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Oder wir nehmen einfach ein Komplettkit für kleine Heimstudios. Das Set von BPS umfasst drei lichtstarke Blitzköpfe mit Bowens-Standardanschluss, Fernauslöser und je 300 Ws – das erweist sich für die meisten Shootings mehr als genug. Mit im Gepäck schlummern drei Lichtformer inklusive Softboxen und Durchlichtschirm sowie ein Fernauslöser. Ergänzend dazu empfiehlt sich ein mobiler Fotohintergrund. BPS Fotostudio-Set 3x300Ws: rund 440 Euro QUBO Hintergrund-System: rund 53 Euro Fotostudio einrichten: Ein umfangreiches Komplett-System für unter 500 Euro bietet BPS. Fotostudio einrichten bis 1. Fotostudio Set für Einsteiger im Test | MEGA-Testberichte. 000 Euro Mehr als drei Blitzgeräte mit je 300 Ws benötigen die wenigstens. Warum also mehr investieren? Der Grund liegt sicher in der Langlebigkeit der Produkte. Zudem zeigen sich Unterschiede bei der Abbrennzeit (je kürzer, desto schärfer wirken dynamische Motive), Genauigkeit bei der Farbtemperatur und Leuchtkraft des Einstelllichts. Passend zu den Blitzköpfen bieten sich an: ein Beauty Dish als Hauptlicht, ein Striplight als seitliches Streiflicht, eine große Octabox für softe Porträts sowie ein großer Hintergrund.
Die beiliegenden Stoffe in weiß, schwarz und grün sind jeweils 180 cm hoch und 280 cm lang. Was mir hier aufgefallen ist, ist, dass der schwarze Stoff auf den weißen abgefärbt hat, wenn er ihn berührt hat. Ich habe den schwarzen und den weißen Stoff dann einfach separat gewaschen, Problem erledigt. Um den Stoff zu befestigen liegen vier Klemmen bei. Zwei Sandsäcke waren auch im Paket dabei, die sind natürlich leer aber man kann sie verwenden um die Stative unten zu beschweren und somit zu stabilisieren. An sich die selbe Qualität wie mein aktuelles System, allerdings hat dieser Stoff hier leicht andere Maße. Studioausstattung und Studiozubehör - Fotostudio-Ausstattung. Halterung für Spigot-Zapfen Bei den vier Stative für die Softboxen handelt es sich um diese typischen leichten Modelle aus China. Der ein- oder andere kennt sie vielleicht schon. Ein Stativ wiegt etwa 714 Gramm und besteht aus dünnem Metall mit Kunststoffelementen. Die Softboxen lassen sich hier einfach aufspannen und wir müssen keine Stäbe einstecken. Sehr praktisch für einen schnellen auf- und Lechtmittel liegen zwei 85 Watt LEDs mit 5500K bei(E27 Gewinde).
Typischer weise besitzen solche Hintergrundsysteme eine Größe zwischen 3x3 m und 4x4 m. Aufgrund der Größe ist bei einem solchen System auf gute Standfestigkeit der Stative zu achten. Auch die Verbindungselemente der Querstange und die Aufnahme der Querstange auf den Stativen sollte ausreichend stabil sein, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. Sog. Teleskop-Hintergrundsysteme bieten die Möglichkeit die Länge der Querstange variabel zu halten und so die Breite des Hintergrunds an die jeweilige Situation anzupassen. Ein Vorteil solcher Systeme besteht in der einfachen Bedienung und im problemlosen Auf- und Abbau. Damit ist ein solches System die perfekte Lösung für den ambitionierten Hobbyfotografen, der am Wochenende seinen Hobbykeller in ein Fotostudio verwandelt oder mit seiner Studioausstattung mobil sein will. Meist erhält man ein Studiohintergrund-Set mit passender Tragetasche, die den Transport erleichtert. Insgesamt wiegt dann ein solches Set nicht mehr als 10 kg. Fotostudio hintergrundsystem test online. Multi-Hintergrundsystem Einige Hintergrund-Systeme bieten die Möglichkeit mehr als eine Querstange zwischen den Hintergrundstativen zu befestigen.
Body Ich habe mir mit der Zeit schon sehr viel preiswertes Fotoequipment angeschaut und genutzt. Heute schaue ich mir so ein typisches Fotostudio Set von Amazon an. Was erwartet uns und kann man damit arbeiten? Nach oben Fotostudioset Lieferumfang Der Lieferumfang besteht hier aus: Hintergrundsystem, 2 Stative und Querstange, 4 Klemmen Stoffen in schwarz, weiß und grün Vier Stativen für die Softboxen Zwei Softboxen 50cm x 70cm Zwei Schirmen Zwei 135 Watt Spirallampen zwei 85 Watt LED Lampen 5-in-1 Faltreflektor 2x Sandsäcke Hintergrund mit schwarzem Stoff Zuerst mal gibt es hier ein Hintergrundsystem nach der Machart, wie das, was ich mir vor kurzem hier installiert habe. Die Stative des Systems lassen sich auf maximal 230 cm ausziehen, das war bei meinem ersten System nicht so hoch möglich. Ein Stativ wiegt 970 Gramm. Paarshooting im Mini-Fotostudio mit Hintergrundsystem. Die Querstange besteht auch hier aus vier Elementen die ineinander gesteckt werden können und eine maximale Länge von ca. 320 cm erreichen. Diese Querstange wird dann auf die Stative gelegt und oben mit den Flügelmuttern festgeschraubt.
Während wir auf die Ursa Mini 4. 6 K warten, hatten wir Gelegenheit, die Ursa Mini 4K zu einem kurzen Testdreh in RAW an die Oberbaumbrücke in Berlin einzuladen. Hier unsere Bildeindrücke und Erfahrungen mit dem neuen Ursa Mini Formfaktor, dem neuen OLED Viewfinder, dem Handling beim Dreh u. a. Vorab unser kleiner Testclip mit der Ursa Mini an der Spree in Berlin, der viel Laune auf mehr gemacht hat (– auch wenn wir leider nur 3 Stunden Zeit hatten)... Aufgenommen wurde mit RAW 3:1 mit 4000x2160 Pixel bei 24, bzw 60p auf einer Sandisk Extreme Pro (128GB). Schnitt und Farbkorrektur erfolgten noch am Drehtag auf dem aktuellen 8-Core Mac Pro unter DaVinci Resolve 12. Nach all dem 8-Bit-Material das die letzten Wochen durch die slashCAM Redaktion gelaufen ist, empfinden wir das 12-Bit Log der Ursa Mini als erfrischend robust. Zu diesem Bildeindruck dürfte sowohl Raw 3. 1 (als für uns optimaler Kompromiss zwischen Datenrate und Farbtiefe) als auch der Global Shutter der Ursa Mini beitragen.
Unser V-Mount Akku fließt mit 628 Gramm in die Rechnung mit ein. Der neue OLED Viewfinder von Blackmagic Design kommt ebenfalls in einem robusten Metallgehäuse daher und bringt mit knapp 700 Gramm entsprechend Gewicht mit – auch der massiv in Metall gearbeitete obere Top-Handle der Ursa Mini dürfte nicht unbedingt zu den Leichtgewichten zählen Trotzdem ist die Ursa Mini komplett drehfertig mit Optik, Batterien, Baseplate, Kompendium, Follow Focus etc. minimal leichter als das reine Kameragehäuse der großen Ursa (7, 4 kg) ohne alles. Also eine deutliche Gewichtsreduktion und gute Nachrichten für all diejenigen, die mit der Ursa Mini mobil unterwegs sein wollen (wobei bei unserem Setup noch viel Potential für Gewichtsreduktion vorhanden ist. ) Ursa Mini 4K mit dem sehr guten OLED Viewfinder von Blackmagic Design Wer die URSA Mini auf der Schulter betreiben möchte oder einfach nur die bestmögliche Fokuskontrolle sucht, dürfte den neuen BMD OLED-Viewfinder als No-Brainer ansehen. Mit seiner 1080p Auflösung, sehr guten Peaking-Funktionen, drei frei programmierbaren Funktionstasten, internen Schärfecharts u. v. m. erlaubt er eine hervorragende Bildkontrolle.
An Optiken kamen Zeiss CP. 2 25 und 85mm T2. 1 mit EF-Mount zum Einsatz. Da wir am Vormittag einen zwar bedeckten aber recht hellen Himmel hatten, blieb bei allen Aufnahmen ein ND. 9 auf dem Kompendium. Montiert waren Leichtschärfe und Kompendium an 15mm Rods, die an der hauseigenen Ursa Mini Baseplate von Blackmagic Design montiert waren, die über eine eingearbeitete Schulterstütze und VCT-14 Aufnahme verfügt. Ursa Mini 4K von Blackmagic Design Unser drehfertiges Ursa Mini Setup bestand also aus der Ursa Mini 4K selbst inkl. seitlichem Handgriff sowie Zeiss CP Optik, Blackmagic URSA Mini Shoulder Kit zu dem auch der obere Handgriff sowie die seitliche Griffverlängerung gehören, die (massive) Studio Rig Leichtschärfe von Chrosziel, unser MMB2 ARRI Kompendium, der neue BMD OLED Viewfinder, 15mm Rods sowie ein 98 Wh V-Mount Akku, der sich an der ebenfalls montierten URSA VLock Battery Plate befand. Der Body der Ursa Mini selbst wiegt lediglich 2, 27 Kg. Bestückt man die Ursa Mini wie hier beschrieben kommt unser Gesamtsystem der Ursa Mini auf 7, 1 kg, wobei 1 kg auf die Cine-Optik und ebenfalls knapp 1kg auf die ebenfalls eher robust gearbeitete MMB2 Mattebox, sowie 1, 2 Kg auf die Ursa Mini Baseplate entfallen.
Dynamikumfang Blackmagic Ursa Mini Pro 4. 6K G2 vs Pocket Cinema Camera 4K (für 100% auf Bild klicken) Spannend finden wir bei diesem Vergleich Ursa versus Pocket vor allem den Bereich um die Minus 4. BMD Pocket cinem Camera 4K - Minus 4 (für 100% auf Bild klicken) Während bei der Pocket hier horizontale Bildfehler - als blauer, horizontaler, digitaler Noise - deutlich zunehmen, bleibt das Bild der Ursa Mini Pro noch vergleichsweise stabil und damit auch "brauchbar". Ursa Min Pro 4. 6K G2 – Minus 4 (für 100% auf Bild klicken) Wenn man bei der Ursa sehr genau hinschaut, finden sich hier zwar in monochromen Bildbereichen bereits erstes schwaches vertikales Fixed Pattern Noise aber deutlich dezenter als der blaue Noise bei der Pocket. Hätten wir es mit einem Motiv ohne größere monochrome Flächen zu tun, würden wir selbst die Minus 5 der Ursa dem stärker flirrenden blauen Noise der Pocket vorziehen. Damit ergeben sich je nach Motiv 1 bis maximal 2 Blenden in der Praxis mehr bei der Ursa Mini gegenüber der Pocket.