische Feed in den sozialen Netzwerken bekommt immer mehr Konkurrenz durch noch schnelllebigere Botschaften.
22. 04. 2022 "GeMAInsam Zukunft gestalten" - unter diesem Motto ruft der DGB in diesem Jahr zum 1. Mai auf. Roman Zitzelsberger spricht in Freiburg. Gemeinsam wollen wir in diesem Jahr wieder auf die Straße gehen und am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte Zukunft setzen. Frieden, Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt kommen nicht von selbst. Sie müssen immer wieder gemeinsam erkämpft werden. Die Menschen spüren das in diesem Jahr so intensiv wie seit vielen Jahren nicht mehr. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften rufen wieder zu vielen bunten Aktionen und Kundgebungen auf. Alle Beteiligten freuen sich darauf, die drängenden Forderungen für eine gerechte und soziale Zukunft in der (Arbeits-)Welt auf die Straße zu tragen. Viele Bereiche unseres Lebens haben sich in den vergangenen Jahren besonders schnell verändert. Die Arbeitswelt steht vor großen digitalen und ökologischen Aufgaben. Doch wir können sie mitbestimmen. Der Wandel muss aber gemeinsam mit den Beschäftigten gestaltet werden: sozial, ökologisch, demokratisch.