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Regel Nummer 3: Das perfekte Buch gibt es nicht. Jede:r empfindet einen anderen Schreibstil als angenehm. Regel Nummer 4: Die meisten Jurabücher kann man sich auch kostenlos in der Bibliothek ausleihen. Zu empfehlen ist unabhängig von weiteren Büchern zunächst die Anschaffung folgender Gesetzestexte. Repetentenkurse | Juristische Fakultät der RUB. Mit den preisgünstigen dtv-Ausgaben bist du auf jeden Fall erst einmal auf der sichereren Seite: Aber genug der Vorrede. Wir haben uns in der JURios-Redaktion umgehört und dir aus unserer eigenen Erfahrung eine Liste mit den bekanntesten und den beliebtesten Lehrbüchern für das erste Semester zusammengestellt. Dabei konzentrieren wir uns auf die drei großen Rechtsgebiete: Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht. Außerdem legen wir dir wärmstens Bücher zur Studienorganisation und zum Gutachtenstil ans Herz. Lehrbücher für das Zivilrecht Juravorlesungen für Erstis im Zivilrecht beginnen – egal an welcher Universität – mit der Vorlesung zum "BGB AT", also dem Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches.
Letzte Änderung: 27. April 2022 Die Übung hat das Ziel, den Vortragsstil und die Strukturierung des Sachvortrages zu trainieren und zu verbessern. Neben der materiellen Lösung des Sachvortrages stehen die Rhetorik und die individuelle Vorbereitung auf die mündliche Prüfung im Vordergrund. Dozent: Dr. Joachim A. Groth Wann: immer donnerstags, ab 10:15 Uhr Teilnahme: Sollten Sie Interesse an der Teilnahme haben, melden Sie sich bitte unter Angabe des gewünschten Termins unter RUBRUM Reptetitorium, an. Termine 2022: 28. 04. 05. 05. 12. 05. 19. 05. 02. 06. 23. 06. 30. 06. 07. 07. 14. 07. 21. 07. 28. 07. Word-Vorlage für Hausarbeiten – Göttinger Rechtszeitschrift. 04. 08. 11. 08. 18. 08. 25. 08. 01. 09. 08. 09. 15. 09. 22. 09. 29. 09.
Xenia Seeck war mit einem Notendurchschnitt von 13, 51 Punkten im ersten Examen unter den besten drei Absolventinnen und -absolventen des Jahrgangs 2021 unserer Fakultät. Wir haben versucht, ihr Erfolgsrezept für ein herausragendes Examen herauszufinden, und sie dafür interviewt. Was war im ersten Semester Ihr Lieblingsfach? Da gab es keinen Favoriten. Mir hat vor allem die Abwechslung zwischen den verschiedenen Rechtsgebieten gefallen. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es wohl das Staatsorganisationsrecht. Welchen Schwerpunkt haben Sie gewählt? Haben Sie ihn vor oder nach dem staatlichen Teil absolviert? Ich habe den Schwerpunkt 2 "Arbeit und Soziales" gewählt. Diesen habe ich im 5. und 6. Semester absolviert, weil ich schon zu diesem Zeitpunkt Interesse hatte, mich mit diesen – meiner Ansicht nach besonders spannenden – Rechtsgebieten abseits des Pflichtfachstoffs zu beschäftigen. Wie sah Ihre Examensvorbereitung aus und wie lange hat sie gedauert? Literatur examensvorbereitung jura 2. Ich habe mir für die Examensvorbereitung ca.
Auflage, Heidelberg 2010. Für Grundrechte habe ich mit Michael/Morlok, Grundrechte, 3. Auflage, Baden-Baden 2012. Neu erschienen ist Morlok/Michael, Staatsorganisationsrecht, 1. Auflage, Baden-Baden 2013. Für den Endspurt solltet ihr euch Preis/Prütting/Sachs/Weigend, Die Examensklausur, 4. Auflage 2010, anschauen. Examensvorbereitung leicht gemacht - bessere Noten bei weniger Stress!. Originalklausuren mit Lösungsskizzen und hilfreichen Tipps. Letztlich habe ich natürlich sehr viel mehr Bücher und Skripten gelesen, aber das waren die, die mir am ehesten im Gedächtnis geblieben sind. Meine Zeit bis zum Examen habe ich in drei Lernphasen aufgeteilt. Die Erarbeitungsphase, die Vertiefungsphase und die Wiederholungsphase. Da ich in den ersten vier Semestern viel in anderen Bereichen als Jura unterwegs war (und hier auch viel gelernt habe, aber eben kein unmittelbar examensrelevantes Wissen), musste ich relativ weit vorne anfangen. Die Erarbeitungsphase dauerte bei mir etwa vier Monate. In dieser Zeit habe ich im Wesentlichen mit Skripten und Kurzlehrbüchern gearbeitet und eigene Skripten geschrieben (dazu mehr in Teil 3, wo es um Lernstrategien gehen wird).
Dafür müssen die Kerngebiete sitzen. Auch wenn Verwaltungsprozessrecht und Baurecht ebenfalls "im Überblick" verlangt werden, würde ich empfehlen sie wie Kerngebiete zu behandeln. Verwaltungsprozessrecht kommt in beinahe jeder Verwaltungsrechtsklausur vor und bietet nicht selten die Einkleidung bei Grundrechtsfällen. Das Baurecht erfordert an einigen Stellen Spezialwissen, das aber für das Verständnis des Verwaltungsrechts AT nützt (z. B. bei Fragen des Drittschutzes). Beim lesen der Inhaltsübersichten sollte man in einer Tabelle versuchen, die einzelnen Themen zu kleineren Lerneinheiten zusammenzufassen. Beispielsweise kann man dies anhand konkrete Normen (z. § 263 StGB) tun oder aber anhand eines Themenkomplexes (z. Literatur examensvorbereitung jura 5. Übereignungstatbestände nach §§ 929 ff. BGB). Die Tabelle sollte nicht zu kleinteilig sein und jede Lerneinheit sollte in sich abgeschlossen sein. Als kleine Orientierung kann diese frei zugängliche Liste des Repetitoriums Hoffmann gut genutzt werden. Man sollte vor der großen Zahl der Lektionen nicht erschrecken.
Auch hier stimmt der Spruch. Wie immer gibt es nicht das beste Objektiv, denn dann würde ja auch kein Mensch die anderen kaufen. Das Nikon 80-400 liegt momentan bei mir auf dem letzten Platz, vielleicht würde sich das ändern wenn Nikon dieses Objektiv mal überarbeitet, ihm den VR II verpasst und noch ein klein wenig an der Schärfe dreht, von mir aus auch bei reduziertem Zoombereich auf 100-400 oder 120-400. Das Sigma 120-400 würde ich gerne mal ausprobieren. Vielleicht bin ich ja mal so dreist eins bei Amazon zu bestellen und dann bei Nichtgefallen wieder zurückzusenden. Irgendwelche Tests direkt im Fotoladen halte ich für Schwachsinn, man muss schon ein wenig auf Fototour mit dem Objektiv gehen, oder? Nikon D90 + Zubehör - Fotografie Forum. Wenn das Sigma von der Schärfe überzeugt, wäre es wohl erste Wahl. Mit dem Nikon 70-300 kann man anscheinend nicht viel falsch machen. Für verhältnismäßig kleines Geld bekommt man laut aller Berichte ein excellentes Objektiv, das gute Bilder macht, einen super VR hat und dazu auch noch verhältnismäßig leicht ist.
Als Objektive wars eins für de Bereich 18-105mm und ein Tele bis 300mm. Waren aber eher günstigere Geräte, daher fast schon Spielzeug aber für mich hats ausgereicht. Lichtstark waren die Dinger nicht, da muss diesmal was besseres her. Wichtig ist ein Objektiv wieder etwa im Bereich 18-105mm, ein Tele kommt früher oder später auch, aber vielleicht nicht sofort. 17) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Beste objektive für nikon d850. Was hat Dir besonders gefallen und was nicht? Weniger. Hab ein paar Nikon und Sony DSLMs in der Hand gehabt, aber wirklichen Eindruck konnte ich bisher nicht gewinnen, da muss das Ding einfach mal im Einsatz ausprobiert werden. So, das sollte alles sein. Als persönlicher Hinweis noch: Ich bin auf Grund diverser vorheriger Erfahrungen mit der Firma Sony (nicht nur im Kamera-Bereich) dieser nicht allzu wohlgesonnen. Sollten die also nicht gerade das beste Produkt und das beste P/L-Verhältnis haben, wäre es mir lieber diese Firma zu meiden.
Wenn das so ist, lohnt sicherlich der Kauf neuer DX-Objektive. Mein Tip wäre immer das Sigma 2. 8 17-50 plus Nikkor 70-300. Wenn du aber einfach erstmal photographieren willst, würde ich beim 18-135 bleiben. Es vignettiert ja nur ganz oben - und da kommt das 28-85 gar nicht hin. #3 Würde in Zukunft gerne beim DX Format und auch erst mal bei der D90 bleiben. Habe sie sehr günstig mit unter 5000 Auslösungen bekommen und denke, dass sie mir noch eine Weile halten wird. Kaufberatung: DSLM als Nachfolger für Nikon D90 | ComputerBase Forum. Die Frage ist nun (abgesehen von der Brennweite), ist die Bildqualität des 18-135mm besser/schlechter als das 28-85mm. Nach Ken Rockwell scheint das alte Objektiv meines Opas ja ein Geheimtipp zu sein. Außerdem stört mich die Verarbeitung und das Plastikbajonett am 18-135mm. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ps: Ansonsten verkaufe ich beide und schaue mich nach dem Sigma um! #4 Als ich noch eine D90 hatte, aber auch später an D7000 und zuletzt an der D7200, bin ich im Grunde mit 2 Objektiven ausgekommen. Und das waren/sind das Sigma 17-70 F2.
Ehemaliges Mitglied 26. 11, 08:05 Beitrag 3 von 41 Tokina 11-16 2, 8 als Ultraweitwinkel Tamron 17-50 2, 8 als immerdrauf für Stadt Festbrrennweite zwischen 90 und 150mm als Makro vernünftiges Stativ und Kopf Porter-X 26. 11, 19:21 Beitrag 4 von 41 Ich hab genau diese Kombi, und egal was andere sagen: das Objektiv ist jeden einzelnen Penny wert. Von mir: ganz klare Empfehlung! (aber aufgemerkt: ich bin nur ein Hobbyknipser) 26. 11, 20:06 Beitrag 5 von 41 Das 2, 8/17-55 ist ein klasse Objektiv für DX. Mit etwas Glück kriegst Du es günstig gebraucht von einem FX-Umsteiger... Als Ergänzung das 2, 8/70-200 VR (II) oder 70-300 VR Eine lichtstarke Festbrennweite 1, 4 oder 1, 8/50 und/oder 1, 8/35 würde ich auch empfehlen bzw. Welches Reiseobjektiv für Nikon D90 - Fotografie Forum. Makro 2, 8/35 von Tokina oder 2, 8/60 von Nikon. Gruß Mathias Nachricht bearbeitet (19:07) 26. 11, 20:12 Beitrag 6 von 41 Beitrag verlinken.... womit wir übern daumen schon bei 3000-4000 Euro wären. H J S 26. 11, 20:15 Beitrag 7 von 41 Bernd Wilke schrieb: Zitat:.... womit wir übern daumen schon bei 3000-4000 Euro wären.
Die 12MP der D90 sind für ganz viele Sachen durchaus ausreichend, Croppen geht aber nur begrenzt weshalb ich wie gesagt auch bis 200mm mithabe. Ein höhere MP-Zahl ist aber an sich nie falsch weil man dann mehr Licht einfangen kann. Man muss sich nur entscheiden ob man sie vor allem in Auflösung, Dynamik oder high ISO umsetzen will. Sehr informativ wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen möchte: tasker 09. 17, 21:40 Beitrag 10 von 21 Wenn du das 18-105mm hast, wäre es ausreichend. Ich schlage eine Alternative vor, weil 18mm mir manchmal zu eng sind - das Sigma 10-20mm f/3. 5. Ich habe es für meine D90 gekauft und seitdem ist es mein Immerdrauf für Städtereisen. Die ältere Version ist auch gut und günstiger, aber nicht so lichtstark und hat keine konstante Blende. Was die Auflösung betrifft - wenn du nicht viel croppen willst, sind die 12MP ausreichend. Körni 12. 17, 22:45 Beitrag 11 von 21 Zur ersten Frage: Zu einer Städte-Reise hast Du in der Regel ja nur ein Thema, nämlich eher gewöhnliche "Touri-Fotos" und da wirst Du dich kaum mit Stativ und schwerer Ausrüstung umherplacken.
Ich suche einen Nachfolger für meine aktuelle Nikon D90, mit der ich seit etwa 10 Jahren hantiere. Soll diesmal auf jeden Fall eine DSLM werden, ob mit oder ohne Sucher soll hier herausstellen. Marke ist fast egal (Einschränkung Sony, siehe ganz unten), da man die Nikon-Objektive ja afaik eh nicht nutzen kann und es an der Stelle eh mal ein guter Zeitpunkt für einen Neuanfang ist. Dies so als grobe Einleitung, hier auch nochmal der Fragebogen: 1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen? z. B: Knipser - Einsteiger - Fortgeschrittener - Amateur - Semi-Profi - Profi Einsteiger bis Fortgeschrittener, weiß jetzt nicht, woran sich das messen könnte^^ 2) Finanzielles a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör? Ein wirkliches Limit hab ich nicht, wenn man sinnvoll argumentieren kann, dass es nötig sei, so viel auszugeben, aber als Dreh- und Angelpunkt würd ich (mit Objektiv) 1500-2000€ nennen. b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ?
Zwischen 300 und 400 mm wird es weich. Preislich liegen wir hier jedoch irgendwo um die € 1. 200, - und damit schon leicht über der Schmerzgrenze. Wenn mir jemand bestätigen würde, dass dieses Objektiv schärfemäßig der absolute Hammer ist, wäre es eine Überlegung wert. Gewichtsmäßig liegt man mit 1. 340 g bei diesem Objektiv dann auch mal gleich in einer anderen Klasse, was man alleine schon an dem Stativfuß sieht, der direkt am Objektiv montiert ist. Sigma 120-400 f4, 5-5, 6 DG OS APO HSM Das Sigma scheint noch ein relativ junges Objektiv zu sein, daher findet man noch nicht ganz so viele Praxisberichte dazu im Netz. Es ist jedoch anscheinend ein sehr guter Kompromiss aus Preis, Brennweitenbereich und Ausstattung. Die Brennweite des Sigma liegt mit 120-400 irgendwo zwischen den beiden Nikon-Objektiven. Nach oben bietet es die 400 mm, nach unten jedoch nur 120 mm. Mit den minimal 120 mm könnte ich wahrscheinlich sehr gut leben, wenn alle anderen Parameter passen. Die Berichte, die ich finden konnte beziehen sich meistens auf die Kombination mit einer Canon-Kamera und dort oft im Vergleich zu dem Canon 100-400 L IS.