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9 Euro erhoben. Tickets erhalten Sie am selben Tag an der Tageskasse im Kulturstall von Schloss Britz. Die Preisträger-Duos, die im Konzert auftreten, erhalten für enge Angehörige bis zu zwei Karten je Duo zum freien Eintritt. Der Carl Bechstein Wettbewerb wird unter der so genannten 3-G-Regel durchgeführt. Das bedeutet, dass nur Personen, die gegen Corona geimpft oder davon genesen oder getestet sind, Zugang zu unserer Veranstaltung erhalten können. Kinder bis zum 6. Lebensjahr sowie Schülerinnen und Schüler, die in der Schule regelmäßig getestet werden, sind unter Vorlage des Schülerausweises von dieser Regelung ausgeschlossen. Hier finden Sie alle Informationen zum aktuellen Carl Bechstein Wettbewerb für Kinder und Jugendliche.... Zeit: 29. Oktober 2021, 12:00 – 31. Oktober 2021, 12:00 Uhr Ort: Schloss Britz Alt-Britz 73 12359 Berlin
© C. Bechstein Stiftung / hinzugefügt von schlossbritz SCHLOSS BRITZ präsentiert am Sonntag, 13. November 2016 um 16. 00 Uhr im Kulturstall Carl Bechstein Wettbewerb für Kinder und Jugendliche Klavierduos an einem oder zwei Flügeln Preisträgerkonzert Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro (ermäßigt 7 Euro) sind im Vorverkauf im Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin, Tel. 609 79 23-0 und - soweit noch vorhanden - an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen unter. Die Carl Bechstein Stiftung veranstaltet gemeinsam mit der KULTURSTIFTUNG SCHLOSS BRITZ vom 12. bis 13. November 2016 den dritten öffentlichen Carl Bechstein Wettbewerb für Kinder und Jugendliche. Im Rahmen des Preisträgerkonzertes werden sich die Gewinner dieses besonderen Wettbewerbes präsentieren, die sich zuvor in zwei Wettbewerbstagen mit ihrem spielerischen Können, voller Konzentration und gepaart mit einer großen Nervenstärke als junge neue Klaviervirtuosen durchgesetzt haben. Erleben Sie die besten Nachwuchspianistinnen und Nachwuchspianisten als Klavierduo an einem oder zwei Flügeln im Kulturstall von Schloss Britz.
Beim Preisträgerkonzert waren dann Klassik- und Jazz-Beiträge munter gemischt. Und Prof. Christian Höppner, Vorsitzender des Kuratoriums der Carl Bechstein Stiftung, lobte zum Abschluss das "gelungene Experiment", die beiden Musikrichtungen in einem Wettbewerb zu vereinen, sowie das erneut "hervorragende Niveau des Wettbewerbs". 16 junge Pianistinnen und Pianisten im Alter von zehn bis 17 Jahren spielten beim Preisträgerkonzert im Kulturstall Werke von Bach, Chopin, Liszt, Skrjabin, Rachmaninow u. a., aber beispielsweise auch einen Standard von Chic Corea und vor allem eigene Kompositionen der jungen Jazz-Pianisten, etwa von Benedikt Jung aus Berlin und Finn-Joel Malz aus Dresden. Die zeitgenössische Musik spielte ohnehin in diesem Jahr eine sehr große Rolle, da auch drei Werke von Isabel Pardo, Julika Lorenz und Erik Ziegler zur Uraufführung gelangten, die von der Carl Bechstein Stiftung für den Wettbewerb in Auftrag gegeben worden waren. Für die jeweils beste Interpretation dieser Kompositionen wie auch eines weiteren zeitgenössischen Werkes von Jonatan Blomeier wurden vier Sonderpreise vergeben.
Jugendliche aus dem Südosten Brandenburgs stellten in der Kategorie Leichtathletik ihr Können unter Beweis. Schülerinnen und Schüler des CBG waren dabei.
Während es bei den Klassik-Wettbewerben der letzten Jahre um die 60 Bewerber gab, meldeten sich heuer gerade einmal 16 junge Jazzpianisten an. Und das, obwohl Preisgelder von insgesamt 10. 000 Euro ausgelobt waren. Gefordert waren von allen Teilnehmern Jazz-Kompositionen aus mindestens zwei verschiedenen musikalischen Stilen mit Improvisationsabschnitten. In den Altersgruppen 3 und 4 war außerdem je ein Pflichtstück vorgegeben: Über "Gone With The Wind" mussten die 17- bis 18-jährigen, über "I Remember April" die 19- bis 20-jährigen Teilnehmer improvisieren. In der Gruppe 4 musste zudem mindestens eine Eigenkomposition gespielt werden. Unter der Leitung von Prof. Wolfgang Köhler, unter anderem Leiter des Fachbereichs Klavier am Jazzinstitut Berlin, diskutierten Hubert Nuss, Dozent für Jazzpiano an der HfMT Köln und der HfMDK Stuttgart, Benjamin Schaefer, Dozent für Jazzklavier an der HfMT Köln, Nicolai Thärichen, Dozent an Hochschulen in Berlin, Hannover, Weimar und Dresden, und Jazzautor Dr. Berthold Klostermann hart ihre Entscheidungen, die angesichts des hörbar großen Talents des Nachwuchses "auf hervorragendem Niveau" nicht immer leicht fielen.