Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Timm Beckmann und Markus Griess im bauhof Mit Klavier, E-Gitarre, Soundmaschine und Gesang rissen die zwei Musikkabarettisten alle Grenzen von Musikstilen ein. So stellte Timm Beckmann mit einem Augenzwinkern fest, dass Beethoven scheinbar hellseherische Fähigkeiten hatte, indem er das geeinte Europa schon voraussah, als er in seiner neunten Symphonie die "Ode an die Freude" komponierte. Beckmann und griess deutsch. Die Aufklärung ihres Programmtitels "Was soll die Terz …? " folgte unmittelbar: Dabei stellte das Duo die große und kleine Terz als Grundlage vieler bekannter Lieder und eingängiger Werbe-Jingles vor. Mit dem Hinweis auf eine Doktorarbeit "Die kleine Terz im Ruf des Menschen" bewiesen sie, dass auch Eltern ihre Kinder in der kleinen Terz rufen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Das "Kabarettkonzert" war eine Mischung aus gekonntem Einsatz der Instrumente, hervorragenden Kenntnissen der Musikgeschichte und einer sympathischen Moderation.
Beckmann-Griess - Kabarettkonzert - Das Schlaflied von Johannes Brahms - YouTube
Sogleich machten sich die Künstler über die Namensfindung verschiedener Bands lustig. "Wie so nennt man sich die Preiselbeeren (Cranberries), die Wer (The Who) oder die Türen (The Doors)? Ich wage gar nicht, darüber nachzudenken, wie die Toten Hosen zu ihrem Namen kamen. " Ebenfalls gab es Einblicke in die Welt großer Komponisten wie Beethoven, Schostakowitsch oder Tschaikowsky. Beethoven müsse wohl hellseherische Fähigkeiten beim Komponieren seiner neunten Symphonie, der "Ode an die Freude", gehabt haben. "Er sah das geeinte Europa voraus. " Beethoven sei ein Titan gewesen, seine Stücke hätten immer etwas Bedeutendes in sich. Beckmann und Grieß Tickets. "Mit der Mondscheinsonate kriegt man schnell Frauen rum", flachste Beckmann. Sein Fazit: "Die Terz ist ein Fass ohne Boden". Die bunte Mischung aus virtuosem Einsatz der Instrumente, das große Wissen um die Musikgeschichte, und die launige Moderation des Duos kam beim Dachtheater-Publikum bestens an. Texte und Fotos von sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.
Auf einer Arbeitsfläche zu einem Kranz formen. Wasser und Olivenöl in die Mitte geben. Mit einer Teigkarte das Mehl von aussen her in kleinen Mengen über das Wasser schippen. Mit der Kante der Teigkarte das Mehl mit dem Wasser mischen. Sobald alles Wasser gebunden ist, mit der Teigkarte weiter vermischen, dabei immer von der Aussenseite her Teig und loses Mehl über die Mitte kippen. Sobald der Teig fester wird, von Hand weiter verarbeiten. Dazu den Teig mit der Faust flachdrücken und zusammenklappen. Dies solange wiederholen bis der Teig geschmeidig wird (das braucht so 12 bis 15 Durchgänge). Pici mit steinpilzen getrocknet. Teig zu einer Kugel formen. Dabei fest zusammendrücken. Nach kaum 15 Minuten ist der Teig fertig. Teig in Haushaltfolie einpacken und mindestens 2 Stunden, oder über Nacht, im Kühlschrank ruhen lassen. Zubereitung Um die Pici zu schneiden und zu rollen braucht man etwa eine Stunde. Arbeitsfläche mit wenig Hartweizengriess bestreuen. Den Teig ca. 12 cm Breite und 3-4mm Dicke auswallen. Damit der Teig regelmässig flach wird, helfen 2 Holzleisten, die das Wallholz auf Distanz halten.
Die beiden Pizzaböden mit dem Mozzarella bestreuen und nacheinander im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene etwa 15-20 Minuten knusprig backen. Rauke verlesen, abspülen und trocken schütteln. Pizzen nach dem Backen sofort mit Rauke und frisch gehobeltem Käse bestreuen und servieren.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskat abschmecken. Die Sauce bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren ca. 8 Minuten einkochen lassen, danach die Kastanien untermengen. Zum Schluss die Pasta gut mit der Sauce vermengen. Mit reichlich frisch geriebenem Parmesan bestreuen und mit frischen Blattsalaten servieren – buon appetito!