Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes Nachrichten Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Blu-ray, DVD User-Wertung 3, 5 16 Wertungen - 2 Kritiken Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. Papst franziskus ein mann seines wortes online. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe FSK ab 0 freigegeben Dokumentarfilm über Papst Franziskus, in dem das Oberhaupt der katholischen Kirche Fragen zu verschiedenen Themen wie Wirtschaft, Immigration, soziale Ungerechtigkeit, Familie und Glauben beantwortet, die ihm von Menschen überall auf der Welt gestellt wurden – egal, ob von Arbeitern, Flüchtlingen, Kindern oder Gefängnisinsassen. Regisseur Wim Wenders ("Der Himmel über Berlin") sieht den Film aber weniger als Arbeit über und mehr als Arbeit mit dem Papst und dieser tritt dadurch, dass er beim Beantworten der Fragen direkt in Wenders' Kamera blickt, gewissermaßen in direkten Kontakt mit den Fragestellern und Zuschauern. Des Weiteren begleitet Wenders den Papst auch bei dessen zahlreichen Reisen rund um den Globus und zeigt Franziskus etwa bei den Vereinten Nationen, im US-Kongress und in Jerusalem.
Man wird auch den Eindruck nicht los, dass es zwischen dem Papst und Wim Wenders eine unsichtbare menschliche Bindung gab, auf der Beide diesen Film durchleben. Daher halte ich den Film für sehr bemerkenswert. Wenn man alle Themen im Film nicht in die Waagschale legt und auch die kritischen Themen komplett ausblendet in dessen Bedeutung, dann bleibt der Mensch Jorge Mario Bergoglio übrig, der etwas aus tiefstem Inneren zu sagen hat. Hier und genau an dieser Stelle wird die Person und Gallionsfigur des Vatikans zu einer fleischgewordenen Person, die dem Zuschauer gegenübersitzt. Daher war es auch so wichtig, dass keines seiner Worte synchronisiert wurden, denn diese Synchronisation wäre der Bewertung der PR-Abteilung zum Opfer gefallen. Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes | film.at. Hier spricht der Mensch Jorge Mario Bergoglio und nicht der Papst. Fazit: Es ist ein sehr bemerkenswerter Film aber nicht für unsere fanatischen christlichen Kommentatoren von Rezensionen, sondern gerade für die Zuschauer, die den Menschen Jorge Mario Bergoglio sehen und hören wollen.
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Hier steht der Titel symbolisch für den gesamten Film, denn hier hört man den Mann seiner Worte und nicht die propagandistische Glorifizierung eines religiösen Regimes über dessen Taten. Der Zuschauer darf hier auf keinen Fall den Fehler begehen, die Themen und die Antworten zu bewerten, denn dann ist man gefangen in einer propagandistischen Wochenschau. Hier geht es nur um einen Mann und seine Worte und um nichts anderes.
[4] Wenders und sein Team hatten im Vorfeld der Produktion uneingeschränkt Zugang zum Filmarchiv des Vatikans. Alle öffentlichen Auftritte des Papstes werden von Filmteams dokumentiert, allein die öffentlichen Ansprachen des Papstes in der Kurie werden manchmal von vier Kameras aufgenommen. Dazu kam weiteres Material anderer Fernsehsender. Dieses umfangreiche Material war zu sichten und auszuwählen; allein die Sichtung erstreckte sich über Jahre. Papst franziskus ein mann seines wortes e. Zur Vorbereitung der Interviews mit Franziskus erarbeiteten Wenders und David Rosier eine Liste von über 50 Fragen, von denen vier in den jeweils über zwei Stunden gehenden Interviews gestellt wurden. [3] Beim Interview saß der Regisseur dem Papst nicht direkt gegenüber, sondern sprach mit ihm über den Monitor eines umfunktionierten Teleprompters (Interrotron), so dass der Eindruck eines direkten Blickkontakts zwischen dem Papst und seinen Zuhörern entsteht. [5] Die Schwarzweiß- Sequenzen über das Leben von Franz von Assisi wurden mit einer originalen Handkurbelkamera aus den 1920ern gedreht, die Wenders bereits in dem Film The Soul of a Man von 2003 eingesetzt hatte.
Am Ende durften aber nur ganze 4 Fragen wirklich behandelt werden. Der restliche thematische Teil wurde von der PR-Abteilung des Vatikans vorgegeben. Daher muss der Zuschauer sich immer bewusst sein, dass er hier einen Propagandafilm sieht. Papst franziskus ein mann seines wortes film. Das russische Staatsfernsehen wird auch ihren Präsidenten nicht öffentlich und medial hinrichten, nachdem er alle wichtigen Themen der Welt abgehandelt hat und selbst die Wochenschau sprach medial noch vom Endsieg, als das Reich bereits in Schutt und Asche lag. Zu einer Zeit, in welcher der Vatikan extrem einer weltweiten Kritik ausgesetzt war, entstand nun dieser Film und man geht auch genau auf diese Themen dieser Zeit ein. Nicht aber in einer selbstkritischen Form, sondern eher in einer vergebungsvollen Art, um sich selbst die filmische Beichte abnehmen zu können. Daher darf man thematisch diesen Film nicht sehr hoch bewerten und die bibeltreuen filmischen Religionsaktivisten sollten tunlichst vermeiden, daraus abzuleiten, wie gutmütig und herrlich die katholische Weltanschauung ist und wie böse wir mit unseren Rezensionen doch wären.
Da aber mittlerweile in diesem ach so selbstrepräsentativen Zeitalter jeder redet, völlig ungeachtet dessen, ob überhaupt jemand zuhört, ist das besagte Zuhören indessen rar geworden. Das Reden könnte man also mal den anderen überlassen, auffällig sind mittlerweile jene, die nicht so viele Worte verschwenden und hören, was gesagt wird, auch wenn vieles davon... Mehr erfahren Der Film zeigt ein Kirchenoberhaupt welche alle Menschen gleichermaßen anspricht...............
Gott hat dem Geretteten das Leben neu geschenkt ( Ps 126, 5f; Jes 38, 10. 16f; 1. Kor 10, 13; 2. Kor 4, 17; 1. Pet 1, 6). Gottes Wesen und Sein Walten bleiben nicht im Verborgenen, sondern offenbaren sich zu Seiner Verherrlichung. In den Versen 7 bis 13 hält der schwer Geprüfte Rückschau auf das Erlebte und bekennt, dass er daraus gelernt hat. Er hatte den Fehler begangen, sich in Selbstsicherheit zu wiegen. Das zeitliche irdische Wohlergehen hatte er für die Zusage und den Ausdruck ewiger Gnade gehalten. Er hatte gedacht, alle Sorgen lägen für immer hinter ihm. Aber das war eine falsch orientierte Frömmigkeit, die auf sich selbst und das eigene Wohl sieht. Psalm 95 6 predigt 5. Das dient nicht der Sache Gottes, obwohl die Gedanken gleichwohl noch mit Gott befasst sind. Im Prinzip unterscheiden sich solche Vorstellungen nur wenig von den 'Bekenntnissen' eines Gottlosen in Ps 10, 6: "Ich werde nicht wanken; von Geschlecht zu Geschlecht werde ich in keinem Unglück sein". Doch Sorglosigkeit ist unrealistisch, sie macht nachlässig und uneinsichtig, so dass jemand meint, er lebe wie auf einem mächtigen Berg und stünde über den Dingen, die Niederungen habe er hinter sich zurückgelassen ( Hiob 29, 18–20).
14; 86, 13; Eph 5, 19). Im Prinzip Vergleichbares, aber in Wirklichkeit noch viel Schlimmeres hat der wahre Sohn Davids, der Herr Jesus, erlitten, als Er durch die Not der Kreuzigung und das Furchtbare des Todes hindurchging. Aber Gott überließ Seine Seele nicht dem Scheol und Seinen Leib nicht der Verwesung ( Ps 16, 10. 11). In Vers 6 tritt dieses Geschehen noch einmal als Grundsatz ins Blickfeld. Da hat der Gottesfürchtige für eine gewisse Zeit durch schwerstes Leiden hindurchzugehen, das er wie eine sehr dunkle Nacht ohne Lichtblick empfindet. Weinend denkt er an das Verlorene. Die Aussichtslosigkeit wirft ihn nieder. Es ist, als laste der Zorn Gottes auf ihm. Psalm 95 6 predigt de. Doch dann setzt Gottes Liebe dem Leiden ein Ende und lässt einen neuen Morgen der Gnade aufgehen, dann ist Jubel da. Gott hat 'emporgezogen', hat geheilt, hat heraufgeführt und belebt (Verse 2 bis 6). Seine Gnade hat die Wendung herbeigeführt; das Geschehene ist ausschließlich das Tun Gottes. Die Besserung war nicht ein bloßer Glücksfall, auch nicht die Wirkung menschlicher Mittel oder eigener Widerstandskraft.
Aber Gott hatte auf Davids Hilferufe gehört und den Widersachern keinerlei Schadenfreude gestattet (Vers 2; Ps 35, 19–24; 38, 17; 41, 12). In den schlimmsten Augenblicken ihrer Nachstellungen, möglicherweise durch eine schwere Verwundung, war es derart bis zum Äußersten gekommen, dass David meinte, das irdische Leben hinter sich zu haben und zu den Todgeweihten zu gehören. Er zählte sich bereits zu denen, "die in die Grube hinabfahren" (Vers 4). Er hatte den sicheren Tod vor Augen, aber der H ERR holte ihn sozusagen aus dem Scheol heraus. Psalm 135:6 Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;. Er zog ihn empor, gleichsam aus der Finsternis am Boden eines tiefen Brunnens, und David fühlte sich wie ein Wiederbelebter, ins Leben Zurückgerufener. Er erlebte die Wiederherstellung seiner Freiheit und Gesundheit als ein großes Entgegenkommen der Gnade des H ERRN gegenüber ihm, Seinem Frommen, und pries "sein heiliges Gedächtnis". Es war ein lobendes Gedenken an den heiligen Namen Gottes, wobei die Treue und Macht des H ERRN vor die Seele traten und tiefe Dankbarkeit hervorriefen (Vers 5; Ps 31, 23f; 56, 13.
"Wir haben nie behauptet, in Ägypten sei alles schlecht gewesen", sagen plötzlich die Alten, die sich noch an das Sklavenleben erinnern müssten und daran, wie sehr sie einst litten. Warum seid ihr dann nicht in dem Land geblieben? Warum müssen wir in dieser Öde aufwachsen? Lasst uns einfach nach Ägypten zurückwandern", meckern die Jungen. Stimmen besonnener Mahner gehen in diesem Klagegeschrei unter. Betet Gott an! – EFG Bayreuth. Der Sündenbock ist bald erkoren: Mose heißt er. "Der hat sowieso Dreck am Stecken", tut sich einer hervor und spricht damit den rabenschwarzen Tag vor vielen Jahren an, an dem Mose einen Ägypter ermordete. "Wer garantiert, dass er nicht jetzt uns alle ins Verderben stürzt? " In der angespannten Atmosphäre denkt kaum einer an den Mut, den Mose bewies, als er dem Pharao widerstand, an das Wunder der Befreiung aus der Sklaverei, an das sichere Geleit, das dem Volk auf seinem langen Weg immer wieder von Gott geschenkt wurde. Mose, wir wollen Wasser für uns und unsere Tiere und zwar sofort; sonst" Und Mose?