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Zu höchster Vollendung – im wörtlichen Sinn – kam die deutsche Gotik beim Ulmer Münster: Es hat mit 161, 53 Metern den höchsten Kirchturm der Welt. Ewige Baustelle und Erbe der Menschheit Als die bedeutendste aller gotischen Kathedralen in Deutschland aber gilt der Kölner Dom. Und das, obwohl die Epoche der Gotik bei seiner Fertigstellung schon mehr als drei Jahrhunderte lang vorüber war: Grundsteinlegung war im Jahr 1248, Einweihung im Jahr 1880. In den mehr als 600 Jahren dazwischen wurde allerdings rund 300 Jahre lang überhaupt nicht gebaut, der unvollendete Dom verkam zu einer Bauruine. Der halbe Dom prägte die Silhouette der Stadt und der Kran auf dem Südturm wurde zum Wahrzeichen von Köln. Auf vielen zeitgenössischen Bildern ist diese ewige Baustelle zu sehen. Warum die Bauarbeiten in der Mitte des 16. Jahrhunderts eingestellt wurden, ist nicht bekannt. Vielleicht weil die Epoche der Gotik in dieser Zeit zu Ende ging oder einfach, weil das Geld ausging. Als dann im Jahr 1842 die Bauarbeiten wieder aufgenommen wurden, ging alles sehr schnell – nur 38 Jahre später war der Dom vollendet.
Spitzbogen und Strebebogen Gotik nennt man die Kunstepoche, die auf die Romanik folgte. Die Übergänge dieser Epochen sind immer fließend und je nach Region in Europa mal früher, mal später anzusetzen. Ab dem 12. Jahrhundert baute man zunächst in Frankreich im gotischen Stil, die Blüte lag im 13. und 14. Jahrhundert. Die Gotik nahm ihren Anfang also im hohen Mittelalter und hatte ihren Höhepunkt im späten Mittelalter. Kunstwissenschaftler unterscheiden noch Früh-, Hoch- und Spätgotik. Willst du dir die Reihenfolge der Epochen merken? Sie lautet: Romanik - Gotik - Renaissance. Der Name Gotik stammt aus dem 16. Damals war er abwertend gemeint. Das Wort leitet sich ursprünglich vom germanischen Stamm der Goten ab, das Wort gotico bezeichnete dann etwas "Fremdartiges" oder "Barbarisches". Im Gegensatz zur Antike schätzte man die mittelalterliche Kunst als gering ein und so kam es zu dem Namen Gotik. Man erkennt gotische Bauten leicht an dem typischen Spitzbogen (während die Romanik mit Rundbögen baute).
Die Skala der Beispiele reicht von bescheidenen Fachwerkbauten (Rathaus zu Michelstadt, 1484) bis zu zu den hochstilisierten Blendfassaden-Rathäusern wie z. B. in Münster, Stralsund, Lübeck, Brandenburg und Tangermünde. Lagerhäuser, Gildenhäuser, Krankenhäuser, Altenhospitäler, Stadthäuser und Gebäude mancherlei anderer Bestimmung zeugen von den differenzierten Bedürfnissen der Epoche, ihr architektonisches Erscheinungsbild vom Gestaltungswillen der Zeitgenossen.
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Und das alles in und aus Pforzheim. Denn auch für das Traditionsunternehmen ist Herkunft ein wichtiges Thema – schließlich sind alle Schmuckstücke "Made in Pforzheim". Für das Jubiläum hat man sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen und eine Jubiläumskollektion ins Leben gerufen. Highlight ist das charakteristische und legendäre Kreuz in neuer Interpretation. Der auf 250 Stück limitierte Anhänger wurde aus Pflaumenholz gefertigt – eine Holzart, die für die Natur des Schwarzwalds steht. "Bewusst wurde Roségold dazu gewählt, denn der Pflaumenbaum gehört zur Familie der Rosengewächse", erklärt Maier. Natürlich dürfen auch Brillanten nicht fehlen. Inspiriert wurden die Designer des Hauses dabei von der "Goldenen Pforte Pforzheim", die das Tor zum Schwarzwald markiert, das der Stadt seinen Namen gab (porta = Eingang, Tor). Zur Jubiläumskollektion gehören außerdem ein weiteres Kreuz in Weiß- und Rosé- gold mit Brillanten sowie zwei Brillantsolitärringe. "Alle unsere Schmuckstü- cke spiegeln die Ansprüche und Wünsche unserer Kunden wider, die sich in der Kaltemaillelinie, im Herrenschmuck und in klassischen oder ausgefallenen Farbsteinen wiederfinden", erklärt Frank Maier und ergänzt: "Aber nur hochwertigen Schmuck anzubieten reicht uns nicht aus – wir arbeiten an der Partnerschaft mit unseren Juwelieren. "